Wie schon weiter oben mehrfach festgestellt wurde, ist "Die Augen des Toten" eine recht ideenarme Folge. Dass Tom nicht war Mörder sein kann, ist von Beginn glasklar. Immerhin ist er eine Hauptfigur und wir befinden uns ganz am Anfang der Serie. Da ist nicht wirklich damit zu rechnen, dass Tom etwas schwerwiegendes zustößt. Die Auflösung, dass man Paris als Kurier missbrauchen wollte, fand ich recht interessant. Jedoch halte ich das für eine sehr umständliche Methode, um Daten an ein anderes Volk zu übermitteln. Das mit dem Hund fand ich auch etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Das einzige, was ich an der Geschichte für einigermaßen bemerkenswert halte, ist die einigermaßen erfrischende Erzähltechnik mit diesen Schwarz-Weiß-Aufnahmen und den Rückblenden.
Für erwähnenswert halte ich noch:
- In dieser Folge wird zum ersten Mal ein regulärer, friedlicher Kontakt zu einem Volk im Delta-Quadranten aufgenommen.
- Die eine Einstellung der Planeten-Oberfläche (mit diesen futuristischen Hochhäusern) wurde schon x-mal bei TNG verwendet (zuerst bei "Planet Angel One"). Langsam nervt es.
- Schön, dass der Handlungsstrang mit Doktor und Kes so konsequent aufgegriffen wird. Allerdings finde ich Kes etwas zu motiviert und zu schlau. Scheint das Wesley-Syndrom zu sein.
Für erwähnenswert halte ich noch:
- In dieser Folge wird zum ersten Mal ein regulärer, friedlicher Kontakt zu einem Volk im Delta-Quadranten aufgenommen.
- Die eine Einstellung der Planeten-Oberfläche (mit diesen futuristischen Hochhäusern) wurde schon x-mal bei TNG verwendet (zuerst bei "Planet Angel One"). Langsam nervt es.
- Schön, dass der Handlungsstrang mit Doktor und Kes so konsequent aufgegriffen wird. Allerdings finde ich Kes etwas zu motiviert und zu schlau. Scheint das Wesley-Syndrom zu sein.
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