Wunderbare Folge, ich vergebe die volle Punktzahl. Dwight Schultz als Reg Barclay ist einfach fabelhaft, insgesamt ging die Folge oft ins Melodramatische: der zutiefst vereinsamte Barclay sucht sich seine Freunde auf dem Holodeck; seine Genialität findet wegen seiner krankhaften Besessenheit keine Aufmerksamkeit.
Dass in der Folge am Ende ein Erfolg steht, war mir in ihrem Verlauf nicht klar: die Spannung war von daher hoch. Angenehm fand ich Admiral Paris, der ein Bild seines Sohnes auf seinem Schreibtisch stehen hat und ergriffen wirkt, als er Worte an Tom richten kann.
Ein potentielles Manko ist mir am Ende allerdings aufgefallen: Warum kennt der Doc Barclay nicht? Immerhin hatte er mit ihm schon zu tun (wobei ich davon ausgehe, dass sich der Holo-Barclay damals vorstellte).
Dass in der Folge am Ende ein Erfolg steht, war mir in ihrem Verlauf nicht klar: die Spannung war von daher hoch. Angenehm fand ich Admiral Paris, der ein Bild seines Sohnes auf seinem Schreibtisch stehen hat und ergriffen wirkt, als er Worte an Tom richten kann.
Ein potentielles Manko ist mir am Ende allerdings aufgefallen: Warum kennt der Doc Barclay nicht? Immerhin hatte er mit ihm schon zu tun (wobei ich davon ausgehe, dass sich der Holo-Barclay damals vorstellte).
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