[112] "Endstation Vergessenheit" / "Course: Oblivion" - SciFi-Forum

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    [112] "Endstation Vergessenheit" / "Course: Oblivion"

    Star Trek - Voyager

    Folge: 112
    Sternzeit: 52586.3

    Titel: Endstation - Vergessenheit
    Original-Titel: Course: Oblivion

    Episodenbeschreibung:
    Die Crew ist mit Hilfe eines modifizierten Warpantriebes nur noch zwei Jahre von zu Hause entfernt. Janeway möchte jedoch auf ein paar Umwegen noch einige Raumphänomene untersuchen. Als Torres und Paris gerade ihre Hochzeitsreise unternehmen wollen, gibt es ein Problem im Maschinenraum. Seven und Torres entdecken ein Röhrenfragment in einer Jeffries-Röhre, das in einem strukturellen Fluss ist. Zuerst denkt man, dass die Strahlung des modifizierten Warpkernes die Materie verändere. Doch auch eine Abschaltung bringt keine Besserung.

    Plötzlich zeigen viele Crewmitglieder dieselben Symptome: sie lösen sich auf. Im Casino befinden sich laut Neelix einige Pflanzen und Gegenstände, die nicht von den Symptomen betroffen sind. Da sie vor einiger Zeit an Bord geholt wurden, nimmt man an, dass vorher etwas mit dem Schiff geschehen sein muss. Derweil stirbt Torres auf der Krankenstation.

    Regie: Anson Williams
    Drehbuch: Bryan Fuller

    Gastdarsteller:
    -

    DVD: Box 05, Disc 05

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
    3
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    30,43%
    28
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    31,52%
    29
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    21,74%
    20
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    10,87%
    10
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    2,17%
    2
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    3,26%
    3
    Zuletzt geändert von STI; 09.01.2005, 18:27.
    Republicans hate ducklings!

    #2
    Durchaus gelungen, diese Folge.
    Mal etwas aus einer vorherigen Episode wieder aufzugreifen wurde in Voyager IMO etwas zu selten gemacht, hier ist das aber mit der "Demon-Voyager" gut gelungen.
    Für alle denen eine ausführlich Hochzeitsszene in "Drive" fehlte:
    Besorgt euch ein Schneidegerät und bringt die hier gezeigte Szene irgendwie in "Drive" herein !
    4 Sterne .
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #3
      Ich finde es schwierig, diese Folge zu bewerten, denn irgendwie gehört sie zum besten, was Voyager zu bieten hat, irgendwie auch nicht. Vielleicht genügt es aber zu sagen, dass die Geschichte ein grosses Potential hat, das leider nicht ganz ausgenutzt wurde.
      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

      Kommentar


        #4
        Ich fand die Folge richtig tragisch. Auch wenns nur Doppelgänger waren, fand ich ihr Ende schon ein wenig gemein. Ein zumindest kurzer Kontakt zur richtigen Voyager wäre gerechtfertigt gewesen.
        Was die Hochzeit angeht kann ich mich Nic eigentlich nur anschließen. Die Hochzeit in "Drive" war Pille Palle
        Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

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          #5
          6 Sterne. Eine der besten Folgen die Voyager zu bieten hat. Vor allem als Janeway stibt kommen einem fast die Tränenin der Szene.
          Das man die Story aus "Dämon" fortgesetzt hat, fand ich gut.
          Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
          Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
          Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
          Ein Hirntumor namens Walter

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            #6
            Auchn 6 Punke das mit Janeway war sehr gut und traurig gemacht aber ich fand es sehr gut wie sie reagierte als Chakotay(Er appelierte immer an ihre gute hälfte des Versdandses und Gewissen)starb und sich dan endschied zurück zu fliegen zum Dömon Planeten.

            Mich hat aber auch gestört das die echte Voyager nix davon mitbekommen hat.

            Martok

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              #7
              als ich die folge zum ersten mal gesehen hab
              war ich doch etwas verwirrt da ich nicht gleich
              drauf kam das das nicht die richtige voyeger war
              ein bisschen das gefuehl das mich bei "ein jahr hoelle"
              ueberkam. richtig unheimlich.
              ich geb mal 4 von 6 sternen

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                #8


                eine sehr lohnende Episode,

                gut dargestellt,

                gute Dialoge gleich zu Beginn zwischen Seven und Tuvok.

                Irritiert bin ich , dass die duplizierte Crew auch die Charaktereigenschaften der echten Crew hat, da dies nicht logisch erklärbar ist.

                t´bel

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                  #9
                  mir gefällt die folge sehr...
                  der anfang ist das beste, was voyager je hervorgebracht hat... okay, fast...
                  die idee war wirklich nicht schlecht, die umsetzung dagegen etwas langweilig.
                  ich finde es allerdings wirklich schade, dass die echte voyager am ende nichts von alledem mitbekommen hat.
                  andererseits wären dann in drive einige handlungsbögen entfallen.
                  kleine anekdote:
                  ich hab die folge auf der fedCon7 auf großer kino-leinwand gesehen. niemand kannte die folge und als tom und b'elanna endlich geehelicht worden waren, klatschte der ganze saal und ich fing mal wieder fast an zu heulen... hach, schöner als titanic
                  Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.
                  - Konrad Adenauer
                  Der erste Glaube, den man erlernen sollte, ist der an sich selbst.

                  Kommentar


                    #10
                    Vor allem ist der Titel auch sehr gut gewählt.
                    Eine der wenigen Gänsehautfolgen, absuolut herausragend!
                    Und gerade daß die echte Voager zu spät kam machte die Folge zu einem absoluten Highlight und gibt dem Titel eine sehr tragische Note.
                    Ich finde die Umsetzung wirklich mehr als gelungen.
                    Fünf Sterne von Fünf plus Gänsehautbonus
                    "ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
                    Homer Simpson

                    Kommentar


                      #11
                      Eine der besten Voyagerfolgen!
                      Sie spricht die Problematik von Zwillingen an und das Klonen! Alles wurde super rübergebracht!
                      Ich hab mal ne Kritik rausgesucht, der kann ich mich nur anschließen!
                      Kritik:

                      Eine unglaublich einfühlsame, mitreißende und brillant inszenierte Episode, welche nicht nur mit einer interessanten Story und Thematik, sondern auch mit vielen bewegenden Charakterszenen daherkommt. Der Storyaufbau war wieder gelungen. So wird der Zuschauer durch viele interessante Szenen wie die Hochzeit von B'ellana und Tom oder die Mitteilung von der 2 Jahre-Heimreise neugierig gemacht.

                      Die Story ist zu diesem Zeitpunkt noch völlig offen, wird erst langsam aufgebaut, um nicht nur Atmosphäre, sondern auch Spannung zu erzeugen. Dann kommt plötzlich der Tod von B'ellana und der Zuschauer ist endgültig verwirrt. Erst hier, in der Mitte der Episode wird uns gezeigt, worum es sich handelt, nämlich um die duplizierte Crew von dem Dämon-Planeten. Ab hier steht die eigentliche Story und der Zuschauer, welcher vorher neugierig gemacht und verwirrt wurde, will nur wissen, wie sie ausgeht.

                      Da es sich im Grunde um die Voyager-Crew handelt, geht dem Zuschauer das Schicksal dieser Crew unheimlich nahe und er wünscht sich bis zum Schluss ein Happy End, welches der Dramatik wegen jedoch nicht stattfand, weshalb die Folge auch am Schluss noch mitreißend war und der Zuschauer sie wegen der unglaublichen Dramatik nicht mehr vergessen wird.

                      Dabei spielt die eigentliche Crew keine große Rolle und doch eine große Rolle, es ist dieselbe Crew und doch eine andere. Diese Ironie, welche die Story prägt, regt den Zuschauer auf geschickte Art und Weise zum Nachdenken über den Wert und Status dieser Crew und was es bedeutet, ein Duplikat zu sein. So wurde die Reaktion auf die Erkenntnis des Duplikatseins eines einzelnen durch nachvollziehbare und hervorragend dargestellte Szenen gezeigt, welche durch die besprochene Ironie, kontrapunktiert mit einer Brise von Dramatik, äußerst mitreißend und zum Nachdenken anregend wirkten.

                      Hier stellt sich die Frage, was wäre, wenn man selbst ein Duplikat ist? Die Menschen streben nach Einzigartigkeit, nach Individualismus. Der Gedanke, ersetzbar zu sein, lässt einen nicht nur am Wert, sondern auch an dem Sinn der eigenen Existenz zweifeln. Die meisten Zwillinge haben zum Beispiel Probleme damit. Sie wollen immer anders sein als ihr Geschwisterteil, sie wollen unersetzbar sein. Und weil die meisten Menschen sie verwechseln, da sie gleich aussehen, fühlen sie sich nicht nur in ihrem Stolz, sondern auch in ihrer Persönlichkeit und ihrem Wert als Individuum verletzt, da ihrer Meinung nach, es keinen Unterschied machen würde, weil sie für die meisten Menschen auch das andere Geschwisterteil sein könnten und somit "ersetzbar" sind.

                      Bei Duplikaten ergibt sich eine ähnliche Situation. Hier stellt sich zusätzlich die Frage, bin ich genau soviel Wert wie das Original und kann ich besser sein als das Original? Wenn ich ersetzbar bin, welchen Sinn hat meine Existenz? Und genau diese Situation findet der Zuschauer bei der Duplikatcrew vor.

                      Toms Reaktion zum Beispiel. Er stellt seinen Wert in Frage, der Gedanke, nur ein Duplikat und nicht einzigartig zu sein, nur eine Kopie des Originals zu sein, dies lässt ihn an dem Sinn seiner Existenz zweifeln.

                      Die Reaktion von Janeway ist ein weiteres Beispiel. Sie will nicht zurückkehren, weil sie nicht einsehen will, etwas anderes als das Original zu sein. Ihr Stolz und das Verlangen, doch das Original zu sein und es gar zu übertreffen, dies alles sorgt dafür, dass sie trotz allem den Heimflug forsetzen will.

                      Jedoch, nach dem Tod von Chakotay, sieht sie schließlich ein, dass sie sich vom Original unterscheidet, dass sie niemals so sein könnte und beschließt, zu ihrer eigentlichen Heimat, zurückzukehren.

                      Unheimlich traurig auch die Szenen, wo ein weiteres Mitglied der Crew stirbt, welche die nötige Dramatik durch die mitreißende Darstellung und natürlich die starke Story erhielt.

                      Der Zuschauer stellte sich hier die Frage, ob die Crew es denn verdient hat, so zu enden, nämlich langsam, aber sicher in die Endstation: Vergessenheit zu fliegen. Dass Janeway die Logbücher in eine Boje transferieren will, zeigt, dass sie trotz ihres Daseins als Duplikat nicht vergessen werden möchte, dass sie Außenstehenden zeigen will, dass auch Kopien so stark sein können wie das Original, sogar in der Lage sind, es zu übertreffen, dass sie nicht nur Kopien, sondern in gewisser Hinsicht einzigartig sind.

                      Die Special-Effects sind wieder einmal hervorragend. Die herunterfallenden Reiskörner und das sich verformende Schiff, all dies wirkte sehr überzeugend und leisten keinen unwichtigen Beitrag zur dramatischen Atmosphäre bei.

                      Fazit:

                      "Endstation: Vergessenheit" wird nicht das selbe Schicksal treffen wie die Duplikatcrew in der Story, sie wird vielmehr Endstation: Ewigkeit erreichen, nämlich den Status, auf ewig eine der besten Voyager-Folgen zu sein.

                      Note: 1+

                      Quelle: www.voyager-center.de
                      @t´bel
                      Irritiert bin ich , dass die duplizierte Crew auch die Charaktereigenschaften der echten Crew hat, da dies nicht logisch erklärbar ist.
                      Soo unöogisch is das nich! Zumidest müssten die Caraktäre der Dublikate denen der originale recht ähnlich sein!
                      1 Jahr davor wurden sie ja dubliziert und da haben sie alles von den Originalen kopiert! Und in 1 Jahr verändert sich ein Charakter nicht so arg!

                      Was mich aber wundert ist, dass die nich wußten das se dublikate sind! Die sind doch bestimmt aus diesem See "rausgeflogen"! Wenigstens Tom und Harry müssten das doch gewußt haben! Schließlich wurden die ja etwas früher dubliziert!!

                      Insgesamt 6*

                      Bewertende Grüße,
                      Der Lachende Gott
                      Support: Bitte besucht den Werbebanner des Forums!!
                      "The very young do not always do as they are told." aus Stargate The Nox

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                        #12
                        Eine Folge, die durchaus zu überzeugen vermag. Fast jeder Hauptcharakter bekommt seinen "tragischen Abgang", was zum einen gut, zum anderen aber auch schlecht ist, da es irgendwie theatralisch wirkt, wenn da einer nach dem anderen fällt.
                        Dass die Voyager am Ende so wenig von ihnen mitbekommt, fand ich auch zum einen gut; zum anderen aber auch schlecht - wegen der übertriebenen Theatralik
                        Die Hochzeitsszenen waren ganz nett - aber es spricht nicht für Voyager, dass diese alternative Hochzeit mehr sehenswere Szenen beinhaltete, als die eigentliche Hochzeit. Manch andere ST - Serie schneiden eine ganze Folge auf diese Zeremonie zu .
                        Naja, aber eigentlich war sie ja schon gut - also 4 Sterne

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                          #13
                          Ich finde die Folge echt traurig...aber irgendwie find ichs gut, dass sies am Ende doch nicht geschafft haben. Denn, wenn doch, wäre das doch nur wieder Star Trek-typisch gewesen, sprich: Happy End.
                          So ist es zwar tragisch, aber mal was erfrischend anderes. Immerhin gehen sehr wenige ST-Folgen schlecht aus.
                          Das Make Up fand ich gut gemacht. Janeways Entscheidung, doch weiter nach Hause zum Alpha-Quadrant fliegen zu wollen, fand ich ziemlich ärgerlich. Warum kann sie nicht akzeptieren, dass es nicht ihr Leben ist? Als sie dann am Schluss ihren Fehler eingesteht war es natürlich viel zu spät...Naja..eigentlich hab ich gar nicht so viel gegen Janeway, aber in dieser Folge hat sie mich nicht beeindruckt.
                          Hm...ich überlege hin und her zwischen 4 und 5 Sternen...und entscheide mich für...5..
                          Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                            #14
                            Um gleich mal eines hier vorweg zu nehmen. Irgendwie verstehe ich die postive Haltung hier im Forum im Bezug auf diese Folge nicht. IMO ist es nämlich eine der unnützigsten und langweilisten sowie unlogischten ST-Folgen überhaupt (vergleichbar mit "Spocks Gehirn" oder so).

                            Zum einen das Silberblut. Erstens wurde soweit ich weiß die VOyager nicht in "Dämon" kopiert und zweitens wusste das Silberblut (zumindest Paris und Kim) serwohl, dass es nicht die reale Crew ist (immerhin verabschiedeten sie sich dann vom Schiff, als es wegflog). Außerdem konnten Paris und Kim und der realen Atmosphäre nicht überleben. Wieso können sie dann jetzt auf Klasse-M-Planten landen?

                            Dann auch noch der ganze Aufbau der Story. Anfangs war es ja noch recht spannend (das plötzliche Sterben etc.). Aber warum musste Paris dermaßen rebellieren? Ok, B'Ellanna ist gestorben. Trotzdem passt es nicht zu seinem Charakter (und der wurde soweit ich weiß doch ebenfalls kopiert).

                            Und schließlich noch die ganze Unlogik zum Schluss. Natürlich wollten die Autoren nochmal kurz die reale Voyager zeigen um alles abzurunden. Wenn man jedoch die Tatsache hernimmt, dass das Schiff mit den Kopien erst nach der Voyager vom Dämon-Planten losgeflogen ist, dann den Superantrieb in Betrieb nimmt, Wochen mit dem unterwegs ist, umkehrt und schließlich genau vor der Voyager explodiert ist dies wohl mehr als nur unrealistich, unlogisch und an den Haaren herbeigezogen um am Ende nochmal so richtig auf die Tränendrüse zu drücken (aber um welchen Preis?).

                            Fazit: IMO eine der schwächsten ST-Folgen überhaupt. Mit einer guten Idee, schlechter Umsetzung und unglaublich vielen Fehlern, wofür es leider die Mindestpunktezahl gibt.
                            1 Stern!

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                              #15
                              Also ich fand die Folge wirklich gut.

                              Hab mich nur am Ende gefragt, ob die Folgen, die zwischen Dämon und Endstation Vergessenheit gehandelt hatten, mit der falschen Crew geschehen sind, oder mit der richtigen.

                              Vor allem den Schluss finde ich gerade gut, auch wenns en bischen unlogisch scheint, ob sies jetzt noch schaffen, diese Zeitkapsel abzusetzen, oder nicht und ob sie noch rechtzeitig gefunden werden oder nicht. Und dann findet die "echte" Voyager nur noch ein wenig Silberflüssigkeit.

                              Also von mir bekommt die Folge 4 Sterne. Zwar nicht alles was Star Trek hat, aber trotzdem ne sehr unterhaltsame Story.
                              Wir sind die Borg. Die Existenz wie sie sie kennen ist beendet. Ihre biologischen und technologischen Komponenten werden unseren hinzugefügt werden.
                              Senken sie ihre Schilde und ergeben sie sich.
                              Wiederstand ist zwecklos.

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