[107] "Schwere" / "Gravity"

[Snobantiker]

Also dass sie sich Tom zugewandt hätte, das bezweifle ich sehr. Der unterscheidet sich doch sehr von Tuvok, ich denke sie ist der Typ Frau: Den einen oder keinen. Und bei Tom kann ich mir eher auch nicht vorstellen, dass er B'Elana untreu geworden ist. Früher war er ja ein Womanizer und jetzt guckt er andere Frauen nicht mal an, seit er mit B'Elana zusammen ist. In den letzten Folgen ist der Flirtfaktor von ihm auf jeden Fall dramatisch zurückgeganen (wenn man von B'Elana absieht^^)

[Zefram]

Die Folge fand ich größtenteils langweilig, erst zum Schluß wurde sie etwas spannender.
Das mit dem Subraumabflußloch, dem man nach kurzzeitig angestiegenem Adrenalinspiegel mit dem Schachzug von umgekehrten Schildmodulationen und abgeworfenem Schiffsmüll entgeht, ist genauso "spannend" und innovativ, wie das letztendliche heraufbeamen von Tuvok und Paris. Die Rückblicke in Tuvoks Kindheit konnten mich auch nicht grade fesseln.
Wie gesagt, der Schluß war ganz nett mit der Verschmelzung.

Einzig kreativ war das mit dem temporalen Differential gedings, aber da gibts ja noch ne andere Folge, wo das viel schöner thematisiert wird.

2*

[Himmelsläufer]

"Schwere" ... hmmm ... also, ganz ehrlich: Mir sind gestern beim Ansehen die Augen zugefallen.

Originell fand ich die Idee der schneller vergehenden Zeit in dieser "Blase". Auch dass man von Tuvoks Vergangenheit etwas zu sehen bekommen hat, war ganz nett ... auch wenn's mich nicht wirklich weitergebracht, sondern vielmehr die Frage aufgeworfen hat, ob er in seiner frühen Jugend ein "Außenseiter" war (immerhin hat er die Unterdrückung von Emotionen augenscheinlich erst recht spät erlernt). Für die Serie oder seinen Charakter war's aber im Endeffekt nicht wirklich wichtig.

Die Story um Noss wirkte mir zu "konstruiert". Spannung habe ich im Laufe der Handlung nicht wirklich verspürt.

Ich habe nur 2 Sterne gegeben ... mit leichter Tendenz zu "mehr" ...

[ayin]

Ich weis nicht, die Folge war doch etwas seltsam. Irgendwie dachte ich ursprünglich, dass alles sei so eine Art Anspielung auf Sarek, vernahm aber dann doch einen völlig anderen Verlauf. Dass Tuvok dann doch entgegen der Logik gehandelt hat am Ende war fast vorauszusehen, alles lässt sich nicht suppressieren
Allerdings fand ich die Folge sonst auch nicht weiter spannend sondern eher zaeh. Daher gebe ich nur drei Sterne.

[Aramis]

Also dass sie sich Tom zugewandt hätte, das bezweifle ich sehr. Der unterscheidet sich doch sehr von Tuvok, ich denke sie ist der Typ Frau: Den einen oder keinen. Und bei Tom kann ich mir eher auch nicht vorstellen, dass er B'Elana untreu geworden ist. Früher war er ja ein Womanizer und jetzt guckt er andere Frauen nicht mal an, seit er mit B'Elana zusammen ist. In den letzten Folgen ist der Flirtfaktor von ihm auf jeden Fall dramatisch zurückgeganen (wenn man von B'Elana absieht^^)

Dafür war Noss viel zu lange allein...
... und mit der Zeit wäre hier ziemlicher Frust eingetreten, wenn Tuvok eben nicht ihre Gefühle erwiedert hätte...

Bei Tom bin ich mir eben nicht so sicher... ok... derzeit ist B`Elana seine große Liebe... aber er ist auch nur ein Mann... und es war nicht absehbar, wie lange sie dort bleiben (müssen)...

[irony]

Ich fand die Folge, die ich mit drei Sternen * * * bewerte, tendenziell auch etwas mehr, eigentlich ganz okay. "Tank Girl" Lori Petty meets Tuvok, der sich als waschechter Vulkanier mit tief verborgenen Emotionen auseinandersetzen muss. Rückblenden in Tuvoks Jugend runden die Folge ab, in der auch ein bisschen Action geboten wird, aber besondere Highlights sind mir nicht in Erinnerung geblieben.

[Mr.Viola]

Mittelmäßige Folge. Man hätte schon etwas mehr daraus machen können. Was ich nicht verstehe, diese Aliens waren nur mit Messer bewaffnet, während Tuvok und Paris Phaser hatten, warum sind die andauernd geflohen? Die Story rund um Noss wirkte irgendwie zu konstruiert, aber sie kannte vorher ja keine Vulkanier, also konnte sie es nicht wissen, wie Tuvok auf ihre Annäherungsversuche reagieren wird.
Was mir nicht gefiel, die Sache mit der Zeitverschiebung, dafür dass Tom und Tuvok über 2 Monate in dieser Wüste waren, sahen sie nicht wirklich mitgenommen aus.
Interessant zu erfahren, dass Tuvok in seiner Jugend ein Rebell gegen die vulk. Logik war. Schade dass man dieses Thema nie wieder aufgegriffen hat.

[irony]

Was ich nicht verstehe, diese Aliens waren nur mit Messer bewaffnet, während Tuvok und Paris Phaser hatten, warum sind die andauernd geflohen?

Die Überlegenheit der Phaser kann sich schnell abnutzen. Jede Provokation dieser Aliens kann dazu führen, dass Tuvok und Paris in einen Hinterhalt gelockt werden. Schließlich könnten die Aliens ja auch auf die Idee kommen, die Phaser an sich bringen zu wohlen. Besser also man setzt diese Waffen nicht ein und erweckt so auch keine Begehrlichkeiten der Aliens.

Interessant zu erfahren, dass Tuvok in seiner Jugend ein Rebell gegen die vulk. Logik war. Schade dass man dieses Thema nie wieder aufgegriffen hat.

Tuvok ist für mich mittlerweile einer der interessantesten Star Trek Charaktere. In der Folge "Tuvoks Flashback" hat man erfahren, dass seine Eltern wollten, nicht er selbst, dass er zur Sternenflotte geht. Offenbar brauchen manche Vulkanier etwas länger um ihren Weg zu finden. Aber schade, dass man nicht mehr erfährt. Na ja, wird wahrscheinlich Romane zum Thema geben .

[Rip~van~Winkle]

Na ja, wird wahrscheinlich Romane zum Thema geben .

Ich empfehle dir da "Schicksalspfade" von Jeri Taylor. Da erfährst du eine ganze Menge über Tuvok und seine Beweggründe, zur Sternenflotte zu gehen. In der Serie werden einige Dinge über Tuvok knapp erwähnt aber in dem Buch sind sie ausgereift.

[Mr.Viola]

Die Überlegenheit der Phaser kann sich schnell abnutzen. Jede Provokation dieser Aliens kann dazu führen, dass Tuvok und Paris in einen Hinterhalt gelockt werden. Schließlich könnten die Aliens ja auch auf die Idee kommen, die Phaser an sich bringen zu wohlen. Besser also man setzt diese Waffen nicht ein und erweckt so auch keine Begehrlichkeiten der Aliens.

Sehe ich nicht so, ich denke durch den effektiven Einsatz der Phaser hätte man sich diese Aliens vom Hals halten können. Aber irgendwie mussten die doch für das dramatische Ende auch bedrohlich wirken, darum hat man wohl darauf verzichtet.

Tuvok ist für mich mittlerweile einer der interessantesten Star Trek Charaktere. In der Folge "Tuvoks Flashback" hat man erfahren, dass seine Eltern wollten, nicht er selbst, dass er zur Sternenflotte geht. Offenbar brauchen manche Vulkanier etwas länger um ihren Weg zu finden.

Das mit der Sternenflotte hat mir nicht so gut gefallen, für mich klang das wie die totale Abkupferung der Elternprobleme von Spock. Da hätte man sich für Tuvok auch eine andere Hintergrundgeschichte ausdenken können.

Ich empfehle dir da "Schicksalspfade" von Jeri Taylor. Da erfährst du eine ganze Menge über Tuvok und seine Beweggründe, zur Sternenflotte zu gehen. In der Serie werden einige Dinge über Tuvok knapp erwähnt aber in dem Buch sind sie ausgereift.

Kannst du dieses Buch empfehlen? Ich habe es zuhause liegen und erst vor kurzem wiedermal daran gedacht es endlich mal zu lesen.

[Rip~van~Winkle]

Kannst du dieses Buch empfehlen? Ich habe es zuhause liegen und erst vor kurzem wiedermal daran gedacht es endlich mal zu lesen.

Wenn man mehr über Chakotay, Tuvok, Neelix, Kim, Paris und Torres erfahren will, dann ja. Und besonders Tuvok seine Geschichte ist ziemlich interessant.

[Largo]

Schon wieder ein Shuttle-Absturz, wobei man hierum eine recht interessante Folge zusammengezimmert hat. Diesmal Notlandung auf einem Planeten, wo die Zeit schneller vergeht, als im normalen Weltraum (d.h. schneller aus Sicht derjenigen, die sich außerhalb der Anomalie befinden). Eine interessante Vorstellung, die später nochmal in viel radikalerer Form aufgegriffen wird ("Es geschah in einem Augenblick"). Dann gab es dann noch interessante Flashbacks, schöne Außenaufnahmen und eine Lovestory der etwas anderen Art. Eine runde Sache eben.
Den Auftritt von Lori Petty fand ich auch ganz gelungen. So eine Figur wie Noss hätte man anstelle des hyperaktiven Neelix (der ja auch unter ähnlichen Umständen, d.h. wenig Wasser und viel Schrott, von der Voyager-Crew aufgelesen wurde) in die Serie einbauen sollen. Da hätte der Zuschauer mehr davon gehabt.

[garakvsneelix]

Eine Folge, die zugegebenermaßen eher durch ihre Bilder und einzelne Szenen glänzte als durch ihre Story, aber selbst die konnte ich verschmerzen, weil sie einfach ein so romantisches Ende hatte - ja, ich bin halt ein richtiger Romantiker, tut mir ja Leid!

Die Rückblenden etwa hatten enorm viel Atmosphäre, finde ich. Doch sie wurden noch getoppt von Tuvok, der sich zum Meditieren in die Wüste zurückgezogen hat. Dazu noch ein paar Tuvok-Szenen und ein nettes, interessantes Weltraumphänomen, aus dem man aber noch eine bessere Story hätte rausholen können, bringen die Folge auf immerhin

4 Sterne

Und das, obwohl ich Tuvok nun wahrlich nicht für den interessantesten Charakter aller Zeiten halte.

[kosmoaffe]

Was mich an dieser Folge gewundert hat war u.a. warum die Sprachübertragung von der Voyager in Echtzeit zu hören ist trotz der unterscheidlichen zeitebenen?

[Captain Pike]

Nette Tuvokfolge. Die story ist zwar nicht die kreativste aber sie hatte immerhin einen gewissen survivalfaktor.
das hat mir sehr gefallen. Auch die Rückblenden um Tuvok der damals im Vulkanischen kloster war. Die außenaufnahemne waren auch sehr schön. Und überhaupt die sache mit liebe, logik und tuvok das hatte schon was.
also die folge ist auf jedenfall keine schlechte.
ich gebe hier 4 sterne.