Star Trek - Voyager
Folge: 171 / 172
Sternzeit: 54973.4
Titel: Endspiel - Teil 1 & 2
Original-Titel: Endgame - Part 1 & 2
Episodenbeschreibung:
Wir schreiben das Jahr 2403. Auf der Erde feiert man ein ganz besonderes Jubiläum: Den zehnten Jahrestag der Heimkehr des Raumschiffs Voyager und seiner Besatzung, die es geschafft hatte, auf einer 23 Jahre andauernden Reise voller Gefahren, die ihren Beginn im Delta-Quadranten genommen hatte, zurück nach Hause zu kehren.
Die Crewmitglieder von damals sind heute allesamt lebende Legenden, allen voran Admiral Kathryn Janeway, die seit Kurzem an der Sternenflottenakademie lehrt. Der ehemalige Steuermann der Voyager, Tom Paris, hat sich zur Ruhe gesetzt, um einem anderen großen Hobby nachzugehen und verfasst sehr erfolgreich Holoromane. In seine Fußstapfen ist die gemeinsame Tochter von ihm und B'Elanna Torres geschlüpft, die allem Anschein nach eine steile Sternenflottenkarriere vor sich hat. Auch der Doktor bzw. sein Programm erfreut sich bester "Gesundheit". Vor kurzem hat er sogar geheiratet und endlich einen eigenen Namen angenommen: Joe! Der einst so impulsive und begabte junge Fähnrich Harry Kim ist im Laufe der Jahre zu einer echten Führungspersönlichkeit herangereift und mittlerweile Captain eines Sternenflottenschiffes.
Doch leider hatten nicht alle ehemaligen Führungsoffiziere der Voyager so viel Glück. So beendete ein trauriger Zwischenfall im Delta-Quadranten vor 23 Jahren das Leben von Seven of Nine plötzlich und unerwartet. Kaum einer ihrer Freunde aus den damaligen Tagen ist jemals wirklich über diesen Verlust hinweggekommen, am allerwenigsten Commander Chakotay, der mittlerweile, vom Kummer zerfressen, vor kurzem verstarb. Und Lt. Commander Tuvok, Kathryn Janeway's engster Freund und Vertrauter über viele Jahre, befindet sich seit Jahren in einem Zimmer in einer psychiatrischen Klinik, wo man vergeblich versucht, sein neurologisches Leiden zu therapieren. Wäre die Voyager seiner Zeit früher zurückgekehrt, hätte man dem tapferen Vulkanier problemlos helfen können.
So ist das alljährliche Treffen der ehemaligen Voyager-Crew zwar ein Anlass der Freude, aber auch ein Anstoß für die Beteiligten, sich an die Kameraden zu erinnern, für die das Schicksal ein weit weniger glückliches Los gezogen hat.
Schon wenige Tage nach diesem Jahrestag der Heimkehr bricht Admiral Janeway zu einer, wie sie sagt, streng geheimen Mission auf, in die nur ihr alter Freund Barclay eingeweiht ist. Sie begibt sich zu einer klingonischen Bergbaustation, um dort ein ganz besonderes technisches Gerät zu beschaffen, dass sie für ihr gewagtes und von offizieller Seite ganz sicher nicht gebilligtes Vorhaben benötigt...
26 Jahre zuvor: Auf der U.S.S. Voyager, die sich in den Tiefen des Delta-Quadranten befindet, erleben Tom und B'Elanna Paris kaum eine ruhige Nacht: Die Geburt der gemeinsamen Tochter steht kurz bevor!
Doch die beiden sind nicht die einzigen, die den Holodoc beschäftigen. Lt. Tuvok kommt immer öfter zu dem Mediziner, um sich wegen seiner neurologischen Erkrankung behandeln zu lassen. Doch kann auch die beste Therapie des Doktors den Krankheitsverlauf nur verzögern und die Symptome lindern.
Auf der Brücke des Sterneflottenschiffes sieht man sich derweil mit völlig anderen Ereignissen konfrontiert: Die Sensoren der Voyager haben einen riesigen Nebel lokalisiert, in dessen Inneren es zahllose Wurmlöcher zu geben scheint!
Kurz entschlossen lässt Captain Janeway einen Kurs in die Richtung und ins Innere des Nebels setzen und bekommt einen riesigen Schrecken: Im Nebel befinden sich nicht nur möglicherweise sehr viele Wurmlöcher, sondern mindestens ebenso viele Raumschiffe der Borg! Sofort gibt Janeway den Befehl, den Nebel zu verlassen, in der Annahme und Hoffnung, von keinem der Borgwürfel geortet worden zu sein. Die Crew muss sich damit abfinden, dass sie keine Chance hat, eines der Wurmlöcher zu erreichen.
Doch kaum hat die Voyager den unheimlichen Nebel verlassen und befindet sich wieder auf ihrem alten Kurs, überschlagen sich die Ereignisse erneut: In unmittelbarer Nähe des Schiffes öffnet sich ein großes Raum-Zeit-Phänomen, in dessen Inneren die Sensoren der Voyager mehrere Raumschiffsignaturen erfassen können: Klingonische und Signale der Föderation! Augenblicke später kommt ein kleines Shuttle durch den Subraumspalt geflogen und nimmt Verbindung mit der Voyager auf. Beim Piloten des Shuttles handelt es sich um niemand anderen als um Admiral Janeway, die 26 Jahre in die Vergangenheit gereist ist, um den Verlauf der Ereignisse zu verändern und dem Schicksal einen glücklicheren Ausgang abzuringen. Doch hat sie ihre Pläne ohne ihren größten Feind gemacht, die Borg-Queen, die über all dies genauestens informiert ist…
Regie: Allan Kroeker
Drehbuch: Rick Berman, Kenneth Biller, Brannon Braga
Gastdarsteller:
DVD: Box 07, Disc 07
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Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
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Also hier mal die Frage an alle, die die Folge schon gesehen haben, was ja schon so einige sind.
Hier bitte sollten nur die posten, die Endgame schon gesehen haben.
Meine Meinung - - das ist für mich die mieseste ST-Folge aller Zeiten. ("Die Schwelle" war ein Traum!)
Hier nochmal meine Hauptkritikpunkte:
Alles in allem - Anschauen um drüber zu schimpfen, sonst nicht.
Folge: 171 / 172
Sternzeit: 54973.4
Titel: Endspiel - Teil 1 & 2
Original-Titel: Endgame - Part 1 & 2
Episodenbeschreibung:
Wir schreiben das Jahr 2403. Auf der Erde feiert man ein ganz besonderes Jubiläum: Den zehnten Jahrestag der Heimkehr des Raumschiffs Voyager und seiner Besatzung, die es geschafft hatte, auf einer 23 Jahre andauernden Reise voller Gefahren, die ihren Beginn im Delta-Quadranten genommen hatte, zurück nach Hause zu kehren.
Die Crewmitglieder von damals sind heute allesamt lebende Legenden, allen voran Admiral Kathryn Janeway, die seit Kurzem an der Sternenflottenakademie lehrt. Der ehemalige Steuermann der Voyager, Tom Paris, hat sich zur Ruhe gesetzt, um einem anderen großen Hobby nachzugehen und verfasst sehr erfolgreich Holoromane. In seine Fußstapfen ist die gemeinsame Tochter von ihm und B'Elanna Torres geschlüpft, die allem Anschein nach eine steile Sternenflottenkarriere vor sich hat. Auch der Doktor bzw. sein Programm erfreut sich bester "Gesundheit". Vor kurzem hat er sogar geheiratet und endlich einen eigenen Namen angenommen: Joe! Der einst so impulsive und begabte junge Fähnrich Harry Kim ist im Laufe der Jahre zu einer echten Führungspersönlichkeit herangereift und mittlerweile Captain eines Sternenflottenschiffes.
Doch leider hatten nicht alle ehemaligen Führungsoffiziere der Voyager so viel Glück. So beendete ein trauriger Zwischenfall im Delta-Quadranten vor 23 Jahren das Leben von Seven of Nine plötzlich und unerwartet. Kaum einer ihrer Freunde aus den damaligen Tagen ist jemals wirklich über diesen Verlust hinweggekommen, am allerwenigsten Commander Chakotay, der mittlerweile, vom Kummer zerfressen, vor kurzem verstarb. Und Lt. Commander Tuvok, Kathryn Janeway's engster Freund und Vertrauter über viele Jahre, befindet sich seit Jahren in einem Zimmer in einer psychiatrischen Klinik, wo man vergeblich versucht, sein neurologisches Leiden zu therapieren. Wäre die Voyager seiner Zeit früher zurückgekehrt, hätte man dem tapferen Vulkanier problemlos helfen können.
So ist das alljährliche Treffen der ehemaligen Voyager-Crew zwar ein Anlass der Freude, aber auch ein Anstoß für die Beteiligten, sich an die Kameraden zu erinnern, für die das Schicksal ein weit weniger glückliches Los gezogen hat.
Schon wenige Tage nach diesem Jahrestag der Heimkehr bricht Admiral Janeway zu einer, wie sie sagt, streng geheimen Mission auf, in die nur ihr alter Freund Barclay eingeweiht ist. Sie begibt sich zu einer klingonischen Bergbaustation, um dort ein ganz besonderes technisches Gerät zu beschaffen, dass sie für ihr gewagtes und von offizieller Seite ganz sicher nicht gebilligtes Vorhaben benötigt...
26 Jahre zuvor: Auf der U.S.S. Voyager, die sich in den Tiefen des Delta-Quadranten befindet, erleben Tom und B'Elanna Paris kaum eine ruhige Nacht: Die Geburt der gemeinsamen Tochter steht kurz bevor!
Doch die beiden sind nicht die einzigen, die den Holodoc beschäftigen. Lt. Tuvok kommt immer öfter zu dem Mediziner, um sich wegen seiner neurologischen Erkrankung behandeln zu lassen. Doch kann auch die beste Therapie des Doktors den Krankheitsverlauf nur verzögern und die Symptome lindern.
Auf der Brücke des Sterneflottenschiffes sieht man sich derweil mit völlig anderen Ereignissen konfrontiert: Die Sensoren der Voyager haben einen riesigen Nebel lokalisiert, in dessen Inneren es zahllose Wurmlöcher zu geben scheint!
Kurz entschlossen lässt Captain Janeway einen Kurs in die Richtung und ins Innere des Nebels setzen und bekommt einen riesigen Schrecken: Im Nebel befinden sich nicht nur möglicherweise sehr viele Wurmlöcher, sondern mindestens ebenso viele Raumschiffe der Borg! Sofort gibt Janeway den Befehl, den Nebel zu verlassen, in der Annahme und Hoffnung, von keinem der Borgwürfel geortet worden zu sein. Die Crew muss sich damit abfinden, dass sie keine Chance hat, eines der Wurmlöcher zu erreichen.
Doch kaum hat die Voyager den unheimlichen Nebel verlassen und befindet sich wieder auf ihrem alten Kurs, überschlagen sich die Ereignisse erneut: In unmittelbarer Nähe des Schiffes öffnet sich ein großes Raum-Zeit-Phänomen, in dessen Inneren die Sensoren der Voyager mehrere Raumschiffsignaturen erfassen können: Klingonische und Signale der Föderation! Augenblicke später kommt ein kleines Shuttle durch den Subraumspalt geflogen und nimmt Verbindung mit der Voyager auf. Beim Piloten des Shuttles handelt es sich um niemand anderen als um Admiral Janeway, die 26 Jahre in die Vergangenheit gereist ist, um den Verlauf der Ereignisse zu verändern und dem Schicksal einen glücklicheren Ausgang abzuringen. Doch hat sie ihre Pläne ohne ihren größten Feind gemacht, die Borg-Queen, die über all dies genauestens informiert ist…
Regie: Allan Kroeker
Drehbuch: Rick Berman, Kenneth Biller, Brannon Braga
Gastdarsteller:
Dwight Schultz as Reginald Barclay
Alice Krige as Borg Queen
Vaughn Armstrong as Korath
Manu Intiraymi as Icheb
Lisa Locicero as Miral Paris
Miguel Perez as Physician
Grant Garrison as Cadet
Amy Lindsay as Lana
Matthew James Williamson as Klingon
Iris Bahr as Female Cadet
Ashley Sierra Hughes as Sabrina
Richard Herd as Admiral Paris
Richard Sarstedt as Starfleet Admiral
Joey Sakata as Engineering Officer
Alice Krige as Borg Queen
Vaughn Armstrong as Korath
Manu Intiraymi as Icheb
Lisa Locicero as Miral Paris
Miguel Perez as Physician
Grant Garrison as Cadet
Amy Lindsay as Lana
Matthew James Williamson as Klingon
Iris Bahr as Female Cadet
Ashley Sierra Hughes as Sabrina
Richard Herd as Admiral Paris
Richard Sarstedt as Starfleet Admiral
Joey Sakata as Engineering Officer
DVD: Box 07, Disc 07
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Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
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Also hier mal die Frage an alle, die die Folge schon gesehen haben, was ja schon so einige sind.
Hier bitte sollten nur die posten, die Endgame schon gesehen haben.
Meine Meinung - - das ist für mich die mieseste ST-Folge aller Zeiten. ("Die Schwelle" war ein Traum!)
Hier nochmal meine Hauptkritikpunkte:
- Die Thematik der Folge: Janeway macht aus persönlichen Gründen (!!!) einfach mal nen Zeitsprung, um die Reise zu verkürzen, packt dabei noch Technologie ein, die einen in der Gegenwart (mehr oder weniger) unbesiegbar macht.
- Die dämlichen Schlachten. Da "kämpft" Janeway mit nem Shuttle gegen 2 Negh´Var der selben Zeitlinie (!!!) und überstehts. Statt dass die Negh´Var das Shuttle mit nem Streifschuss wegputzen (ok, wegen dem Viper-Klau runden wir auf 2 Treffer auf), schießen sie mit kling. Laserzahnbürsten auf Janeways Schiff.
Und das allerschlimmste - der "Kampf" gegen die Kuben. Ey Tuvok, putz die mal wech, die versperren unsere Flugbahn. Mit EINEM Schuss. Und da isses mir egal, ob die Tech 27 Jahre aus der Zkft. kommt. - Ist dieser Schei* überhaupt noch Star Trek? Wie tief sind wir gesunken, dass man die Borg halb ausrotten und die Königin elend krepieren lassen muss. (wunderschön gezeigt, noch schlimmer als ST8)
Alles in allem - Anschauen um drüber zu schimpfen, sonst nicht.
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