Zitat von KennerderEpisoden
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[154] "Nightingale"
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Hm... ne Harry-Kim-Folge...
Nö, mochte ich nicht. Dann sollen sie doch lieber wieder zu den Doc- und Sevenfolgen zurückkehren! Halt! Seven war ja auch wieder prominent besetzt... also zwei Fehler in einer Folge.
Irgendwie ist es einfach schon eine Wahnsinnskonstruktion, die man uns da auftischt. Warum brauchten die jetzt nochmal Harry? Man verkauft uns da doch für etwas dämlich, dass da einfach die gesamte "richtige" Crew getötet wurde. Nö, nö, das ist ein Schuss in den Ofen.
Dass Harry in der Anfangszeit auch gleich die Fehler macht, von denen man vorhersagen konnte, dass er sie macht... na ja, einerseits ist das ja richtig (das sind einfach die häufigsten Fehler), aber dass er einfach die ganze Klischeeschiene bedient...
Lustig war allerdings die Meuterei. Und wie Harry sich dann doch noch mal beweisen konnte, war zwar klischee, aber schön.
3 Sterne
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Diese Folge war der versuch dem langweiligsten Charakter eine Folge zu widmen...und es ging in dei Hose.Harry hat es nie geschafft sich vom Babyface zum seriösen Brückenoffizier zu entwickeln,was aber an den Drehbuchschreiben lag.Was mich auch wundert,dass er in 7 Staffeln nicht einmal befördert wurde."Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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Ich kannhier mienen vorpostern nur recht geben. eine harry Kim Folge die stellenweise ziemlich langweilig ist.
Die ganze story ist eher zum einschlafen und vorhersehbar. es gibt keinen wirklichen grund warum man kim hinschickt außer dass er auch mal eine folge haben darf. Er sollte sich mal als captain beweisen hätte ich es ruhig gegönnt dass man ihm eine bessere folge geschrieben hätte. Und es ist echt komisch dass Kim immernoch fähnrich ist man muß mal überlegen sojemand wie B´Elanna Torres die die sternenglotte verraten hat st Lietenant und der treue kim der immer seine arbeit macht bleibt fähnrich. oder paris ein ehemaliger knacki hat einen höheren rang wird degradiert und wieder ebfördert und kim ist immernoch fähnrich. naja die folge hate einige wenige gute ansätze wie die meuterei oder am ende als er das kommando hatte.
mehr als 3 sterne ist aber leider nicht drin.
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Mir hat die Folge nicht wirklich gefallen. Einerseits war die Story mit den beiden Kriegsparteinen viel zu sehr vorhersehbar und andererseit konnte Harry meiner Meinung nach nicht wirklich in seiner Rolle als Kapitän überzeugen. Ich fand es sehr schade das es für mich schon sehr früh klar war das es sich nicht um einen medizinischen Hilfstransport handelt, somit war die Story recht langweilig. Einziger Lichtblick für mich war die Story mit B'Elanna und Icheb. Somit gibt es auch nur zwei Sterne von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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4 Sterne; zwar fand ich den B-Plot um Icheb, der B'Elannas Freundlichkeiten missversteht, gelinde gesagt überflüssig. Andererseits finde ich Harry Kim in dieser Folge überzeugend. Sein Charakter gewinnt (endlich) an Tiefe.
Sein Monieren gegenüber dem Captain, noch nicht befördert worden zu sein, bricht endlich ein gewisses Eis in seiner Außendarstellung: Da er immer pflichtloyal ist, wurde sein Frust noch nie offenbar.
Dann, zunächst euphorisch, ein eigenes Kommando über ein Raumschiff zu haben, kommen die Versagensängste, wobei er zunächst beratungsresistent war. Trotz des Todes einer Passagierin führt er ein schwieriges Unternehmen erfolgreich zu Ende.
Ich fand sein Handeln größtenteils richtig. Den Verletzten vom Beginn nicht zu helfen - Krieg hin oder her - wäre für mich unterlassene Hilfeleistung gewesen. Auch dass er nach Bekanntwerden der wahren Mission letztlich doch mithilft, das Schiff zum Heimatplaneten zu bringen, sehe ich als folgerichtig an. In seiner Kompetenz als Captain musste er schließlich Handlungsstärke demonstrieren. Alles andere hätte die Crew und ihn selbst gefährdet (und damit die anfängliche Hilfeleistung nihiliert).
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Armer Harry! Er wird von den geretteten Aliens für einen Captain gehalten, ist dabei aber nur Fähnrich. Dennoch darf er mal für eine Mission den Captain spielen, muss sich aber trotzdem von Neelix Ratschläge bezüglich Entscheidungen geben lassen.
Harry erkennt, dass es schwer ist, Captain zu sein. Aber er wird mit Situationen konfrontiert, die schwer zu managen sind. Schon die Hilfeleistung (?) zu Beginn hat fast den Charakter einer Einmischung in einem militärischen Konflikt.
Der Hauptfehler ist Harrys Übernahme der "Nightingale" mit Janeways Zustimmung. Diese Aktion sollte durch das Gebot der Nichteinmischung verboten sein, selbst dann, wenn das Schiff wirklich medizinische Vorräte transportieren würde. Aber eine solche Annahme ist naiv. Wurde die "Nightingale" überhaupt durchsucht?
Unklar ist mir, wieso Harry nach Aufdeckung der Fakten das Kommando auf dem Schiff wieder übernimmt, und Seven ihn sogar dazu auffordert. Die Mission erfolgte ja unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Harry und Seven kümmert das gar nicht. So verschaffen Harry und Seven einer Kriegspartei einen Vorteil.
Ist Harry überfordert? Ich meine, man muss in eine Rolle hineinwachsen. Die Folge ist zumindest nicht trivial nach dem Motto: Arbeiter wird Chef, hat nach einem Tag die Schnauze voll.
Die Tarnungstechnologie hätte Harry sich angeln sollen, bei der vielen Hilfe, die er gewährt hat…
Die Nebenhandlung mit Icheb finde ich müde. Er sollte bei Tom Paris in die Lehre gehen. Oder besser: Er taucht gar nicht mehr auf.
Ich gebe 4 Sterne.
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Mir hat Harrys ehrliche Diskussion mit Janeway über seinen Rang gefallen, welche zudem auch schon längst überflüssig war.
Er hat in den sieben Jahren ziemlich viel als Fähnrich geleistet und da wäre eine Beförderung zum Lt. nicht verkehrt. Als Harry dann das eigene Kommando gekriegt hat, hat sich allerdings etwas zu sehr in die Captain Rolle hineinversetzt.
Die B Story den Reparaturen und Icheb fand ich gelungen. Freut mich, dass er die nervige Naomi (teilweise) verdrängt hat.
Lobenswert waren die die Effekte in dieser Folge. Die Arbeiten an der Voyager sahen sehr beeindruckend aus.
4.5*
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Es tut mir leid, aber diese Geschichte um Harrys Ehrgeiz, auch mal Captain sein zu wollen, hat mir nicht gefallen.
Ok, es wird aufgedröselt, wie schwer das ist, in entscheidender Position zu sein.
Erst Nicht-einmischen. Dann doch einmischen.
Erst entsetzt sein, über die wahren Motive im Dunkeln gelassen worden zu sein.
Dann doch helfen, weil man die Sache ja jetzt durchziehen muss.
Puh, und obendrein auch noch diese wirklich dämliche Szene mit Neelix.
Ja klar, wenn Harry Captain sein will, muss er wissen, was er isst... oje!!
Nein, das war wohl nix.
Ich gebe
2 Sterne
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