[099] "Es war einmal" / "Once upon a time" - SciFi-Forum

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[099] "Es war einmal" / "Once upon a time"

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    #16
    die folge an sich war nicht schlecht....aber auch nicht super....den part auf dem holodeck war mal etwas anderes, und zeigte mehr oder weniger den alltag eines crewmitglieds und dessen umwelt was zum teil auch intersseant war. trotzdem hing er hinter dem anderen part, der bergung der truppe, ein wenig hinterher, was aber meiner meinung nach nicht so schwerwiegend ist.

    4punkte (mit optimistischen denken)
    Wenn man nicht fühlt das man lebt,ist das leben sinnlos!

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      #17
      Die Kindergartenfolge von VOY! Also wirklich seit wann ist die VOY Zielgruppe, die der unter 10jährigen?? Neelix innerer Konflikt war ja recht gut dargestellt, aber diese Holodeck-Abenteuer sind ja mehr als blöd.
      Und diese Naomi ist ja wohl die größte Nervensäge in ST. Selbst Wesley Crusher ist mir da um einiges sympathischer!

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        #18
        Diese Folge bleibt einem nichtmal mehr wirklich im Gedächtnis. Vielleicht nicht ohne Grund.
        Ich erinnere mich aber waage, weiß jedoch, dass es für mich nichtssagend und vollkommen unspektakulär gewesen war. Wie größtenteils alle Naomi-Folgen. Daher noch positive 2 Punkte.
        Punkt.

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          #19
          Boa nee, die Folge geht ja gar nicht. Total zuckersüß und Naomi kann ich absolut nicht leiden. Für so ein kleines Gör weiß sie von allem schon viel zu viel und hat dann trotzdem noch Angst vor Seven. Das einzig interessante waren die Geschehnisse im Delta Flyer, aber mir wär lieber gewesen, wenn die Mutter gestorben wäre, dann wäre die Folge nicht ganz so Märchenhaft gewesen. Und was die Holodeck Simulation angeht: Ich hoffe, wir sehen sie nie nie wieder, die ist ja wirklich furchtbar. Da gibt es um einiges interessantere Szenarien... 2 Sterne. Es hätte mich übrigens auch interessiert, was aus dem verbrannten Wald geworden ist und was ein Kind daraus lernen sollte...

          Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
          "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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            #20
            Immerhin wird gezeigt, was inzwischen aus Naomi geworden ist und das die VOY eben kein Schiff ist, auf dem Familien leben und Kinder aufwachsen sollten...anders als bei der Enterprise bei TNG, auf der ganze Einrichtungen für Kinder vorhanden sind... aber auch da wird nie erzählt, wie den Kindern die Nachrichten von ihren Eltern mitgeteilt werden....
            Flodder wird die einzige Möglichkeit sein, etwas märchenhaftes zu erschafen...

            Lustig fand ich die Szene, in der der Doc die Zelle erklärt.... vielleicht sollte ich das bei meinen Schülern übernehmen...
            "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

            "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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              #21
              Also diese Folge hat sich ihre zwei Sterne redlich verdient. Beim ersten Mal anschauen bin ich gut und schnell eingeschlafen. Märchen haben ihre Wirkung.
              Einzig bei den Abschiedsbriefen kam ein wenig die dramatische Situation der Insassen zum Ausdruck.

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                #22
                Da muss ich für "mies" stimmen, die Flotterfolgen waren eine einzige Flot...äh Folter *g*
                echt langweilig
                I don't need Drugs.
                Just give me Music...

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                  #23
                  Also ja ... diese Episode ... schwierig. Naomi Wildman ist bei VOY nicht so wirklich mein Fall (gewesen). Ein viel zu altkluges Kind ... oder wird man so, wenn man unter lauter Erwachsenen an Bord eines Raumschiffes "eingesperrt" ist.

                  Dieser Märchenkram ... also da würde ich schon lieber Episoden sehen, die mehr mit der "eigentlichen" Crew zu tun haben. Das war für mich kein "Reißer".

                  Allerdings musste man sich - denke ich - auch mal damit befassen, dass über kurz oder lang Kinder an Bord sind (wenn man noch von Jahrzehnten auf der Rückreise ausgeht).

                  Auch fand ich die sorgenvolle Situation zwischen Tochter und Mutter sowie die Beziehung von Neelix und Naomi sehr gut dargestellt. Neelix innerer Konflikt kam bei mir auch gut rüber. Und Tuvoks kurze Rede, warum Ensign Wildman sich keine Sorgen machen sollte, war stark.

                  Diese Punkte haben dann zumindest dafür gesorgt, dass ich mich - zwischen 2 und 3 Sternen schwankend - letztlich für 3 Sterne entschieden habe.
                  "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                    #24
                    Ja Tuvok war der eindeutige Pluspunkt in dieser Folge.
                    Erstaunlich warmherzig - für einen Vulkanier.

                    Ansonsten ist die Folge ein wenig kitschig.
                    Das ein oder andere hätte man besser machen können.

                    Aber was solls.
                    Die Folge war weit entfernt von langweilig, aber sie war auch nicht der Reisser.

                    3 Sterne sind absolut in Ordnung.

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                      #25
                      Ist es normal, dass jeder einfach so auf die Brücke spazieren kann? Naomi schafft das jedenfalls leicht. Spricht nicht sehr für die Sicherheitsmaßnahmen an Bord ;-)

                      WIe dem auch sei, eine Folge, die zwar wertvoll ist, und auch zu denken gibt, allerdings dramaturgisch nicht sonderlich lohnenswert.

                      Ich vergebe 4 Sterne.

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                        #26
                        Von mir gibt es sechs Sterne * * * * * * für die Folge. Sie ist anders als viele andere Star Trek Folgen und stößt wohl bei vielen nicht auf Begeisterung. Mir aber gefiel sie sehr gut, gerade weil sie ganz anders ist und ein kleines Kind und dessen Mutter in den Mittelpunkt rückt und dabei recht ernste und wichtige Fragen thematisiert. [Eine Frage im Vorfeld der Folge wäre eben, sollte Ensign Wildman überhaupt auf gefährliche Missionen gehen?]

                        Eine Folge mit ähnlicher Thematik gab es auch schon mal in TNG "Mutterliebe", aber diese TNG-Folge fand ich dann doch (erst recht im Vergleich zu dieser VOY-Folge) eher schwach.

                        Was mir an dieser Episode sehr gut gefällt:
                        - Diese bunte Märchenwelt mit diesen herrlich überdrehten Figuren
                        - Ein Kind und seine Mutter im Mittelpunkt der Folge
                        - Das Zusammenspiel der Crew bzw. Charaktere, einschließlich Neelix
                        - Die Rettung des Shuttles (ich mag solche Shuttle-Folgen allgemein sehr gern)

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                          #27
                          Eigentlich ne Grundstory (Shuttle stürzt ab, keine Aussicht auf Rettung, Crewmitglied verletzt, dann doch Rettung in letzter Sekunde) wie man sie schon oft hatte. Aber der Part um Naomi und Neelix machte die Story dann doch halbwegs interessant. Hier konnte Neelix auch mal zeigen, dass er wichtig ist für die Crew. Er hat sich sehr schön um Naomi gekümmert. Seine Diskussion mit Janeway hat mir überaus gut gefallen, da hatten beide Seiten gute Argumente, gar nicht leicht festzustellen, wer da nun Recht hatte.
                          Auch im Shuttle gab es gute Szenen, vor allem Tuvok wie er Samantha erklärte dass Naomi auf der Voyager in guten Händen ist, oder die Abschiedsbriefe. Am Ende wars dann klar, dass Samantha nicht sterben wird, schöne Wiedersehensszene zwischen ihr und Naomi.

                          Der Holopart rund um Flodder, irgendwie lustig zu erfahren, dass anscheinend jeder auf der Voyager als Kleinkind dieses Holoprogramm laufen lies, nur was mich wunderte, warum hat dieser Flodder am Ende Samantha wiedererkannt?
                          Was mich da aber ein bisschen störte, die ganze Märchenwelt und auch die Wesen waren perfekt animiert bzw. hatten echt tolle Kostüme, aber warum haben die Maskenmacher diese Holofiguren so gut hinbekommen und die Aliens die man im Laufe der Serie zu sehen bekam, sahen meist alle gleich aus?
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            #28
                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            was mich wunderte, warum hat dieser Flodder am Ende Samantha wiedererkannt?
                            Eine mögliche Erklärung ist, dass Samantha das Programm vorher schon mal zusammen mit Naomi besucht hat. Eventuell kann man das Programm auch wieder verwenden, d.h. vielleicht hat Samantha Naomi ihr eigenes Programm gegeben, dass sie selbst als Kind hatte und Naomi hat das Programm ihrer Mutter weitergespielt.
                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            warum haben die Maskenmacher diese Holofiguren so gut hinbekommen und die Aliens die man im Laufe der Serie zu sehen bekam, sahen meist alle gleich aus?
                            Ich denke, die Holofiguren sahen hier sehr bunt aus, zu bunt für eine gewöhnliche VOY-Folge, aber ich kann nicht finden, dass die Aliens in VOY nicht gelungen sind. Die Kazon, deren Aussehen fand ich misslungen, d.h. ich mochte es einfach nicht, aber sonst finde ich die Aliens überwiegend sehr gut gemacht. Man müsste mal eine Liste mit Bildern der Aliens von Star Trek, insbesondere VOY machen, damit man das genauer vergleichen kann .

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                              #29
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Eine mögliche Erklärung ist, dass Samantha das Programm vorher schon mal zusammen mit Naomi besucht hat. Eventuell kann man das Programm auch wieder verwenden, d.h. vielleicht hat Samantha Naomi ihr eigenes Programm gegeben, dass sie selbst als Kind hatte und Naomi hat das Programm ihrer Mutter weitergespielt.
                              Nein, Flodder sagte ja eindeutig sowas in der Art: "Schön dich wiederzusehen Samantha, wow du bist ja schon erwachsen". Also ich könnte mir vorstellen, diese Flodder Programme hat Samantha mit auf die Voyager genommen, aus ihrem Privatbesitz. Und wahrscheinlich hat sie sie als Kind das letzte mal abgespielt, und Flodder hat sie halt einfach wieder erkannt, obwohl sie schon erwachsen ist.


                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              aber sonst finde ich die Aliens überwiegend sehr gut gemacht.
                              Teilweise hat es mich schon gestört, dass die meisten "Aliens of the Week" meist doch sehr menschlich aussahen, meist mit irgendwelchen Verkerbungen an den Ohren oder im Gesicht. Ich denke da wäre etwas mehr Phantasie angebracht gewesen. Die Möglichkeiten hatte man ja allemal.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #30
                                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                                Und wahrscheinlich hat sie sie als Kind das letzte mal abgespielt, und Flodder hat sie halt einfach wieder erkannt, obwohl sie schon erwachsen ist.
                                Genau das meinte ich. Dass Samantha das Programm als Kind selbst schon hatte. Gut, war dann halt eine Weile her, dass sie es zum letzten Mal gespielt hat. Wobei Flodder Samantha ja nicht durch ihre Ähnlichkeit mit sich selbst als Kind wieder erkannt haben muss, sondern vielleicht auch durch Cross-Referenz mit der Datenbank der Voyager erkannt haben kann. So viel KI traue ich dem Schiff dann doch mal zu .
                                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                                Teilweise hat es mich schon gestört, dass die meisten "Aliens of the Week" meist doch sehr menschlich aussahen, meist mit irgendwelchen Verkerbungen an den Ohren oder im Gesicht. Ich denke da wäre etwas mehr Phantasie angebracht gewesen. Die Möglichkeiten hatte man ja allemal.
                                Natürlich gibt es Möglichkeiten, aber viel für eine Geschichte bringen tut es eigentlich nicht. Natürlich sollten Aliens nicht alle gleich aussehen, aber mir ist die perfekte Illusion von etwas Fremdartigen nicht so wichtig wie eine gute Story. Schlimmer als die schlechten Alienmasken finde ich, wenn durch Kostendruck die Borg immer wieder auftauchen, weil man die teuren Kostüme produziert hat, und nun das Geld durch häufiges Wiederverwenden wieder reinholen will .

                                Bei anderen Aliens als den Borg wäre es mir aber auch sehr willkommen, man würde sich viel Mühe mit den Masken geben und diese Aliens dann häufiger in der Serie haben.

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