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[138] "Asche zu Asche"

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    [138] "Asche zu Asche"

    Star Trek - Voyager

    Folge: 138
    Sternzeit: 53679.4

    Titel: Asche zu Asche
    Original-Titel: Ashes to Ashes

    Episodenbeschreibung:
    Seven kümmert sich um die vier Borg-Kinder und versucht sich als fürsorgliche Mutter. Leider sind die Kleinen recht widerspenstig. Währenddessen kehrt ein früheres Crewmitglied, das vor einiger Zeit bei einer Mission mit Kim ums Leben gekommen war, zurück. Eine Alienrasse verwendet tote Körper, um sich zu vermehren und reanimierte sie zu diesem Zweck. Normalerweise vergisst der Wirt seine Erinnerungen im Rahmen einer DNA-Anpassung, aber die Frau konnte sich befreien und kehrt in Alien-Gestalt auf die Voyager zurück. Der Doktor versucht, das ursprüngliche Aussehen der Frau, in die Kim übrigens verliebt war, wiederherzustellen…

    Regie: Terry Windell
    Drehbuch: Ronald Wilkerson

    Gastdarsteller:
    Kim Rhodes as Lyndsay Ballard
    Marley S. McClean as Mezoti
    Scarlett Pomers as Naomi Wildman
    Kevin Lowe as Q'ret
    Manu Intiraymi as Icheb
    Kurt Wetherill as Azan
    Cody Wetherill as Rebi

    DVD: Box 06, Disc 05

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005

    -

    das Thema fand ich höchst interessant, vorneweg.
    Also da gibts ein Volk, die sich vermehren, indem sie die Toten des Weltalls,
    reanimieren und mit deren DNA zu eigene Mitglieder des Volkes machen.
    Medizinisch eine tolle Sache, die ersparen sich das Klonen.(!)

    Harry Kim hinterlässt bei mir gemischte Erinnerungen, einerseits eine starke Leistung seine "Totenansprache an seine Freundin", oder die Worte, die er im Shuttle zu ihr sprach. Andrerseits sein "Ausrutscher" am Schluß auf der Brücke.
    Dies dürfte einen angehenden Offizier wirklich nicht mehr passieren, da wirkt er wie der kleine Jnge, obwohl er doch echt ein excellenter Offizier ist.
    Seinen Zugang zu Frauen hat er noch nicht gefunden, da gönnen im die Geschichtenschreiber keine Entwicklung in all den Jahren auf der Voy.

    Die Auseinandersetzung des Fähnrichs mit ihrem Tod und ihrem neuen Leben war gut.
    Sie hatte die Rückkehr auf die Voy denke ich mir gebraucht, um sich verabschieden zu können.
    Kann ich nachvollziehen.
    Eine gelungen Darstellung des Themas Tod und eine andere Form des Weiterlebens.

    Wäre schön gewesen, wenn wir auch gesehen hätten, ob es weiterhin Kontakt zu diesem Volk gibt, das ja ganz in der Nähe sein muß, da ja der Fähnrich sechs Monate brauchte, die zusätzlichen Schiffe aber sehr rasch da waren.
    ****************************************************
    ****************************************************
    ach ja und für alle, die sowieso wieder Fehler suchen
    1))Ballard wurde vor drei Jahren von den Hirogen erschossen, also ca. Sternzeit 50700. Allerdings tauchten die Hirogen zum ersten Mal in der Episode 082 "Flaschenpost" auf, Sternzeit 51471 ist, also fast ein Jahr später.
    2)) Auch hier stellt sich die Frage, woher Ballard die Position der Voyager kannte, nachdem diese in dieser Zeit einige grosse Sprünge gemacht hat.
    3)) Und selbst wenn sie die Technik dazu hatte, wieso versuchte man nicht die Voyager mit dieser Technik
    auszustatten.
    79
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    1,27%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles was Star Trek ausmacht!
    16,46%
    13
    ****gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    35,44%
    28
    *** ganz und gar durschnittliche Folge!
    34,18%
    27
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    11,39%
    9
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star Trek-unwürdig!
    2,53%
    2
    Zuletzt geändert von STI; 09.01.2005, 22:48.

    #2
    Wie entsteht eigentlich ein Volk, das sich nur durch tote Raumfaherer
    fortpflanzt?
    Wie kann es sein, dass sie vor 3 Jahren im Raum bestattet wurde, und die Voyager über 10 Abkürzungen in Richtung Erde geflogen ist, die "Tote" aber in nur sechs Monaten die Voyager erreichen konnte?

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      #3
      Wenn wir schon auf Logik achten... kann es wirklich sein, dass auf der Voyager ein eingehendes Signal nur von einem kleinen Mädchen bemerkt wird? Gibt es keinen Computer der sowas meldet? Hat man die Nachtschicht abgeschafft und auf der Brücke ein Kaffeehaus eröffnet?

      Wieso kann dieses Kind eigentlich fröhlich an den Konsolen rumspielen, sollte man die nicht gegen sowas sichern? Ich sehe es kommen, die Voyager wird nie heimkehren. Und die berühmten letzten Worte sind: "Wozu wohl der Knopf gut ist?"

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        #4
        Ich fand die Folge auch gut!!

        Besonders fasziniert hat mich die schauspielerische Leistung von Kim Rhodes, die Lindsay Ballard mimte. Ich hab ihr zu jedem Zeitpunkt ihre Rolle abgenommen.
        Schade fand ich, das von vornerein klar war, dass die Beziehung keine Chance haben würde und das die Autoren Liby ganz aus seiner Vergangenheit gestrichen haben!

        Die Nebenhandlung um Seven und die Borg-kinder war auch nicht schlecht, obwohl ich etwas mehr Weitsicht von Seven erwartet hätte (es hätte ihr klar sein müssen, dass so ein Plan für Unruhe sorgen wird).

        Doof fand ich, dass im Teaser Mesotti die Botschaft empfängt, das war völlig unlogisch (das ist Brückenaufgabe, nicht Aufgabe der stellaren Kartographie, auch die Rasse fand ich sehr merkwürdig, aber das soll der Folge keinen Abbruch tut.
        Bis zum Abendessen in Janeways Quartier fand ich das Erzähltempo sehr gut, danach wurde es IMHO etwas schlepend, da uns zu deutlich versucht wurde zu zeigen (in zu vielen Szenen) , dass Lindsays Drang nach Hause stärker wird.

        Wie gut die Folge wirklich war wird sich mir erst erschliessen, wenn ich sie mir noch einmal ansehe, aber nun beim ersten Mal hat sie mich gut unterhalten!
        "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
        "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

        Member der NO-Connection!!

        Kommentar


          #5
          Sorry, im Eifer des Gefechts haben wir das vergessen.
          Aber es waren sowieso alle Crewmitglieder bei einer intergalaktischen Friedensparade.

          Kommentar


            #6
            @ T'Bel
            Diese Art deines Wesens und die damit verbundene art und weise zu schreiben und deine Ausdrucksweise sagen mir sehr zu! Immerhin kann so ein jeder (und insbesondere so ein Unlogisches Wesen wie ich) deinen Gedankengängen folgen!

            Ebenso kann ich deiner Einschätzung von Kim nur meine Zustimmung geben (trffend dargestellt!).

            Allerdings finde ich eine Arterhaltung durch Veränderung von Toten doch sehr Ungewöhnlich, um nicht zu sagen äußerst Blödsinnig!
            Wieviele Tote kann man den schon von anderen Arten/Rassen erhalten, ohne als Leichenfledderer hingestellt und Verfolgt zu werden? Letztendlich würde es auf ein "Receicling" der eigenen toten hinauslaufen. Und da sie ja wohl eine hochentwickelte Medizin, zumindest was Reanimation und Wiederherstellung von toten betrifft haben, warum sollten sie dann überhaupt Leute ihrer eigenen Art sterben lassen?
            Womit sich mir nun die Frage auftut, wie kommt soeine Art/Rasse überhaupt auf diese Idee? (tote anderer Rassen in ihre "Kinder" zu verwandeln!)
            Und woher haben diese "Kinder" denn nun ihre Erinnerungen und das Gefühl das dazugehörens?
            Wie alt sind diese "Kinder" (Körperlich und Geistig) wenn sie Reanimiert werden? Sicherlich in einem ähnlichen Alter, wie zum Zeitpunkt ihres todes!
            Also währe es durchaus möglich, das die "Eltern" ein "Kind" aufziehen, das 20 oder 30 Jahre älter wie sie ist. Würde soetwas nicht sehr bald zu einer restlosen Überalterung dieser Art führen? Immerhin, bestünde allerdings die möglichkeit nur "junge" tote zu verwenden. Dann allerdings währe es sicherlich noch unmöglicher den "normalen" Artenschwund abzufangen, da auch wenn sie ihre eigenen toten "Wiedeverwerten" würden, ihrgendwann eine Grenze der "Wiederverwertbarkeit" eintreten würde! (Als äußerst einfaches beisüiel sei hier eine Wiederverwertung einer Pfadflasche aus Glas genannt, diese ist nach ca. 50 "Durchlüfen" nicht mehr zu verwenden, und wird eingeschmolzen!)
            Wieviele "Durchläufe" kann ein Humanoider Körper wohl schaffen?

            Ich fand diese Idee, die hier eingesetzt wurde einfach zu sehr an den Haaren herbeigezogen und noch viel schlechter Durchdacht wie die bisherigen Folgen!!

            Allerdings konnten hier sehr schöne Einblicke in das Seelenleben der Crewmitglieder gewonnen werden!
            Besonders Seven und die Borgkinder haben mich hier Überrascht. (insbesondere die Kleine...wie heißt sie doch gleich...Nr.8? )

            HÄHÄHÄ Nummer 5 lebt .....äähhhh naja, sie hat wirklich die besten voraussetzungen sich wieder in ein "normales" lebhaftes Kind zu Verwandeln!


            Lebt lange und in Frieden
            Kuno
            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
            ----------------------------------------
            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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              #7
              Laut Schulnotensystem würde diese Folge eine gute 3+ bekommen. Nah an der 2- vorbei. Ich fand sie "eigentlich" ganz gut, nur manche Sachen haben mir nicht ganz gefallen, zum Beispiel das hier angesprochene Thema Mesotti rein zufällig ist eins der Borg-Kinder in der Astrometrie und da geht die Sensorenmeldung ein.
              Das war bis jetzt da sind wir uns alles einig Sache der Brücke! Aber naja. Ich muß zugeben, am Anfang habe ich wirklich geglaubt das Lindsay ein falsches Spiel spielt, ich war auch die erste halbe Stunde skeptisch, aber schließlich dann noch umgestimmt.
              Ich fande sie hatte ihre Rolle sehr gut gespielt. Auch die Außeinandersetzung, das sie totz ihrer Erinnerungen an "Früher" akzeptiert hat, das diese Lindsay im Shuttle getötet wurde. Gut gespielt.
              Das Benehmen von Kim war nicht grade angebracht zum Schluß auf der Brücke, aber Chakotay hat ihn ja in seine Schranken gewießen. Brückenoffiziere sollen ja schließlich Vorbilder sein.
              Auch nicht schlecht fande ich; wie Seven versucht hat die Borg Kinder Ordnung und dergleichen zu lehren, ich mußte einfach manchmal lachen obwohl es nicht witzig war, zum Beispiel das kühle: NEIN von Chakotay und Seven *motz* echt gut.
              Und es kam mal wieder die Präzision der Borg zum Ausdruck, die Zwillinge haben einen Kubus gebaut und wie sagten sie so schön im Maßstab 1:1000. Super. Sie sagten ja auch es wäre original Maßstab.
              Darin habe ich ebenfalls einen kleinen Fehler entdeckt. Der Maßstab bedeutet ja, 1 cm als Maßstab sind 1000 cm in der Natur also 10 Meter. DIe Kuben waren aber höchstens 10 cm groß, jetzt frage ich mich seit wann neuerdings ein Borg-Kubus nur 100m groß ist .
              Sollte eigentlich kein Fehler sein sondern nur eine kleine Feststellung. Aber ansonsten ist meine Bewertung für mich auf jeden Fall gerechtfertigt!
              Primäres Attribut von Unimatrix 359,
              Standort: Taktischer Kubus 481, Raumgitter 6267.

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                #8
                Ok, das hatten wir schon ein paar mal: irgendjemand kommt an Bord, verliebt sich in ein Crewmitglied und nachher muss man sich doch wieder trennen, weil es die Umstände erfordern. Kein neuartiges Thema.
                Allerdings haben die Macher bei diesen Folgen - von TNG über DS9 bis VOY - immer ein gutes Händchen gehabt und obwohl eigentlich recht schnell klar war, das Fähnrich Ballard wieder zu seinem "neuen" (alten?) Volk zurückkehren wird, ist diese Episode wie so viele anderem im selben Stile mal wieder sehr gut gelungen.

                Endlich hat auch mal Garret Wang in seiner Rolle als Kim überzeugt; grosses Lob. Gleichzeitig muss man dann aber auch den guten Auftritt von Kim Rhodes (Lyndsay) lobend erwähnen, der ebenfalls sehr gelungen war.

                Die einfache Struktur der Folge ändert nichts daran, das sie gelungen ist; endlich mal sowas wie Emotionen!!!

                Insgesamt eine gelungene VOY-Episode!
                Ich modde alles und jeden, solange Armada draufsteht ;)

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                  #9
                  Ich fand die Folge zwar akzeptabel aber keineswegs herausragend.
                  Da kriegt Harry endlich wieder mal eine Folge für sich und da ist es schon wieder eine unglückliche Liebesgeschichte (wie "Das Generationenschiff") !
                  Auch das man Lyndsay vorher nie gesehen hat verhindert das bereits eine Bindung zu ihr besteht. An ihre Stelle hätte die Dame treten sollen, die der Doc wie in "Latent Image" erwähnt, sterben lassen musste (ihr Name ist mir leider entfallen ) .
                  Als Positiven Aspekt möchte ich dir aufgeworfene Frage herausstellen, ob es denn akzeptabel ist Tote wiederzubeleben.
                  Dies stand leider nicht im Mittelpunkt und so istdie Folge insgesamt IMHO nur mit 3- zu bewerten.
                  “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                  They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                  Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                    #10

                    @ kuno,
                    vorerst, Danke für deine Worte zu beginn deines posts

                    1. wir wissen nicht, ob diese dargestellte Rasse stirbt
                    2. es ist allerdings mit höchster Wahrscheinlichkeit anzunehmen,dass diese Rasse sterblich ist,
                    3. dann wissen wir aber nicht, was mit deren Körpern geschieht,
                    nachdem sie bereits einmal reanimiert wurden--könnte ja der totale Zerfall der Materie sein,
                    4. wir wissen auch nicht, wie alt diese Rasse wird, wenn die über 200-300 Jahre alt werden,
                    ist die Chance ein "kind" zu haben, dass eigentlcih älter ist als sie, sehr gering
                    5. im Delta Quadranten wird diese Rasse sehr selten humanoide Tote finden, laut Wahrscheinlichkeit
                    6. der "Vater" erzählte uns, dass sich sehr selten jemand an sein früheres Leben erinnert,
                    7. eine Rasse, die sich nur mehr so fortpflanzen kann, hat sicher nicht viele Individuen


                    aber was uns auch nicht erzählt wurde:
                    wieso heißt mit DNA versorgen automatisch Erinnerungsverlsut?????
                    wie gelingt es, dass ein Sternenflottenoffizier,
                    der sich an seine Vergangenheit erinnert nach "nur" drei Jahren so umgepolt wird??????
                    wird mit der DNA automatisch auch die Sprache und alles andere mitgeliefert, dass ist mir als humanoide auch neu????

                    also ich habe für mich festgestellt, wir erhalten von den Geschichtenschreibern extrem wenig Informationen ,
                    um irgendwelche Schlüsse ziehen zu können, die halbwegs logisch sind.

                    Doch dies ist für mich logisch, weil es Voy-SchreiberInnen waren, die diese Geschichte schrieben,
                    und nach langem Studium erkannt ich, dass es unlogisch wäre, von denen eine logische Geschichte zu verlangen.

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                      #11
                      So hab mal abgestimmt.

                      Also ich fand die Folge überraschend gut. Dafür sorgt nicht nur die spannende Geschichte um Lindsey sondern auch die Nebenhandlung um die 4 Borg-Kinder. Dabei ist insbesondere die Verfahrensweise von Seven sehr interessant, obwohl sie für mich nur schwer nachzuvollziehen ist.
                      Einen einzigen Kritikpunkt gibt es da noch. Okay das man den Fähnrich vorher noch nicht gesehen hab, kann ich noch verstehen. Aber das Harry sie schon auf der Akademie geliebt hat widerspricht der Tatsache, das er noch Libby auf der Erde hat.
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                      Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                      Ein Hirntumor namens Walter

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                        #12
                        Ich fand die Folge alle andere als gelungen. Noch nie mochte ich Episoden, bei denen so wenig passiert, dass zwei Storys nebeneinander laufen müssen und man sich trotzdem noch langweilt.
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                          #13
                          Ich habe die Folge schon vor längerer Zeit gesehen, aber so weit ich mich erinnern kann, hat sie mir gut gefallen.

                          Vorallem konnte mal wieder Garret Wang zeigen, was er an schauspielerischen Talent zu bieten hat .

                          Die Haupthandlung fand ich recht gelungen, auch wenn es kleinere Logikfehler gab. Die Handlung mit den Borgkindern.... naja, die wird meiner Ansicht er ab " Icheb" interessant....

                          Ach, war das die Episode mit dem Schmorbraten ?
                          Is that a Daewoo?

                          Kommentar


                            #14
                            ja das war die Folge mit dem Schmorbraten...ich fands richtig witzig....vielleicht hätte lieber Neelix kochen sollen

                            na ja eigentlich war die Folge doch ganz unterhaltsam...was mich an dieser Folge störte ist, daß man bis Dato überhaupt nichts von Harrys Empfindungen wußte und das mal wieder auf die Schnelle ein Crewmitglied erfunden wurde, das niemals zuvor auftauchte. Die Kolibali sind eine sehr interessante Rasse. Von denen hätte ich gerne mehr erfahren. Außerdem scheinen sie sehr fortschrittlich zu sein auch was die Raumfahrt angeht. Die schauspielerischen Leistungen von Kim und Ballet waren sehr gut. Tragisch find ich nur das Harry mal wieder das Nachsehen hatte.

                            Sevens Bemühungen die Borg-Kinder zu "erziehen" fand ich ebenfalls gut in Szene gesetzt. Das Spaß nun mal aus Spontanität entsteht und nicht durch Planung hat Seven ja zum Schluß auch eingesehen.
                            Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

                            Kommentar


                              #15
                              Ich fand die Folge ziemlich gut......
                              Und warum Lindsay nur 6Monate zur Voyager brauchte? Najaaaa....wieviele Umwege
                              hat Janeway in den Jahren gemacht *gggggg*
                              Im übrigen fand ich die Rasse sehr interessant - aber mann hätte ihr einen besseren namen geben
                              können - der klingt doch echt wie Kolrabi
                              Alles in allem eine Folge die ich mir bestimmt auch ein 2tes Mal ansehen werde.

                              Kara
                              Chefingenieure sind schlimmer wie MacGyver sie basteln dir aus einem isolinearen chip und einem Kommunikator einen funktionierenden Warpantrieb! :geordi:

                              Kommentar

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