Tja, ich habe verstanden, dass der Großteil der Folge nicht in der Realität der Crew stattfindet. Das ist 1) meiner Meinung nach sicher nicht das Problem, das viele mit der Folge haben, weil es doch ziemlich klar ersichtlich ist und der "geübte" Trekkie das schon gewohnt ist. Und 2) ist dieses Konzept prinzipiell nicht Indikator für eine schlechte Folge. Z.B. die TNG-Folge "Fantasie oder Wahrheit" ist einer meiner absoluten Lieblingsfolgen.
Nein, also ich habe mir die Folge gestern wieder mal angesehen um ihr eine Chance zu geben und leider hat sie völlig versagt, ich glaube sie hat mir früher sogar noch eine Spur besser gefallen. Aber nun kann ich wirklich nur 1* vergeben.
Im Gegensatz zu den meisten anderen ST-Folgen mit ähnlicher Thematik hat diese hier absolut nichts mit "Brainfuck" zu tun. Man muss sich bewusst machen, dass auch der nicht-lineare Erzählstil hier eigentlich nur dazu da ist, eine wirklich verdammt simple Geschichte ausreichend in die Länge zu ziehen. Dabei wurde wohl darauf gehofft, dass man so "Enthüllungen" für den Zuseher überraschend präsentieren könnte, was aber nicht hinhaut. Kurz und knapp ist der Inhalt der Folge nämlich "Die Voyager steckt in einer Anomalie fest und Chakotey wird telepathisch von dort Einheimischen kontaktiert und bekommt die Lösung zur Befreiung des Schiffes übermittelt".
Mal ehrlich: Spätestens nach dem Vorspann plus die nächsten drei Minuten war diese Handlung jedem Zuseher schon klar. Welche "Brainfuck"-artige Offenbarung soll denn nach den ersten 5 Minuten denn noch gekommen sein? Die folgenden "Traum"-Szenen sind dann eigentlich sind dann eigentlich nur recht relativ plump präsentierte Angst-Metaphern, die dadurch relativiert werden, dass Chakotey aus Sicht der "Realität" heraus überhaupt keine Gefahr besteht. Wie die Folge dann ausgeht ist auch nach 5 Minuten schon klar, Chakotey gelingt die Kontaktaufnahme und die Voyager kommt dank der Hilfe der Einheimischen frei.
Das einzige positive an der Folge ist dann die Schlusseinstellung mit der Schwarzblende nach dem letzten Punch. Reicht aber nicht, um der Folge mehr als einen Stern zu geben. Am Ende bleibt ein missglückter Versuch, durch den gewählten Erzähl-Stil eine für 43 Minuten einfach zu simple und vorhersehbare Story zu erzählen. Das haben offenbar neben mir auch andere so gesehen.
Nein, also ich habe mir die Folge gestern wieder mal angesehen um ihr eine Chance zu geben und leider hat sie völlig versagt, ich glaube sie hat mir früher sogar noch eine Spur besser gefallen. Aber nun kann ich wirklich nur 1* vergeben.
Im Gegensatz zu den meisten anderen ST-Folgen mit ähnlicher Thematik hat diese hier absolut nichts mit "Brainfuck" zu tun. Man muss sich bewusst machen, dass auch der nicht-lineare Erzählstil hier eigentlich nur dazu da ist, eine wirklich verdammt simple Geschichte ausreichend in die Länge zu ziehen. Dabei wurde wohl darauf gehofft, dass man so "Enthüllungen" für den Zuseher überraschend präsentieren könnte, was aber nicht hinhaut. Kurz und knapp ist der Inhalt der Folge nämlich "Die Voyager steckt in einer Anomalie fest und Chakotey wird telepathisch von dort Einheimischen kontaktiert und bekommt die Lösung zur Befreiung des Schiffes übermittelt".
Mal ehrlich: Spätestens nach dem Vorspann plus die nächsten drei Minuten war diese Handlung jedem Zuseher schon klar. Welche "Brainfuck"-artige Offenbarung soll denn nach den ersten 5 Minuten denn noch gekommen sein? Die folgenden "Traum"-Szenen sind dann eigentlich sind dann eigentlich nur recht relativ plump präsentierte Angst-Metaphern, die dadurch relativiert werden, dass Chakotey aus Sicht der "Realität" heraus überhaupt keine Gefahr besteht. Wie die Folge dann ausgeht ist auch nach 5 Minuten schon klar, Chakotey gelingt die Kontaktaufnahme und die Voyager kommt dank der Hilfe der Einheimischen frei.
Das einzige positive an der Folge ist dann die Schlusseinstellung mit der Schwarzblende nach dem letzten Punch. Reicht aber nicht, um der Folge mehr als einen Stern zu geben. Am Ende bleibt ein missglückter Versuch, durch den gewählten Erzähl-Stil eine für 43 Minuten einfach zu simple und vorhersehbare Story zu erzählen. Das haben offenbar neben mir auch andere so gesehen.
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