[147] "Unimatrix Zero - Teil 2 - SciFi-Forum

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[147] "Unimatrix Zero - Teil 2

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    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Etwas enttäuschend waren Janeway, Tuvok und B'Elanna als Borgdrohnen. Ganz nett für den Cliffhanger in der Mitte der Doppelfolge, danach aber kaum von Bedeutung. Das wesentliche Ergebnis der Folge ist, wenn ich es richtig verstanden habe, dass die träumenden Borgdrohnen durch ein Virus ihre Individualität im Kollektiv behalten können, aber die Unimatrix Zero zerstört werden musste, damit die Queen keinen Zugriff bekommt.

    Was nicht so klar ist, ist. wie es weiter geht. Theoretisch kann ja die Queen weiter gegen die unabhängigen Drohnen vorgehen. Es wird halt nur schwieriger für die Queen, alle zu finden, und sie kann auch nicht jeden Kubus zerstören, auf dem sich ein paar abtrünnige Drohnen befinden.

    Aber es ist sowie eine gute Frage, wie die die Willensbildung im kollektiven Borg-Bewusstsein geschieht. Der Eindruck bleibt einfach bestehen, dass die Queen nicht einfach bloß eine Art Avatar darstellt, sondern das Kollektiv irgendwie kontrolliert.
    Ja, die Drohnen haben immernoch ihre individualtät, jedoch können sie halt nicht mehr in Unimatrix Zero, wobei sie sich doch einfach ein neues machen könnten. Oder sich ebenfalls auf einem Planeten niederlassen, wie die Borg in VOY: "Die Kooperative".

    Wenn die Queen nicht nur ein Avatar wäre, dann wäre es weit von der Perfektion verfehlt, denn ein "König" könnte gestürzt werden und dann..., wie in VOY: "Das Endspiel".

    Nun zur Folge: Ich habe 4**** Sterne vergeben, da sie eigentlich recht gut ist, nur im zweiten Teil zieht sie sich hin; das ist nicht sehr gut. Ansonsten ist sie gut, aber halt nicht sehr schlüssig.
    ______
    Völiiger Mumpitz aber...
    Den muss ich mir merken.

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      Fand die Folge etwas besser als den ersten Teil. Die Szenen mit Janeway & Co als Drohnen fand ich eher schwach, die konnten sich viel zu leicht an Bord des Kubus frei bewegen. Auch ihre Assimilation ging schnell, innerhalb von 2 Stunden waren sie schon voll ausgereifte Drohnen.
      Gefallen haben mir die Szenen in UZ, Sevens Charakter bekam abermals mehr Tiefe, vor allem ihre Beziehung war nett. Hier durfte sie mal echte Gefühle zeigen, war natürlich klar, dass sie diesem Axim niemals begegnen wird. Positiv fand ich, dass auf die Gefühle des Docs für Seven nochmal eingegangen wird, sein Gesichtsausdruck war echt zwiegespalten, als er Seven gratulierte.
      Das Ende fand ich dann wieder sehr konstruiert, dass dieser klingonische General ein ganzes Schiff übernimmt und rein zufällig ganz in der Nähe der Voyager ist, der Angriff dann auf den Kubus war auch lächerlich. Normalerweise müsste der Kubus eine Sphäre und die Voyager innerhalb kürzester Zeit zerstören. Warum bitte hat die Queen dann die Selbstzerstörung eingeleitet? Ich verstehe das nicht.
      In Voyager wurde die Queen ja weiter vertieft, ich verstehe das schon so, dass sie eigentlich ein Individum innerhalb des Kollektivs ist, welches das Kollektiv total kontrolliert. Interessante Konstellation. Ihr Dialog mit dem kleinen Jungen in UZ war ziemlich genial.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        "Zentraler Plexus" seit wann gibt es bei den Borg irgendwelche zentralen Systeme?
        Natürlich wird der Virus der in einem unwichtigem Tactical Cube (DURCH B'ELANA'S Assimilierungs Röhrchen!!!!!!) eingespeißt wird auch gleich an das gesamte Kollektiv übertragen, keine Firewalls, keine Backups?

        Das Janeway, Tuvok und Torres nicht Teil des Kollektivs sind ist nach der Assimilierung natürlich auch nicht sofort aufgefallen, aber die Borg Queen bemerkt sonst jeden einzelnen der disconnected sofort?

        Wie auch im ersten Teil wirkt hier einfach zu viel mit Plot Devices konstruiert um noch glaubwürdig zu sein.
        Die Folge hat schon Spaß gemacht aber für mein ganz eigenes Trek-Canon Verständnis werde ich die Details in dieser Folge einfach mal als irrelevant abtun, die abtrünnigen Borg Schiffe wurden auch nie wieder erwähnt sind also recht leicht zu ignorieren...

        3 Sterne.
        -derzeit keine Signatur-

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          Ich bewerte hier beide Teile der Doppelfolge und schließe mich den negativen Einschätzungen im wesentlichen an. Tendenziell war das eine schwache Doppelfolge. Das liegt vor allem an den vielen Ungereimtheiten, die man leider nicht einfach ignorieren kann:
          - Der Plan von Janeway, sich selbst, B'Elanna und Tuvok assimilieren zu lassen, ist etwas zu gewagt – um es vorsichtig auszudrücken. Da gibt es einfach zu viele Unwägbarkeiten, die einen Erfolg sehr unwahrscheinlich erscheinen lassen: die Voyager hätte zerstört werden können, das Außenteam hätte auffliegen können, der Borg-Kubus hätte nach dem Angriff der Voyager auf Transwarp gehen können und wäre dann unerreichbar für weitere Zugriffe gewesen. Hinzu kommt, dass so eine Assimilation ja kein Kinderspiel ist: da werden Gliedmaßen abgetrennt und durch Protesen ersetzt. So ein schwerwiegender Eingriff muss eigentlich schwerwiegende gesundheitliche und psychische Folgen haben. Insoweit ist Janeway da ein unangemessen hohes Risiko eingegangen.
          - Axum behauptet, er habe Seven in die Unimatrix Zero geholt. Wie ist das aber möglich? Die Unimatrix-Bewohner verfügen über keine Erinnerungen an ihre Existenz als Borg (sie wissen ja nicht mal, auf welchem Raumschiff sie sich befinden). Umgekehrt haben sie als Borg keine Erinnerungen an die Unimatrix-Traumwelt. In der Unimatrix-Traumwelt selbst gibt es auch keinerlei technische Apparate, mit denen man Kontakt zu Ex-Drohnen wie Seven of Nine aufnehmen kann.
          - Wie bereits angesprochen, haben wir es wieder einmal mit Drohnen zu tun, die bei Wolf-359 assimiliert wurden. Das ist vor allem vor dem Hintergrund seltsam, dass das einzige Borg-Schiff damals ja zerstört wurde.
          - Ich finde es seltsam, dass frisch assimilierten Borg-Drohnen so schnell die Haare ausfallen. Nur wenige Stunden nach ihrer Assimilation haben Janeway, B'Elanna und Tuvok kein Haar mehr auf dem Kopf. Krass auch, dass der Doktor den dreien ihre Original-Frisur wieder zurückgeben kann. Wenn das alles so einfach klappt, wieso wurde dann General Korok nicht ent-assimiliert?
          - Was hatte der Satz "Wir sehen uns, Harry" zu bedeutet? Offenbar hatten die Autoren noch einige (unkonkrete) Pläne für unseren chinesischen Schiffsjungen, die dann bedingt durch das vorzeitige Ende der Serie jedoch über den Haufen geworfen werden mussten.

          Davon abgesehen gab es auch einige gelungene Momente, etwa die Szene mit der Borg-Königin und dem kleinen Jungen und auch die Beförderungsszene am Anfang (den ironischen Einwand von Harry fand ich dabei durchaus angebracht). Insgesamt aber ist die Folge eher als Ansammlung von Merkwürdigkeiten zu bezeichnen.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            Auch ich schliesse mich den negativen Einschätzungen zu der Doppelfolge an. Was ist nur mit den Borg geschehen? Wieso werden Millionen von Drohnen nicht mit der UZ fertig, obwohl sie sich dorthin teleportieren können?? Wieso setzen sie den Virus nicht von vornherein ein - Problem gelöst? Usw. usf.

            Zwei grundsätzliche Fragen haben sich mir auch gestellt:
            1. Wieso bekämpfen die Borg/Borg-Königin Unimatrix Zero? Was die Borg in ihrer Regenerationsphase machen ist doch eigentlich kackegal, solange sie sich nach dem Aufwachen daran nicht mehr erinnern können, und diese Koexistenz muss schon seit Jahrzehnten bestanden haben. Unimatrix Zero ist sozusagen irrelevant.
            2. Wie haben die Borg bzw. die Borg-Königin von Unimatrix Zero erfahren?

            Nunja, mehr als 1* kann man dafür nicht geben, obwohl zugegebenermaßen die Szene mit der klingonischen Sphäre ganz nett war.

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              Überraschenderweise fand ich den 2. Teil doch besser als den ersten. Sogar um einiges. Gut, sechs Sterne sind es bei weitem nicht, aber diese Folge hebt sich doch positiv vom ansonsten so breiten Mittelfeld bei Voyager ab.

              Gut, die Klischee-Romanze für Seven hätte man nicht unbedingt gebraucht. Das ist halt wieder die typische Trek-Romanze der Woche. Immerhin hat man dieses Mal einen Grund gefunden, warum sich die Liebenden kein zweites Mal mehr sehen werden.

              Die Borg waren bei weitem nicht in Hochform, aber sie wirkten nicht mehr so sehr nach "Geisterbahn" wie noch letztes Mal. Das klappte hier eindeutig besser.

              Nett waren die Szenen zwischen Chakotay und Paris, auch wenn das meine Fantasie über ein "Was-wäre-wenn-Janeway-gestorben-wäre"-Szenario doch wieder beflügelt.

              Aber a propos Janeway... ihr Zusammenspiel mit der Borgqueen ist einfach göttlich. Da hat man wirklich zwei geniale Gegenpole geschaffen. Das Taktieren, diese kleinen Spitzen... Janeways Gespräch mit der Borgqueen hier war für mich fast schon der Höhepunkt von VOY, zumindest aber gehört es in die TOP TEN der besten Szenen in VOY.

              In der Euphorie würde ich fast 6 Sterne geben, aber das tut die Folge dann doch nicht.

              5 Sterne

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                Man glaubt es kaum,aber die Fortsetzung ist nicht das was sie hätte sein können.Das einzige Highlight:der kampf Borg gegen Borg....das wars auch schon,ach ja Janeway als Drohne...das hat mir auch noch gefallen.
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                  Die Folge war gut und besser als ich gedacht habe. es gab viele nette szenen wie das gespräch von Chakotay und Paris. Oder Tuvok, Torres und janeway mal als Borg zu sehen und das beste waren mal wieder die szenen zwischend der Borgkönigin und Janeway im gespräch.
                  Seven hat sich in ihren ehemaligen liebhaber erneut verliebt verliert ihn aber weil er weit weg ist. Und die Abtrünnigen borg kämpfen gegen die normalen Borg. Wieso verliert eigentlich Tuvok als erster die kontrolle müßte er als Vulkanier nicht der sein der sich am meißten beherrschen kann ?
                  hört man eigentlich im laufe der staffel mal wieder etwas von den abtrünnigen Borg ? Abtrünnnige borg gab es ja auch bei TNG Angriff der Borg. Schade dass sie hier im zusammenhang nicht erwähnt wurden. Auch ist es schade das Seven nie mehr ihren freund wiedertriffft und sich dann in chakotay verliebt.
                  insgesamt ist die Folge aber noch top und ein guter staffelauftakt. ich gebe 5 sterne.

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                    Auch diesmal vergebe ich wieder sechs Sterne für die Fortsetzung des Zweiteilers. Die Story wurde sehr spannend weitererzählt und besonders gut gefallen haben mir die Szenen mit der Borg-Königin. Auch klasse fand ich die Szenen mit Tuvok, B'Elanna und Janeway als Borg. Die Rettungsmission der drei mit Hilfe des sich der Voyager angeschlossenen Borgraumschiffes konnte auch überzeugen und die Raumschiffkämpfe haben mir sehr gut gefallen.
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                      Hallo,

                      ich fand die Folge sehr spannend, besonders das "Hin und Weg zoomen" der Personen in der Unimatrix Zero war gut gemacht.

                      Am Ende der Episode leitet die Borgkönigin die Selbstzerstörungssequenz ein und der Kubus auf dem sie sich befindet als er explodiert wird zerstört.

                      Da verstehe ich folgendes nicht:

                      SPOILERWie ist es möglich, dass die Borgkönigin in der letzten Epiosde: "Endgame" wieder lebt, obwohl sie doch in der Folge Unimatrix Zero starb, oder wurde sie gar nicht getötet und konnte sich irgendwie retten?


                      mfg Moe Perry
                      Meine Homepage: http://www.adventuregamesforever.de
                      Mein Lieblings Charakter aus Star Trek:
                      Der holografische Doktor aus Raumschiff Voyager

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                        Zitat von MoePerry Beitrag anzeigen
                        SPOILERWie ist es möglich, dass die Borgkönigin in der letzten Epiosde: "Endgame" wieder lebt, obwohl sie doch in der Folge Unimatrix Zero starb, oder wurde sie gar nicht getötet und konnte sich irgendwie retten?
                        You think in such three-dimensional terms

                        Allgemein geht man davon aus, dass es mehrere Königinnen gibt. Stirbt eine, kommt die nächste. Dazu passt auch, dass in "Endgame" und "Unimatrix Zero" die Königin von jeweils unterschiedlichen Schauspielerinnen dargestellt wurde.

                        Unimatrix Zero - Susanna Thompson
                        Endgame - Alice Krige
                        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                          Also, ich bewerte hier mal gleich beide Teile:

                          „Unimatrix Zero“ halte ich für eine relativ enttäuschende VOY-Doppelfolge. Enttäuschend deswegen, weil nicht einmal die massive Präsenz der Borg samt Borg-Queen ausreicht, um die dünne Story wettzumachen.

                          Wirklich verstanden habe ich z.B. nicht, worin die unbedingte Notwendigkeit besteht, zugunsten einer Gruppe von Borg die Voyager und deren Besatzung derart massiv zu gefährden. Schließlich handelt es sich bei Unimatrix Zero um eine Illusion, eine Art „Kollektiv im Kollektiv“. Man entwickelt also ein Virus, das in das Borg-Kollektiv eingeschleust werden soll, um auf diese Weise eine Art Widerstandszelle im Borg-Kollektiv zu etablieren. Janeway, Tuvok und Torres infiltrieren also das Borg-Schiff und begeben sich dabei in größte Gefahr, was dann auch fast zwangsläufig dazu führt, dass sie von den Borg gestellt und assimiliert werden.

                          An der Stelle frage ich mich allerdings, wie es das Außenteam geschafft hat, sich vom Kollektiv abzukoppeln und damit handlungsfähig zu bleiben (mit Ausnahme von Tuvok)? Womit hat der Doktor sie ausgestattet? Ich habe nur etwas von einem „neuralen Supressor“ (?) gelesen. Aber wenn es tatsächlich möglich ist, auf diese Weise dem Kollektiv zu widerstehen, warum wird dieses Verfahren dann nicht standardmäßig beim Kampf gegen die Borg angewandt?

                          Tja, und dann Captain Janeway als Borg-Drohne... Das kam mir irgendwie vor wie eine zweitklassige Ausgabe von Locutus (Picard). Und warum ausgerechnet Tuvok trotz seiner enormen mentalen Disziplin Probleme bekommt, wissen die Autoren wohl selbst nicht.

                          Aufgefallen ist mir auch, dass die Voyager bei den Feuergefechten mit dem Borg-Schiff schwere Schäden (Schilde, Hüllenbrüche) erleidet, die aber scheinbar im Nu behoben sind, und das wohlgemerkt ohne die Chefingenieurin, die sich ja bekanntlich auf dem Borg-Schiff befindet. Nunja, sei’s drum.

                          Janeway erweist sich einmal mehr als risikofreudige, fast fanatische Borg-Hasserin, die von ihren eigenen Idealen getrieben wird und sich in Dinge einmischt, die sie im Grunde nichts angehen. Ganz zu schweigen davon, dass sie dabei vergisst, dass sie auch eine besondere Verantwortung für Schiff und Mannschaft trägt. Noch peinlicher verhält sich allerdings Chakotay, der sich wieder einmal als Janeways Schoßhündchen präsentiert und keine ernsthaften Versuche unternimmt, ihr die gefährliche Mission auszureden. Zu alledem wirkt Sevens Affäre mit Axum überflüssig und konstruiert.

                          Enttäuscht war ich auch von der Borg-Queen, die die gewohnte Souveränität und Gerissenheit vermissen lässt. Ständig jammert sie darüber, dass sie Stimmen verliert, und scheint mit dieser Situation regelrecht überfordert zu sein. Stattdessen beginnt sie, zigtausende von Drohnen zu zerstören, was am Schluss sogar noch darin gipfelt, dass sie sich per Selbstzerstörung selbst eliminiert.

                          Fazit: Trotz des Unterhaltungswertes eine durchschnittliche Doppelfolge mit einer zweifelhaften Mission und einer enttäuschenden Borg-Queen.

                          3 *** Sterne (für jeweils beide Teile).
                          „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                          (Albert Einstein)

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                            Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                            You think in such three-dimensional terms

                            Allgemein geht man davon aus, dass es mehrere Königinnen gibt. Stirbt eine, kommt die nächste. Dazu passt auch, dass in "Endgame" und "Unimatrix Zero" die Königin von jeweils unterschiedlichen Schauspielerinnen dargestellt wurde.

                            Unimatrix Zero - Susanna Thompson
                            Endgame - Alice Krige
                            Die Königin könnte auch einfach ein weiteres Programm im Borg-Kollektiv sein, stirbt der Körper, wird das Programm einfach mit einem Update ins HIV zurücktransferiert, ist das nicht möglich und die Königin stirbt, wird das Königinnenprogramm von der Vorgängerin genommen

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                              Und auch für den zweiten Teil um Unimatrix Zero gebe ich sechs Punkte. Paris auf dem Chefsessel, die Borgkönigin mit dem kleinen Jungen an der Hand in Unimatrix Zero, kein Neelix: die Folge hat viele Leckerbissen zu bieten; im Vorfeld hatte ich allerdings gedacht, dass die Borg-Kiddies eine Rolle spielen würden.
                              Der gemeinschaftliche Kampfverband aus Klingonen und Hirogen war wirklich nett: die Rassen dürften Verständnis für einander haben. Was mich aber schon etwas verwundert ist, wie schwach die einzelnen Drohnen sind: Bachletts, antike Baumfallen und schlichteste Keulen haben da etlichem Borg Schaden zu gefügt.

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                                Arme Borg-Königin! Sie bezieht eine Niederlage nach der anderen. Ihr Kollektiv ist in Gefahr. Die TNG-Crew müsste neidisch auf die Voyager schauen.

                                Die Borg-Königin zerstört eigene Kuben, weil sich dort wenige unkontrollierte Drohnen aufhalten. Effizienz mal ganz anders. Sie will damit Janeway erpressen. Sie wirkt nicht wie eine souveräne Herrscherin eines Kollektivs. Stattdessen wirkt sie unsicher, verletzlich, sprunghaft, wie ein Individuum. Gut war noch die Szene mit der Borg-Queen und dem Jungen in der Traumwelt. Hier stehen sich das Böse und die Unschuld gegenüber.

                                Naheliegend, aber schlecht: ein direktes Duell Janeway – Borg-Königin. Dadurch entfernen sich die Borg noch weiter von einem mysteriösen, geheimnisvollen, anonymen Gegner, was die Borg ja einst ausmachte. Hier stehen Janeway und die Königin auf einer Stufe. Und Janeway ist härter als ihre Konkurrentin. Aber auch wenn Janeway böse guckt, an den Auftritt von Locutus von Borg kommt sie nicht heran.

                                Für drei Sterne reicht es.

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