[123] "Die Barke der Toten"

[HanSolo]

Ziemlich schwache Folge. Der Beginn war ja recht mysteriös und das Totenschiff hatte (ähnlich der Pforte zur Hölle) ne total gute Atmosphäre. Aber was nützen schon die guten Kulissen, Computereffekte etc. wenn das Drehbuch unter jeder Würde ist. Miese Story, total unglaubwürdig und der Schluss nur noch ein reines Durcheinander ("Wir sehen uns zu Hause" - argh, was soll dann der Sinn der ganzen Folgen?).

Schade, denn von Ronnald D. Moore war man bei TNG und DS9 eher Spitzenleistungen gewohnt und nicht so etwas wie bei den letzten beiden VOY-Folgen. Leider alles andere denn ein würdiger Abgang für ihn.

Dank der guten Machart und dem Klingonen-Bonus will ich malg gnädig sein und gerade noch
3 Sterne geben!

[Ductos]

Hm...eine Klingonin auf der Suche nach einer Antwort.

Net so besonders gut umgesetzt und trotz toller Optik in der Barke eher unspannend.
Hat mich damals net überzeugt und jetzt auch net.

Die Folge kriegt 3*.

[Borg-Alien]

Also ich find die Folge grauenvoll und deswegen geb ich ihr ne glatte 6. Die Folge war ein Versuch die Klingonen in Voyager einzubinden und der ging meiner Meinung nach voll daneben.

Ich finde diese Folge auch ungelungen. Diese Folge hatte viel mit Religion zu tun, was sonst bei Star Trek nicht üblich ist. Ich hab die Folge gestern nur halb gesehen, weols mir dann irgendwann zu dumm wurde.

[Sukie]

Ich find die Folge super! Sie hat ein wahres Arsenal an Interpretationsmöglichkeiten.

Meiner Auffassung nach war das ganze ein Traum von B'elanna. Eine Nahtoderfahrung. Und da ich nicht an ein leben nahc dme Tod glaube, denke ich B'laana wurde einfach mit ihren schlimmsten Sorgen konfrontiert.

Was mich nur gewundert hat...wieso wurde Janeway so in die Mutterrolle gepresst?

Ich find die Freundinnenrolle steht ihr besser, va im Bezug auf B'elanna...

5 Sterne

[Gabriel]

Ich fand die Folge eher schwach. Auf mich wirkte sie nicht besonders interessant.

Daher nur zwei Sterne, von mir.

[endar]

Ja, zu meinen Highlights gehört sie auch nicht gerade - wie eigentlich alle Blanna (ich weiß immer noch nicht, wie man das schreibt)-Folgen ziemlich überflüssig sind.

[Gabriel]

B'Elanna Torres schimpft sie sich.

Aber alle würde ich nicht sagen.

[Sukie]

Also ich find B'elanna einen ausgesprochen interessanten Charakter, sie hat viel Wutpotential in sich. Am liebsten mochte ich immer ihre Stinkerein mit Janeway. Aber das wurde ja dann von Seven abgelöst.

Aber wiegesagt, ich mag B'elanna wirklich gern, man hätte vielleicht ein bisschen mehr aus ihr machen können Wegen mir hätten sie dafür Neelix oder Kes Folgen abzwacken können Naja oder Chakotay

[coffee addict]

Die erste Torres-Folge nach langer zeit und dann das? Die Idee war gut, aber etwas unglaubwürdig umgesetzt.

Eigentlich mag ich B'Elanna auch und ja ihre Stinkerien mit Janeway waren cool anzusehen, aber diese Folge, wenngleich ich sie nicht schlecht finde, gehört nicht zu meinen Favoriten.

[HanSolo]

Die erste Torres-Folge nach langer zeit und dann das? Die Idee war gut, aber etwas unglaubwürdig umgesetzt.

Wieso nach langer Zeit? Die letzte Torres-Folge war erst sieben Folgen zuvor mit "Verheerender Gewalt".

Im Übrigen finde ich ihren Charakter sehr interessant - vor allem ihre sehr realistisch dargestellte Beziehung zu Tom Paris. Es gibt viele interessante B'Elanna-Folgen - obwohl ich diese (siehe meine Bewertung) nicht wirklich dazuzählen würde.

[coffee addict]

Nun da die Sommerpause dazwischen war und Dawson davor auch nicht gerade viel zu sehen war, wegen ihrer Schwangerschaft und Babypause, war das schon die erste richtige Charakterfolge für sie.
und dafür fand ich es halt etwas schwach. das Thema wurde schon zig mal in anderen Trek-Serien behandelt und es war auch alles furchtbar vorhersehbar.
Nur Dawsons intensives Schauspiel hat da einiges rausgerissen.

Im Übrigen finde ich ihren Charakter sehr interessant - vor allem ihre sehr realistisch dargestellte Beziehung zu Tom Paris. Es gibt viele interessante B'Elanna-Folgen - obwohl ich diese (siehe meine Bewertung) nicht wirklich dazuzählen würde.

Da hast du absolut recht.

[Fleet Admiral]

Also ne, die Folge war eine der schwächsten in Voyager. Wirklich zum Gähnen langweilig fand ich die. Bin eh kein großer Fan von klingonischen Ritualen ... Dann noch so ne blöde Barke der Toten - völlig uninteressant für mich = Spannung gleich null. Also für die Story 1 Stern. Dann gibts noch einen Punkt für die sehr gute schauspielerische Leistung aller Schauspieler, insbesondere Roxann Dawsons. Für langweilige Story und gute Schauspieler:

**2 Sterne

[EREIGNISHORIZONT]

2 Sterne

Was für eine langweilige Story. Klingonenkult mit Torres, das ist keine gute Idee. Torres wirkt als Klingonin so überzeugend, wie T'Pol als Vulkanerin, nämlich gar nicht.
Diese ganze Geschichte ist einfach nur einfallslos und konfus.

[Schatten]

2 Sterne

Was für eine langweilige Story. Klingonenkult mit Torres, das ist keine gute Idee. Torres wirkt als Klingonin so überzeugend, wie T'Pol als Vulkanerin, nämlich gar nicht.
Diese ganze Geschichte ist einfach nur einfallslos und konfus.

Strenger Maßstab den du da ansetzt aber in ganzen denke ich (auch) es ist eher ne Folge Für die Klingon - Fans und die warren sicher mal wieder Happy...

[EREIGNISHORIZONT]

Was mich nur gewundert hat...wieso wurde Janeway so in die Mutterrolle gepresst?

Na weil sie diese Rolle fast in der gesamten Serie inne hat. Mich wundert es, dass es dich wundert.

Ich habe in anderen Threads schon öfters über diese Seite von Janeway gelästert.
Es passt einfach nicht zusammen. Diese Frau befehligt ein Schiff, weit von zu Hause entfernt. Dementsprechend handelt sie mal desperat und mal konservativ. So gesehen in Ordnung, aber dieses Mütterliche hätten die Macher dieser Serie einfach nicht einführen dürfen. So nämlich wurde die Tatsache, dass JW eine Frau ist, erst wirklich diskreditiert.

Wer in aller Welt hat Bock darauf, immer Mami im Weltraum zu sehen??

Ich bin mir sicher, dass der ganze Character Janeway weitaus besser gefahren wäre ohne diese Attitüden.
Mulgrew an sich ist durchaus eine interessante Schauspielerin, der man aber mit dieser Rolle IMO keinen Gefallen getan hat.