[044] "Tuvoks Flashback"

[Gast]

Die Folge ist immer gut für ein paar nostalgische Momente und erzählt sehr nett die Parallelhandlung von Star Trek 6. Janice Rand wirkt ein bisschen überdreht und die "Mannschaftsunterkünfte", sprich die Pritschen lassen ja für Serie V nichts Gutes hoffen.

Aber die Folge hat einige gute Wendungen, und wie gesagt: Ist doch super, mal die gute, alte Excelsior wiederzusehen.

Lieblingssprüche:
Doktor: "Ja, das Universum ist schon sonderbar"
Janeway (zu Tuvok): "Und mir haben Sie nie Tee gebracht!"

endar

6 von 6 Punkten.

Dem kann ich nur zustimmen!!!
Einfach eine absolut geile Folge, die eine geniale Ergänzung zu ST6 bildet. Besonders schön vor allem die Exi. Wenn ich mir die Folge so anschaue, gefällt mir diese Klasse gleich viel besser, wenn man sie mal richtig in Bewegung sieht und nicht nur grade aus fliegen.

Auch merkt man hier, wie toll eine Serie mit Sulu auf der Excelsion (Was ja IIRC mal im Gespräch war) vielleicht geworden wäre.

6Sterne


P.S.: Erinnert euch der Steuermann eigentlich auch an Nicolas Cage?

[Dominion]

5 Sterne !

zu 6 hat es leider nicht geriecht, da die Tribble Folge einfach von der Stroy her, besser ist...

Aber cool fand ich die Szenen aus ST 6 neu zu drehen bezungsweise alte ienzu setzen

Auch das Tuvok dazu gehörte
Das sich das aber alles in seinen geist abspielte tat sein übriges das es nur (wohlverdiente) 5 Sterne wurden...

Gut ! Aber zum Sehr gut fehlt dann doch noch ein wenig

[coffee addict]

Nein am besten war der Dialog, als Tuvok seine Magic-Fingers an Janice Rand probiert und sich janeway und er über sie beugen um ihr die Unifom auszuziehen:

"We could have just asked her," Janeway says, stripping Rand's tunic.

"Asking female officers for their clothing could lead to misunderstanding," Tuvok deadpans. Janeway barely avoids laughing.


Ansonsten 5 *.

[Himmelsläufer]

Eine ausgezeichnete Hommage an das klassische Star Trek. Herrlich, Sulu so in Aktion zu sehen. Prima gelungen die Einbindung Tuvoks und Janeways in die damalige Handlung. Getrübt wurde der Eindruck nur durch die etwas dürftige Rahmenhandlung, die aber eigentlich nur Mittel zum Zweck war. Von mir daher 5 Sterne für die Episode.

[Aramis]

Eine der Besten Folgen überhaupt....

Tuvok zweifelt an seinem Verstand und Janeway steht auf der Brücke der Excelsior....

Schön die Szene, in der Janeway etwas zickig meint, das Tuvok ihr nie Tee gekocht hat....

[Fawkes]

4,5 Sterne

Wie schon so oft gesagt, der Rückblick auf die Excelsior, Sulu in Aktion, die alten Kulissen, fantastisch.

Abzüge gibt es für die wirklich eher dünne Story. Was mich auch störte, warum konnte Janeway am Ende einen aktiven Teil übernehmen bzw. warum konnte Sulu sie sehen? Schließlich war es letzendlich doch nur eine Erinnerung...

[Anikan84]

Eine gute Folge. Sulu war ein Gewinn für die Serie. Zumindest in der einen Folge. Und überhaupt ist das eine schöne Charakterfolge von Tuvok.

[Yoko]

5 Sterne für diese Folge.

Die Basis für die Story is zwar nicht unbedingt origniell, aber die Szenen zwischen Janeway und Tuvok, der Auftritt von Janice Rand und Hikaru Sulu machen das alles wieder wett.

Eine tolle Charakterfolge

[Mr.Viola]

Eine ausgezeichnete Hommage an das klassische Star Trek. Herrlich, Sulu so in Aktion zu sehen. Prima gelungen die Einbindung Tuvoks und Janeways in die damalige Handlung. Getrübt wurde der Eindruck nur durch die etwas dürftige Rahmenhandlung, die aber eigentlich nur Mittel zum Zweck war. Von mir daher 5 Sterne für die Episode.

Kann mich diesem Posting anschließen, genau meine Meinung. Der Part um den Virus war jetzt nicht so besonders spannend, aber bei dieser Episode sowieso nur nebensächlich. Die Szenen auf der Excelsior waren schon klasse. Gefallen hat mir die Szene mit Sulu's Teetasse, dass man da erfuhr dass es vulkanischer Tee von Tuvok war. Auch der Auftritt von Janice Rand war gut, hat ne lockere Atmosphäre auf der Excelsior reingebracht. Sulu hat mir hier sowieso sehr gut gefallen, da merkte man deutlich dass er schon einige Jahre im Weltraum verbracht hat, wie er Tuvok die Bedeutung von Loyalität gegenüber Freunden erklärt.
Janeway's Aussage über die guten alten Zeiten in der Sternenflotte passte auch gut rein, obwohl Tante Käthe wohl mit den Methoden von Kirk und Co wohl nicht besonders einverstanden wäre...

[Largo]

Eigentlich eine recht unterhaltsame Folge.
Den Versuch, die Vergangenheit einer Hauptfigur mit Hilfe von Flashbacks zu beleuchten kann man auch aus heutiger Sicht noch als gelungen und modern bezeichnen. Vor allem die Idee der Autoren, Cpt. Sulu einzubeziehen und die Geschehnisse aus ST-6 aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen, kann man als einen großen Coup bezeichnen. Gut gefallen haben mir hier wieder die Spezialeffekte, auch wenn man einige Ausschnitte aus ST-6 1:1 recycelt hat. Vor allem die Szene mit der Excelsior und dem klingonischen Raumschiff in dem Nebel sah nett aus.

Schade, dass man sich der Flashback-Methode nicht häufiger bedient hat, denn so hätte man den Figuren einen richtigen Hintergrund geben können (z.B. weiß niemand so richtig, was Janeway gemacht hat, bevor sie der Commander der Voyager wurde).
Etwas seltsam finde ich, dass Tuvok nach 30-jähriger Sternenflottenkarriere (im 24. Jahrhundert) plus der Akademiezeit und seiner Zeit auf der Excelsior (23. Jahrhundert) heute nur Leutnant ist. In der gleichen Zeit schaffen es andere vom Kadett zum Admiral.

[Cavit]

Etwas seltsam finde ich, dass Tuvok nach 30-jähriger Sternenflottenkarriere (im 24. Jahrhundert) plus der Akademiezeit und seiner Zeit auf der Excelsior (23. Jahrhundert) heute nur Leutnant ist. In der gleichen Zeit schaffen es andere vom Kadett zum Admiral.

Er ist doch für eine lange Zeit aus der Flotte ausgetreten. Vielleicht müssen Wiedereinsteller nochmal von ganz unten anfangen.

[HanSolo]

z.B. weiß niemand so richtig, was Janeway gemacht hat, bevor sie der Commander der Voyager wurde)

Sie war Wissenschaftsoffizier auf der Albertani (ein von Admiral Paris befehligtes Schiff). Des weiteren hatte sie einen Freund, Mark, und ne Hündin.

[Largo]

Sie war Wissenschaftsoffizier auf der Albertani (ein von Admiral Paris befehligtes Schiff). Des weiteren hatte sie einen Freund, Mark, und ne Hündin.

Das mag ja stimmen. Aber geht denn die Beschäftigung mit der Vergangenheit von Cpt. Janeway über bloße Andeutungen hinaus? Meine Erinnerungen an ST-Voyager sind zwar etwas verschüttet, aber so weit wie ich informiert bin, ist das nicht der Fall.
Im Vergleich dazu haben wir bei Cpt. Picard eine sehr klare Vorstellung davon, was er früher gemacht hat (Stargazer, Akademiezeit) und was für ein Mensch gewesen ist. Selbst bei Sisko gibt es einen starken Bezug zur Vergangenheit (den Angriff der Borg und den Verlust seiner Frau Jennifer). Janeway kommt dagegen wie aus dem Nichts.

[Gast]

Sie war Wissenschaftsoffizier auf der Albertani (ein von Admiral Paris befehligtes Schiff). Des weiteren hatte sie einen Freund, Mark, und ne Hündin.

Sorry, aber nach sieben Jahren Laufzeit sind das schon ziemlich erbärmliche Informationen. Was du beschrieben hast, wissen wir im Wesentlichen glaube ich nach der ersten Staffel schon. Sechs Jahre später sind wir nicht recht viel schlauer.

Bei Kim etwa ist es genau das Gleiche: Da wussten wir nach dem Pilotfilm, dass er ein Muttersöhnchen ist und Klarinette (?) spielt. In den folgenden sieben Jahren hat man es geschafft genau eine einzige noch erwähnenswerte Information hinzuzufügen: Seine Freundin heiß Libby. Genauso ist es bei fast allen Charakteren bei Voyager (und anderen ST Serien). Das ist einfach lächerlich.

Natürlich muss man nicht die ganze Biographie jedes einzelnen Charakters en detail durchleuchten, aber nach sieben Staffeln sollte die Vorgeschichte der Hauptfiguren schon etwas komplexer sein, als zwei Sätze.

[irony]

Natürlich muss man nicht die ganze Biographie jedes einzelnen Charakters en detail durchleuchten, aber nach sieben Staffeln sollte die Vorgeschichte der Hauptfiguren schon etwas komplexer sein, als zwei Sätze.

Bei den meisten Nebencharaktere kommt es darauf - auf eine umfassende Vorgeschichte - ja auch nicht wirklich an. Bei den Hauptcharakteren ist es etwas anderes. Nun kommen allerdings Chars wie Data, Seven oder der Holodoc um eine genauere Betrachtung ihrer Biographie etwas herum, da man von einem Androiden, einer Borg und einem Holo nicht viel Vorgeschichte erwartet , aber wenigstens die Captains einer Serie sollten etwas detaillierter charakterisiert sein.

Bei Picard ist das ganz gut gelungen. Im Verlauf der Serie erfährt man eine ganze Menge, etwa auch, wie er sein künstliches Herz gekriegt hat , und man sieht ja auch eine Menge Hobbys und Interessen, so dass man schon ein brauchbares Bild hat.

Bei Janeway ... Fehlanzeige. Wenn da am Ende von sieben Staffeln wirklich nicht viel mehr rauskommt als man im Pilotfilm sehen konnte, ist das wirklich extrem schwach. Interessanter Weise gibt es aber dennoch etliche Janeway-Threads im Forum .