[115] "Verheerende Gewalt" / "Juggernaut"

[Puddle Jumper Warship]

Ja eine gute Folge mit etwas Humor, Action und Spannung. So gar ein klein wenig gruselig...
Aber trotzdem nicht überragend, deshalb 4****

[Snobantiker]

Joa, war ganz nett die Folge, aber nicht wirklich was besonderes. Ich vergeb mal 3,5 Sterne für die etwas gruselige Athmosphäre. Die Schalldusche am Ende war cool, endlich sieht man mal, wie das Ding funktioniert! Auch wenn es nur eine Entschuldigung dafür war, ne halbnackte Frau zu zeigen, aber ich fand es nicht schlecht. Was Belannas Kampf mit ihren Emotionen angeht, so hätten sie es wirklich eher in den frühen Staffeln zeigen sollen. Jetzt ist es eher zu spät dafür...

[Aramis]

B`Elana fällt wieder in einen frühen klingonischen Zustand zurück... kämpft gegen alle bösen Geister...ein bischen Nebel... ein bischen Strahlung... umrühren... fertig...

Ich mag diese Folge nicht... schwache Story... langweilig umgesetzt...zwei *

[Himmelsläufer]

Tja, ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass man mit diesen "Müllkutschern" eine wirklich anständige Folge hinbekommt ... aber hat man.

Gut, B'Elannas Temperamentsprobleme mal wieder ***gähn*** ... immerhin war die Meditationslektion mit Tuvok sehenswert.

Asonsten aber seine sehr spannende Episode. Nicht einmal Neelix hat mich genervt, sondern hat sich recht gut eingepasst.

Der Kernarbeiter als "harmlose" Erklärung für die mythische Gestalt, die vorher so "Marke Horrorstreifen" in Szene gesetzt wurde. Das war gut gelöst (auch wenn ich's mir schon irgendwie so gedacht hatte ).

Gute Unterhaltung, daher 4 Sterne von mir.

[irony]

Auch von mir vier Sterne * * * * für die Folge, in der B'Elanna im Mittelpunkt steht, die wieder einmal Probleme mit ihrem Temperament hat. Was ich mich da aber frage: So sind doch nicht alle Klingonen, oder ? Wie hält sich den Worf unter Kontrolle ? Oder ist B'Elanna zur Hälfte Vulkanierin ? Kleiner Sprung ans Ende: Wie funktioniert eigentlich die Schalldusche, das sah doch fast so aus, als würde B'Elanna den Schmutz einatmen .

Die Story hatte aus meiner Sicht nichts Besonderes, abgesehen von den sehr guten Special Effects . Wieder mal die Malon mit einem klapprigen, verstrahlten Frachter, typische Action, okay Chakotay, B'Elanna und Neelix als Außenteam ist doch was Besonderes. Lustig auch Neelix Kochrezept für Anti-Strahlen-Suppen . Am Ende der B-Movie Effekt mit dem auf Rache sinnenden Kernarbeiter, na ja für eine höhere Wertung reicht es damit einfach nicht. Gute Unterhaltung, mehr sehe ich in der Folge nicht,

[Mr.Viola]

Sehr gute Folge, hat mich gut unterhalten. Einziges Manko, die Malon müssen ja wirklich sehr weit verbreitet im DQ sein, seit dem letzten Zusammentreffen hat die Voyager ja durch den Slipstreamantrieb und die Transwarpspule ungefähr 25 Jahre ihrer Reise zurückgelegt und trifft dann immer noch auf die Malon???
Aber lassen wir das mal außen vor. Schön dass hier wiedermal der Charakter von B'Elanna gut vorgestellt wurde, ihre erneuten Wutanfälle, aber dann auch die Bereitschaft zur Meditation. Eine der besten Szene war, als Neelix sie beim Meditieren auf dem Frachter erwischt hat.
Generell waren die Szene sehr gut gemacht, die Atmosphäre auf dem Frachter wirkte wirklich sehr düster und bedrohlich. Gefallen hat mir, dass hier endlich mal die Malon ein Gesicht bekamen, nicht immer nur die Bösewichte ohne Profil. Die Sache mit den Kernarbeitern, dass nur 30% eine Mission überleben ist sicher eine Sache, die der Story gutgetan hat, allerdings hätte man auf diese Zombies verzichten sollen, das hat nicht gepasst. Diese Thematik hätte man irgendwie anders einbringen müssen.
Ja und das Ende, als man B'Elanna in der Schalldusche sah, war dies dann der Beginn von "sex sells" in Star Trek, was ja später mit T'Pol noch vertieft worden ist.

Durch die Sache, dass man immer noch auf die Malon trifft und die Zombie-Story kann ich nur 4 Sterne vergeben.

[irony]

Einziges Manko, die Malon müssen ja wirklich sehr weit verbreitet im DQ sein, seit dem letzten Zusammentreffen hat die Voyager ja durch den Slipstreamantrieb und die Transwarpspule ungefähr 25 Jahre ihrer Reise zurückgelegt und trifft dann immer noch auf die Malon???

Ja, es wird zwar gesagt, dass die Malon extrem weite Wege auf sich nehmen, um ihren Müll los zu werden, aber das ist dann doch vielleicht etwas übertrieben. Aber wer weiß, vielleicht kennen sie die Lage einiger geheimer Wurmlöcher, Subraumtunnel und was sonst noch alles .

Ja und das Ende, als man B'Elanna in der Schalldusche sah, war dies dann der Beginn von "sex sells" in Star Trek, was ja später mit T'Pol noch vertieft worden ist.

Ein bisschen stimmt das schon, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Szene heute noch ein großer Aufreger ist, wo man schon im Fernsehen in jeder Duschgel-Werbung mehr zu sehen bekommt. Und im Grunde fing es doch eigentlich schon mit TOS und den Miniröcken an, was später eher zurückgenommen wurde. TNG war so weit ich mich erinnere wesentlich züchtiger als TOS. Im Vergleich zu TOS mit FSK 12 dürfte TNG höchstens FSK 6 haben.

[Largo]

Ganz ordentliche Folge. Ich finde es richtig, dass man hier bereits zum dritten Mal auf die Malon zurückgegriffen hat und sich dadurch etwas tiefgründiger mit dieser fremden Zivilisation beschäftigt. Allerdings erscheint es nicht sonderlich überzeugend, dass die Voyager nach "Extreme Risiken" erneut auf die Malon trifft, da die Voyager durch Verwendung von Transwarpspulen seit dem gewaltige Distanzen überbrückt hat.
Tuvok darf hier wieder einmal als eine Art Counselor agieren. Es ist interessant, wie die Funktion des Counselors zwischen Chakotay, Tuvok und Neelix hin- und her springt.

Leider gab es wieder einmal keine Raumanzüge, obwohl diese hier sicher angebracht gewesen wären. Dafür erleben wir aber eine völlig verdreckte B'Elanna – sicher das Highlight dieser Folge. Da möchte man als Zuschauer die temperamentvolle Halb-Klingonin am liebsten selber sauber rubbeln. Das erledigt dann aber die Schalldusche, die wir hier das erste mal in "Star Trek" sehen.

Ja und das Ende, als man B'Elanna in der Schalldusche sah, war dies dann der Beginn von "sex sells" in Star Trek, was ja später mit T'Pol noch vertieft worden ist.

Mich hat's nicht gestört. Solange es interessante Geschichten und Charaktere gibt, dürfen die so viel nackte Haut zeigen, wie sie wollen.

[garakvsneelix]

Die Folge hat eine nette düstere Atmossphäre und ist auch teils recht spannend aber IMO nicht überragend. 4 Sterne dafür.

Ehrlich gesagt kann ich kaum mehr darüber sagen.

Allerdings ziehe ich einen Punkt ab, da mir Torres dieses Mal doch zu sehr auf "Ich bin jetzt wütend" geschrieben wurde. Das passiert auch immer nur dann, wenn sie gerade im Fokus steht - oder zumindest dann, wenn der Autor es gerade offensichtlich braucht.

Nebenbei fand ich es aber schön, dass man es geschafft hat, die Melon doch noch irgendwie plausibel zu machen. Ein ganzes Volk von Müllverwertern wäre etwas unlogisch, weil nicht funktionsfähig, aber die Idee, dass nur ein Teil der Bevölkerung so lebt, um dem anderen Teil ein besseres Leben zu ermöglichen, ist doch ganz nett.

3 Sterne

[kosmoaffe]

Endlich mal wieder etwas Weltraumhorror.Die Monster kommen sowieso alle etwas zu kurz in Voy,stattdessen nur Raumphänomene und Anomalien.Ok,am ende war es dann doch kein Monster sondern ein verstrahlter Malontechniker,aber dennoch recht spannend diese Folge.

[Captain Pike]

Diese Malonfolge zähle auch ich zu den besseren. Man erfährt eine menge über sie und die tetastrahlung. Auch B´Elanna gefällt mir hier sehr gut. Die folge hat wirklich eine etwas düstere atmosphäre was aber auch hier sehr passend ist. Unde der kampf mit dem verstrahlten arbeiter am ende gefällt mir auch. Insgesamt eine folge die schon bißchen besseer ist als der normale durchschnitt.
ich gebe hier 4 sterne sie kratzt aber schon leicht die 5 sterne an.

[Rommie's Greatest Fan]

Wenig glaubwürdig kam B'Elannas Problem mit ihren Emotionen rüber, weil es vorher dafür kein Anzeichen gab und nun aufeinmal rastet sie so schnell aus. Der Teil rund um die Malon und deren Probleme mit ihren Raumschiff, sowie die Zusammenarbeit der Voyagercrew mit den Malon fand ich sehr gut umgesetzt. Weiters fand ich es ganz interessant einmal zu sehen wie die Schalldusche funktioniert. Somit vergebe ich gute vier Sterne für die Folge.

[hismoom]

Die Malon nerven mich mit ihrem Müllproblem. Sie sind wohl das einzige Volk, welches Müll produziert. Auch ist ihr Auftauchen schwer zu erklären, da die Voyager seit der letzten Begegnung gewaltige Entfernungen zurückgelegt hat.

Wenig besser gefällt mir B'Elanna, die wieder ausflippt und ihre klingonische Seite zeigt. Mich erinnert ihr Verhalten an ihre frühen Auftritte, wo sie Lieutenant Carey vermöbelt hat. Also nichts Neues von B'Elanna.

Die Atmosphäre auf dem Malonschiff ist zwar etwas unheimlich, aber wenn es nur um Müll bzw. Strahlung geht, kann kaum Spannung entstehen.

Ich gebe 2 Sterne.

[human8]

Wie weit reisen die Malon um ihren Müll abzuladen ? Die Voyager hat doch in der Folge "Das ungewisse Dunkel" mehrere Jahre an Heimreise verkürzt. Da sollten diese eigentlich nicht mehr auftauchen, es sei den sie benutzen wieder so eine Art Wurmloch.
Mit dieser Folge sollte das Kapitel Malon aber nun abgeschlossen sein.

Ansonsten war die Folge nichts besonderes. Die Handlung auf den Malon Frachter hätte etwas spannender sein können. Und dieser Mutant am Ende war auch nicht wirklich zum fürchten.

Wenigstens haben wir am Ende diese interessante Schalldusche gesehen.

3,5*

[Deflektor]

* * * *

Star Trek meets Halloween: "Verheerende Gewalt" bietet eine nette Gruselgeschichte mit den gutaufgelegten B'Elanna und Neelix sowie einen tiefen Einblick in die Geißel des Quadranten. Die Malon repräsentieren auf sehr anschauliche Weise die Mächte auch auf unserem Planeten, die für ihren eigenen Luxus Lebensräume vernichten und auch über Leichen gehen.

Es wäre eigentlich zu wünschen, dass sie irgendwann mal bei dem Falschen ihre Entsorgungen betreiben, etwa bei den Hirogen. Ich glaube nicht, dass sie viel Geduld mit den Müllfrachtern hätten.