[004] "Subraumspalten" / "Time and Again"

[Keymaster]

Für eine der ersten VOY-Folgen habe ich hier eigentlich recht wenig zu meckern , im Gegensatz zu denn frühen TNG-Episoden baut man hier schon ziemlich gekonnt Spannung auf, ohne unfreiwillige Längen in der Handlung, man hat es hier das erste mal in VOY mit einer Paradoxon zu tuen, da die Explosion erst nach Einmischung der Besatzung stattfand. doch um diese überraschende Wendung herum wurde eine recht nette Geschichte erzählt, interssant das Kes die einzige ist, die sich anscheind an die Katastrophe erinnert. das wird wohl noch öfters in der Serie der Fall sein, das Kes ähnlich wie Deanna Troi telephatische oder emphatische Fähigkeiten offenbart .

Ich vergebe auf jedenfall **** Sterne.

[Dominion]

4 Sterne ! Auch die folge war wieder Solide. Mensch, Gene, wieso konnte TNG nicht so fullminatn starten ? Ich hab mich durch die ersten 2 Staffeln TNG ziemlich hindurch gegähnt... Hätte es dazwischen nicht bessere Folgen gebeben häte TNG bei mir nicht überlebt...

Diese Voy Folge ist Spannend, witzig, aber auch Unlogisch. DAS sind ja alles MEnschen auf en Planeten. Mensch das Weltlall ist klein...

Ansonsten echt gute Folge !

[HanSolo]

Mensch, Gene, wieso konnte TNG nicht so fullminatn starten ?!

Ja, der Beginn von TNG war wirklich alles andere als gelungen. Vielleicht liegt es an den ganzen Endlosschleifen von Sat1, Kabel1 und Tele5, aber mittlerweile sehe ich die erste Staffel TNG als schwächste von ganz ST (sogar noch hinter TAS, der dritten Staffel TOS oder der zweiten Staffel ENT) an. Dafür wurde VOY nie so gut wie TNG in seinen letzten beiden Staffeln.

[Commander Crichton]

Ich mach's kurz: Ich fand die Folge spannend und das Ende überraschend, deshalb gebe ich 5 ***** Sternchen für die Folge.

Ja, der Beginn von TNG war wirklich alles andere als gelungen. Vielleicht liegt es an den ganzen Endlosschleifen von Sat1, Kabel1 und Tele5, aber mittlerweile sehe ich die erste Staffel TNG als schwächste von ganz ST (sogar noch hinter TAS, der dritten Staffel TOS oder der zweiten Staffel ENT) an. Dafür wurde VOY nie so gut wie TNG in seinen letzten beiden Staffeln.

Ich fand die siebte Staffel (abgesehen natürlich von der letzten Doppelfolge) von TNG ziemlich missraten. Das bedeutet, dass drei (erste, zweite und siebte) Staffeln von insgesamt sieben Staffeln ein Totalausfall sind, was schon ziemlich bedenklich ist. Bei Voyager fand ich eigentlich nur sechste Staffel wirklich schwach, die zweite war sehr unterschiedlich vom Niveau her aber hatte trotzdem noch einige gute Folgen. Insgesamt finde ich Voyager besser als TNG; ich hoffe hier im VOY-Forum darf man so etwas sagen.

[hismoom]

Die Voyager-Crew als Zerstörer einer bewohnten Welt? Das ist schon happig. Durch die Vertauschung von Ursache und Wirkung führt gerade die Rettungsmission zur Katastrophe. Ein Reset lässt die Katastrophe im zweiten(?) Anlauf vermeiden.

Gut gelungen ist der krasse Gegensatz zwischen der zerstörten Stadt und den dunklen Gängen, und andererseits die helle bewohnte Stadt mit Menschen und Geschäften noch am Tag zuvor.

Nachteilig sind aber zu viel Techno-Bubble, ein nervender elternloser Junge, und das Nutzen von auf der Erde gebräuchlichen Ziffern auf der anderen Seite der Galaxis.

Ich gebe 4 Sterne.

[human8]

Diese Folge hat mir nicht so gut gefallen.
Fing zwar ziemlich interessant an,aber ab den Zeitpunkt wo Janeway und Paris in die fremde Welt eintauchten sank meine Begeisterung langsam.

Da hat der Doc mir noch am besten gefallen, als er zb. sich beschwert hat, dass niemand ihn über nix informiert.

Desweiteren hat mich nicht gefallen, dass die Bewohner des Planeten haargenau so aussahen wie Menschen. Da hätte man wenigsten etwas billige Farbe benutzen können.
Dieser "elternlose" Junge war für mich auch ein Nebenfaktor.

3*

[irony]

Ich mach's kurz: Ich fand die Folge spannend und das Ende überraschend, deshalb gebe ich 5 ***** Sternchen für die Folge.

Beim Rerun ist es nicht mehr ganz so spannend und überraschend, aber ich denke auch, dass dies hier eine Fünf-Sterne-Folge ist, d.h. ich gebe auch knapp * * * * *. Sie hat alles, was Star Trek ausmacht, auch ein positives Ende. Wenn es eine Outer-Limits-Folge gewesen wäre, hätten die Verantwortlichen auch zuerst vor einem Rätsel gestanden, dann erkannt, dass sie die Schuldigen sind, und der Planet wäre am Ende der Folge immer noch zerstört gewesen. Mir ist das positive Ende lieber, und diese Vertauschung von Ursache und Wirkung, darüber nachzudenken, macht die Folge auch beim Rerun interessant.

Desweiteren hat mich nicht gefallen, dass die Bewohner des Planeten haargenau so aussahen wie Menschen. Da hätte man wenigsten etwas billige Farbe benutzen können.

Vom Plot her war das wichtig, damit Janeway und Paris nicht gleich auffallen. Die Bewohner des Planeten hätten auch wie Klingonen aussehen können, und was dann? Vielleicht waren es auch Menschen. Möglichkeiten dafür gibt es genug. Nachteilig ist, dass Janeway nicht einfach beweisen kann, dass sie mit einem interstellaren Schiff von einer anderen Welt gekommen ist. Das Interessante an der Folge ist, ob wirklich die oberste Direktive verletzt wird.

Janeway sagt zu Paris, dass er nicht daran denken soll, die Leute zu warnen. Sie ist da auf einer Linie mit Picard:

JANEWAY: The Prime Directive is clear. We cannot allow our presence to alter this planet's natural course of events.
PARIS: Even if the natural course of events is annihilation?
JANEWAY: Yeah.

Sie ändert ihre Ansicht erst, als ihr klar wird, dass die Voyager die Ursache für die Katastrophe ist, und dass vielleicht noch etwas zu retten ist.

Die Wechsel zwischen heller intakter Welt und dunkler zerstörter Welt fand ich gut gemacht. Kes kann hier ihre übersinnlichen Fähigkeiten ausspielen, aber besonders mochte ich Janeway in der Folge. Sie war ziemlich pragmatisch und hat sich Paris gegenüber jederzeit sehr kollegial verhalten und nicht den Captain rausgekehrt. Sie hat den Leuten keine picardsche Moralpredigt gehalten, sondern nur zugesehen, dass sie die Katastrophe abwenden kann.

[Deflektor]

* * * *

Am Anfang war ich von dieser Episode wenig begeistert (zuviel Technobubble), doch am Ende fügt sich alles in eine gelungene Komposition. Ursache und Wirkung bei Zeitreisen sind meistens ein interessantes Feld über das sich trefflich der Kopf zerbrechen lässt; Janeway beweist hier Scharfsinn (während Paris m.E. recht blass wirkt).

Eine Gesellschaft, die eine potentiell für alle tödliche Energiequelle nutzt - die Parallelen zu heute sind unübersehbar, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.

[Tally Youngblood]

Man wusste bis kurz vorm Ende nicht, was denn die Katastrope letzendlich ausgelöst hat. Spannend. Und es gab auch schöne Paralellen zu unserer heutigen Energienutzung.
Das Ende hat mich irgendwie an das der TNG-Folge,,Die alte Enterprise" erinnert.
5 Sterne

[Gast]

Nachteilig sind aber zu viel Techno-Bubble, ein nervender elternloser Junge, und das Nutzen von auf der Erde gebräuchlichen Ziffern auf der anderen Seite der Galaxis.

Das und mal wieder 'ne unlogische Zeitreise-Story. Warum? Warum nur schafft man es bei Trek nicht ein einziges mal eine Zeitreise ohne Paradoxon hinzubekommen? Ich begreif' es nicht. Andere schaffen es auch.

Na ja, ich fand die Folge ganz allgemein ziemlich schwach. Man hat die ganze Zeit den Eindruck, dass das etwas ist, was man sich als Kind gerne anschaut, wenn man sich über die logische Konsistenz der Story keine Gedanken macht, sondern sich einfach von den tollen Kostümen und den bunten Effekten beeindrucken lassen will.

Mit ganz viel Wohlwollen 3*

[philippjay]

Eigentlich recht unterhaltsam die Folge, lediglich Kes' Rolle in der ganzen Sache hat mich ein wenig genervt; wie sie da durch die Räume wandelt und die Anwesenheit des Captains "spürt"... hmpf. Nun ja, ok.
Sei's drum.

Ansonsten wie gesagt eine recht unterhaltsame Folge.

Ich gebe
4 Sterne


Nebenbei: Der Anführer der Umstürzler kam mir bekannt vor; hatte der nicht in TNG Wesley Crusher verhaftet und wollte ihn exekutieren, weil er durchs Blumenbeet gelaufen ist um die Frisbee zu holen?!