Eine eher mittelmäßige Folge, aber immer noch deutlich besser als das, was es in den ersten beiden TNG-Staffeln zu sehen gab. Trotz der vielen Emotionen hat mir allerdings etwas die Dramatik gefehlt, eben weil Samantha Wildmann nicht wirklich tot ist und weil Neelix keine wirkliche Todesnachricht überbringen muss bzw. Naomi deswegen anschwindeln muss. Das ist schon ein ziemlicher Schwachpunkt. Auch dieser ganze Kindskram hat mich ziemlich kalt gelassen. Die Geschichten mit Alexander bei TNG haben mir da viel besser gefallen, vor allem weil Alexander anders als Naomi nicht so ein oberschlaues, stromlinienförmiges Kind gewesen ist.
Positiv sind mir vor allem die Spezialeffekte aufgefallen. Der Planetoid sah wirklich schön aus. Ich muss wieder lobend erwähnen, dass sich die Autoren für beinahe jeden Planeten eine andere Grafik einfallen lassen und nicht wie bei TNG auf einen Pool vorgefertigter Standard-Planeten zurückgreifen. Was ich allerdings nicht verstanden habe, ist, wieso das Shuttle so weit unterhalb der Oberfläche gelandet ist.
Positiv sind mir vor allem die Spezialeffekte aufgefallen. Der Planetoid sah wirklich schön aus. Ich muss wieder lobend erwähnen, dass sich die Autoren für beinahe jeden Planeten eine andere Grafik einfallen lassen und nicht wie bei TNG auf einen Pool vorgefertigter Standard-Planeten zurückgreifen. Was ich allerdings nicht verstanden habe, ist, wieso das Shuttle so weit unterhalb der Oberfläche gelandet ist.
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