Eher eine maue Folge IMO. Zualler erst viel mir - als ich mir die Folge grade eben im O-Ton angesehen hab - auf, dass praktisch ununterbrochen (~70-80% der Zeit) irgendeine nervige Musik rumjault. Wenn sie wenigstens etwas mehr im Hintergrund wäre, aber sowas von aufdringlich. Das geht mir auch in "Der Mächtige" dermaßen auf den Keks... schon mal Punkabzug.
Die Story an sich wäre eigentlich eine tolle Idee, die man ruhig in Endshame wieder hätte aufgreifen können - aber nööö, da müssen die Borg natürlich mit Super-Mega-Technik aus der Zukunft halb ausradiert werden, anstatt etwas bodenständiger an die Sache heranzugehen. Aber zurück zu Unimtraix Zero.
Wie gesagt: Eigentlich eine gute Idee, die mies umgesetzt wurde. Die Borg durch teilweise Individualisierung in einen Quasi-Bürgerkrieg zu stürzen, diese Idee wurde ja bereits in TNG eingesetzt (Siehe "Angriff der Borg"). Warum knüpfte man nicht daran wieder an? Ein erneuter Auftritt von Hugh wäre doch mal was Nettes gewesen!
Nun denn, die Idee mit Hilfe eines Virus gegen die Borg vorzugehen, ist auch nicht die schlechteste. Aber dann diese Lächerliche "Wir lassen uns mal eben assimilieren"-Aktion ist ja nun wirklich sowas von idiotisch. Überhaupt wurde mit in Staffel sieben von VOY etwas übertrieben mit den Reassimilierungen.
Der Kampf der Voyager gegen den Kubus ist ebenfalls einfach nur affig. Zu TNG-Zeiten überrollte ein normaler Cube mal eben 39 Schiffe und hat zerlegte die Ente-D so nebenher innerhalb weniger Sekunden. Aber holla, wenn die Voyager angerückt kommt, kann sich natürlich auch das neue noch größere und noch stärkere Super-Schlachtschiff, das Bermaga unbedingt brauchen, daheim bleiben.
Überhaupt finde ich es etwas komisch, dass das Schiff nachdem Käthe und Co. an Bord des Kubus sind, noch so lange in der Nähe desselben bleiben muss. Wozu denn?
Dass sich ihre Lebenszeichen destabilisieren und sie assimiliert wurden, kann man doch auch aus sicherer Distanz feststellen - aber dann wär's ja langweilig gewesen, hätte die Voyager dem Moster-Cube nicht noch ein paar Minuten länger deftig eingeheitzt.
Dann zum Schluss noch kurz was zu den Borg an sich: Die wurden hier absolut individualisiert, dass es einfach nur noch dämlich war. Vor allem das Gequatsche der Borg-Queen stört hier erheblich.
Kurzum: Gute Story, die schwach umgesetzt wurde, aber es auf alle Fälle wert gewesen wäre, später wieder aufgegriffen zu werden.
3Sterne
Die Story an sich wäre eigentlich eine tolle Idee, die man ruhig in Endshame wieder hätte aufgreifen können - aber nööö, da müssen die Borg natürlich mit Super-Mega-Technik aus der Zukunft halb ausradiert werden, anstatt etwas bodenständiger an die Sache heranzugehen. Aber zurück zu Unimtraix Zero.
Wie gesagt: Eigentlich eine gute Idee, die mies umgesetzt wurde. Die Borg durch teilweise Individualisierung in einen Quasi-Bürgerkrieg zu stürzen, diese Idee wurde ja bereits in TNG eingesetzt (Siehe "Angriff der Borg"). Warum knüpfte man nicht daran wieder an? Ein erneuter Auftritt von Hugh wäre doch mal was Nettes gewesen!
Nun denn, die Idee mit Hilfe eines Virus gegen die Borg vorzugehen, ist auch nicht die schlechteste. Aber dann diese Lächerliche "Wir lassen uns mal eben assimilieren"-Aktion ist ja nun wirklich sowas von idiotisch. Überhaupt wurde mit in Staffel sieben von VOY etwas übertrieben mit den Reassimilierungen.
Der Kampf der Voyager gegen den Kubus ist ebenfalls einfach nur affig. Zu TNG-Zeiten überrollte ein normaler Cube mal eben 39 Schiffe und hat zerlegte die Ente-D so nebenher innerhalb weniger Sekunden. Aber holla, wenn die Voyager angerückt kommt, kann sich natürlich auch das neue noch größere und noch stärkere Super-Schlachtschiff, das Bermaga unbedingt brauchen, daheim bleiben.
Überhaupt finde ich es etwas komisch, dass das Schiff nachdem Käthe und Co. an Bord des Kubus sind, noch so lange in der Nähe desselben bleiben muss. Wozu denn?
Dass sich ihre Lebenszeichen destabilisieren und sie assimiliert wurden, kann man doch auch aus sicherer Distanz feststellen - aber dann wär's ja langweilig gewesen, hätte die Voyager dem Moster-Cube nicht noch ein paar Minuten länger deftig eingeheitzt.
Dann zum Schluss noch kurz was zu den Borg an sich: Die wurden hier absolut individualisiert, dass es einfach nur noch dämlich war. Vor allem das Gequatsche der Borg-Queen stört hier erheblich.
Kurzum: Gute Story, die schwach umgesetzt wurde, aber es auf alle Fälle wert gewesen wäre, später wieder aufgegriffen zu werden.
3Sterne
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