[135] "Tsunkatse" - SciFi-Forum

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[135] "Tsunkatse"

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    Jeffrey Combs?? Is mir nicht aufgefallen
    Dabei mag ich ihn so sehr als Dr. Vannacutt in Haunted Hill. Schande über mich.

    The Rock ist mir natürlich ein Begriff weil sieht ja net schlecht aus der Gute und Wrestling hab ich schon als Kind gemocht. Heute ist das zwar nicht mehr so aber schon damals ist mir The Rock schon aufgefallen ^^.
    Habe mich jedenfalls sehr gefreut, dass er bei Voyager einen Auftritt hatte. Er selbst ist zwar kein Star Trek Fan aber seine Frau hatte ihn gebeten, diese Rolle anzunehmen (sofern ich mich jetzt recht entsinne)

    Tsunkatse ist aber eine ehr mittellmässige Folge. Die Kämpfe waren recht nett aber das war es dann auch schon. Vielleicht müsste ich sie nochmal gucken, da es schon ne ganze Weile her ist, als ich sie das letzte Mal sah.

    Ich würde 3 von 6 Punkten vergeben
    All hands brace for impact!

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      Von mir bekommt die Folge noch 2 Sternchen.
      War minimal unterhaltsam ist aber nicht weiter erwähnenswert.

      Idee gut, Umsetzung langweilig bis peinlich und irgendwie wurde das Konzept "Crewmitglied wird entführt und in Arena gesteckt" inzwischen zu oft verwendet. z.B. in DS9 als Worf gegen die Jem'Hadar im Gefängnis kämpfen musste... und in zig anderen Serien.

      Die Kämpfe selbst... ich weis ja nicht aber selbst die langweiligsten kämpfe bei der WCW & WWF waren damals unterhaltsamer als ich diesen geskripteten Wrestling Quatsch vor Jahren mal ein wenig geschaut habe, The Rock finde ich als Schauspieler und als Wrestler einfach nur langweilig.


      Die Anwesenheit von einem Hirogen störte mich weniger, es hieß ja dass die Rasse sehr zerstreut über den Quadranten lebt.
      Was mich eher störte ist das auch hier wieder so einer mit guter Sozialbildung gezeigt wird (redet viel zu viel), dazu ist er noch so klein wie Seven!

      Ich möchte mal an die Folge erinnern wo Seven und Tuvok das erste mal auf die Hirogen gestoßen sind, da hat einer Seven am Hals gepackt und mit einem Arm hochgehoben! Die Jungs waren da noch 2 Köpfe größer, aber Hallo!

      Der eine Hirogen der Spezies 8472 auf der Voyager gejagt hatte, hat fast nur rumgeknurrt und die Zähne kaum auseinander bekommen... und dann auf einmal verkommt die Rasse zu solch langweiligen Einheitsbrei-Aliens ohne jegliche Bedrohlichkeit und mit guten Manieren.
      SO versaut man gute Feindbilder!
      -derzeit keine Signatur-

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        Tendenziell eine recht alberne Folge. Es muss den Betreibern der Tsunkatse-Veranstaltung doch klar gewesen sein, dass die Voyager versuchen wird, Seven zu befreien. Da es sich hierbei um ein gewinnorientiertes Unternehmen handelt, sollte es auch kein Problem darstellen, dessen Betreiber ausfindig zu machen. Aus dieser Perspektive erscheint das ganze Vorhaben um Sevens Entführung ziemlich abstrus.
        Die Kämpfe in der Arena fand ich auch ziemlich albern. Das sah so aus, als würden die nur in die Luft hauen und nicht wie ein knallharter Kampf, wo die Knochen knacken. So etwas sollte man wirklich lassen, wenn man nicht in der Lage ist, das technisch zu realisieren.
        Insgesamt war das Dargebotene aber immer noch einigermaßen unterhaltsam und nicht wesentlich schlechter als das, was wir in den ersten drei Staffel erlebt haben. Schön war natürlich der Auftritt eines Hirogen – so etwas bringt eine Menge Kontinuität in die Serie.

        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Schade dass man die Gastauftritte von Jeffrey Combs J.G. Hertzler grad hier genommen hat.
        Mir ist das egal. Was soll an denen so toll sein? Das sind hauseigene Schauspieler, die über Star-Trek hinaus bis jetzt nicht weiter aufgefallen sind. Davon abgesehen, wird die Qualität einer Folge nur in sehr begrenztem Ausmaß von den Schauspielern mitbestimmt. Viel wichtiger sind Idee, Originalität, Dramaturgie, Stimmungen und solche Dinge. Spektakuläre Gastauftritte (wie z.B. von Whoopie Goldberg oder Dwight Schulz) können manchmal eine schlechte Folge gerade noch irgendwie retten, aber allein dadurch wird keine Folge gut.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          Also ich hab selten eine so dämliche Folge wie diese gesehen bei StarTrek.

          Natürlich sind fast alle höheren Offiziere gleich Fans von Tsunkatse. Dann mal ne Frage: Warum gibts dann nicht so ne Veranstaltungen (freiwillige) regulär auf der Voyager?

          Bei dieser Folge hat man sich nichts, aber auch gar nichts einfallen lassen. Die Idee ist billig und lächerlich zugleich. Da sind die guten Autoren wohl weg gewesen??

          Und wieso funktioniert diese ganze verbrecherische Veranstaltung schon mindestens 19 Jahre? Ist denn noch nie einer auf die Idee wie die Voyager gekommen seine entführten Leute zurückzuholen?

          Genauso wenig kann ich es verstehen, daß die Voyager zwar Tuvok, Seven und den Hirogen zurückholt, aber sonst nichts weiter macht gegen die Kriminellen. Die diplomatischen Kanäle mögen versperrt sein, aber man hätte wenigstens alle Sendemasten abschießen können!

          Fazit: Dümmlicher gehts nicht mehr, Voyager zum abgewöhnen 1 Stern

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            Boa, da wurde wohl von der B5-Folge "Im Ring des Blutes" abgeguckt; dabei war diese Folge schon äußerst mies.

            Die gesamte Crew scheint plötzlich an einem ultrabrutalen Prügelsport interessiert zu sein. Ja, das ist insofern konsistent mit der bisherigen Entwicklung, als dass die Voyager so etwas wie Indivdualismus nicht kennt. Interessiert sich eine wichtige Person für etwas, interessiert sich jeder andere auch dafür. Dass Crewmitglieder, die allein in einem Shuttle und nicht dem Flyer unterwegs sind, entweder gefangen oder abgeschossen werden, war auch von vornherein klar. Keine Spannungspunkte für die Entührung also und auch keine Action-Punkte für Sevens Kampf gegen "The Rock" (mein Gott, schon in meiner Kindheit hab ich mir das Anschauen von diesem Wrestling-Blödsinn mit gutem Grund abgewöhnt).

            Wenigstens trifft Seven den Nagel auf den Kopf, wenn sie feststellt " From what I've heard, Tsunkatse is crude and pointless." Ja, das ist es, sowohl was den Sport Tsunkatse als auch die Episode "Tsunkatse" angeht.

            2 Sterne,

            **
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Boa, da wurde wohl von der B5-Folge "Im Ring des Blutes" abgeguckt; dabei war diese Folge schon äußerst mies.
              Nichts gegen die Referenz als solche. Allerdings: Auch wenn ich mich nicht mehr an diese B5-Folge erinnern kann, glaube ich nicht, dass die B5-Folge die erste Story dieser Art darstellt. Da gibt es sicher auch Vorgänger. Oder war die B5-Folge wirklich so originell, und worin besteht deren Originalität ?

              EDIT: Hm, ich habe mal die Inhaltsangabe unter http://www.freespace9.de/babylon5/Episoden/114.htm gelesen, und natürlich geht es wohl um solche Kampfsport-Kämpfe mit Aliens, aber so arg ähnlich finde ich die Episoden nicht.
              Zuletzt geändert von irony; 27.11.2009, 16:48.

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                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Die gesamte Crew scheint plötzlich an einem ultrabrutalen Prügelsport interessiert zu sein. Ja, das ist insofern konsistent mit der bisherigen Entwicklung, als dass die Voyager so etwas wie Indivdualismus nicht kennt. Interessiert sich eine wichtige Person für etwas, interessiert sich jeder andere auch dafür. Dass Crewmitglieder, die allein in einem Shuttle und nicht dem Flyer unterwegs sind, entweder gefangen oder abgeschossen werden, war auch von vornherein klar.
                Ja, das war irgendwie auch so etwas, was ich etwas daneben fand. Dass einzelne sich dafür interessieren, ist ja schön und gut (Chakotay etwa wurde ja eben doch als Boxfan etabliert), aber dass da einfach mal wieder die gesamte Crew darauf abfährt, und alle, die es nicht tun, gleich als die größten Langweiler dargestellt werden (ausgerechnet Tuvok ), ist schon etwas arg konstruiert.

                Ansonsten fand ich die Folge aber vom Unterhaltungswert nicht schlecht. Gut, "The Rock" war ja fast schon eher peinlich, aber trotzdem nicht unlustig. Am besten fand ich aber die Performance des Hirogen. Man nimmt ihm seine Rolle als alter, weiser Lehrer, der gar nicht mal so alt und weise ist, sondern nur abgestumpft, wirklich sehr gut ab. Schade, dass die Hirogen schon so lange nicht mehr aufgetaucht sind. Dabei sind sie doch eines der wenigen Völker, wo ein oftmaliges Auftreten gar nicht mal soooo unlogisch ist.

                Im Schnitt ist die Folge aber eben auch aufgrund der mal wieder schlecht gewählten Thematik sehr durchschnittlich. Und da die sechste Staffel bisher sowieso nicht überzeugen kann und ich darüber etwas Dampf ablassen möchte, entscheide ich mich gegen die 4 Sterne (die der Hirogen aber verdient hätte, jedoch nicht die Voyagercrew) und gebe

                3 Sterne

                EDIT: Hm, da ist ja schon wieder etwas faul bei der Bewertung... was soll das denn? Dummerweise kann man das nicht mehr ändern, denn da würden viele Stimmen verloren gehen... Na ja, auch wenn der Text zu den 4 Sternen gehört, vergebe ich auch hier wieder die 3 Sterne.

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                  VOY greift mal wieder in die unterste Schublade und findet dort...

                  ...im Grunde nichts, was einer 45-Minütigen Betrachtung würdig wäre.

                  Die Story ist totaler Quatsch, auch wenn die VOY-typischen Logikbrüche vermieden wurden.

                  Auch dass sich die gereiften Menschen des 24. Jahrhunderts an solch einem Sport erfreuen finde ich ziemlich seltsam. Alleine der Doktor schätzte die Sache richtig ein. Zitat: "Ein Wesen aufzufordern, ein anderes Wesen zu verletzen ist wohl kaum ein sinnvoller Zeitvertreib."

                  Eventuell war das alles auch als überspitzte Kritik an Gewaltsportarten gedacht, wenn ja, dann fiel es mir nicht auf.

                  Auch sonst kann die Story nicht überzeugen.

                  Der totale Absturz war es nicht, aber mehr als 2 Sterne sind nicht drinne. Die bekommt diese Episode auch nur wegen der Gaststars und dem Fehlen von logischen Widersprüchen, abgesehen von der Befreiung Sevens - die anderen Gefangen gehen die Crew der Voyager ja nichts an.
                  "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                  die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                  (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                    mal ne Abwechslung tut gut,nicht aber diese Folge.Einzig der Gastauftritt von "The Rock" war lustig wie auch Jeffrey Combs und J.G. Hertzler.naja trotzdem nur ne 3 Minus für diese Folge,den eins hatte sie nicht :Spannung und Tiefgang!
                    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                      Hmm irgendwie mußte ich beim ansehen dieser folge an die TOS Folge meister der sklaven denken. aber die voyagerfolge ist nicht mal im anatz so kultverdächtig. Schön fand ich die Gastauftritte von Jeffrey Combs, J.G. Hertzler und The Rock. Gut fand ich es auch dass man mal wieder einen Hirogen zu gesicht bekam. Die Hirogen sind ein sehr interessantes volk. Das training mit seven und dem hirogen ging in ordnung. bloß alles drumherum war käse. Die story ist eindimensional und langweilig. und es ist doch auch komisch das alle auf einmal fans von diesem wrestlingthema sind.
                      hier gilt mal wieder aus der folge hätte man bestimmt mehr herausholen können.
                      ich gebe der folge immerhin noch3 sterne da sie ein paar gute momente besitzt.

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                        Mir hat die Folge sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf Sterne für diese. Ganz gut gefallen hat mir der Teil mit Seven of Nine und dem Hirogen, besonders der Teil wo er sie für den Kampf trainierte. Auch die gesamte Story rund um den Tsunkatse wurde sehr interessant und spannend inszeniert und umgesetzt. Recht witzig fand ich die Schlussszene mit Seven of Nine und dem Hirogen auf der Krankenstation, wo der Doktor ein paar recht witzige Worte fallen lies.
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                          Von mir die volle Punktzahl: Seven in voller Pracht ist ja immer eine Freude aber als Kämpferin konnte sie es noch toppen. Dazu ist Kathy mal weg und meine Lieblingschars neben Seven (Tuvok und Chakotay) haben dadurch umso mehr Raum.
                          Übertragungen bietet diese Folge nicht nur zu antiken Gladiatorenkämpfen sondern auch zu einer Gesellschaft, die dem Event huldigt und bei dem die medialen Mächte den Staat korrumpieren und wortwörtlich über Leichen gehen.
                          Schließlich habe ich die Gespräche zwischen Seven und Tuvok genossen. Aus Tuvok spricht in solchen Momenten ein Ernst, der an Picard erinnert; in dieser Ernsthaftigkeit steckt viel Anteilnahme.

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                            Es ist keine tiefe, kritische Auseinandersetzung mit dem Kampfsport. Aber man kann doch ahnen, was für eine Gesellschaft das ist, in der so etwas geschieht. Es gibt ein Sport(?)-Syndikat mit viel Macht, welches Steuern und Schmiergelder zahlt. In einer solchen Gesellschaft können Kämpfe dieser Form gedeihen. Da hat der Diplomat Neelix schlechte Karten.

                            Chakotay und seine Leute sind anfangs unkritisch und lassen sich begeistern. Sie stehen für die hirnlose, anfeuernde Masse der Zuschauer im Empfangsbereich der Sender. Erst als Seven die Arena betritt, begreifen sie, dass die Kämpfe keineswegs Sport sind, und dass Seven in Gefahr ist. Diese Änderung kommt ziemlich abrupt. Chakotay und Co. sind also geistig flexibel. Jedenfalls ist ihr Urlaub zu Ende.

                            Seven-Freunde kommen nur wenig auf ihre Kosten. Die ständigen Prügeleien nerven.

                            Seltsam finde ich, dass der kleine Delta-Flyer das feindliche Schiff beschädigen kann, was der Voyager verwehrt blieb.

                            Ich gebe 3 Sterne (von 6).

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                              Die Crew hat ja schnell an diesen Kämpfen Gefallen gefunden. Wussten aber bestimmt nicht, dass es auch einen "Red Match" gibt, wo einer der Kämpfer nicht überlebt.
                              Die Kämpfe hätten etwas realistischer ausfallen können, aber war noch ok für ST Verhältnisse.
                              Kurzweilige und unterhaltsame Folge.

                              4*

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                                Ach, ich habe die Folge eigentlich einigermaßen putzig gefunden. Die musikalische Untermalung ist mal herausgestochen, die war für Star Trek doch erstaunlich fetzig und "cool". Die Choreographien waren, wie schon von anderen bemerkt, eher schlecht, aber nicht grottenschlecht. Ging so. Es wirkte halt, wie immer bei Star Trek, sehr harmlos und kindgerecht.

                                Witzig fand ich Käpt'n Käthes bemerkung, die Crew habe einen lange verdienten und benötigten Landurlaub bekommen. Von was bitte? Auf dem Traumschiff mangelt es an nichts, die führen da ein sorgenfreies Leben.

                                3*

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