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Das man für diese Mission ein derartiges Risiko eingeht ist unverantwortlich, aber insgesamt kommt trotz dieser Ausgangssituation noch eine ganz brauchbare Folge mit einer ungewohnt emotionalen Seven dabei raus.
4 Sterne.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
Die Effekte dieser Folge waren ein wahrer Augenschmaus. Den Rest fand ich jedoch eher langatmig und bis an die Schmerzgrenze kitschig. Vor allem Chakotays Verhalten war so etwas von rücksichtslos und wider seinen sonst so besonnenen Charakter. Auch Seven nervte etwas (zum x-ten mal erkennt sie ihre Menschlichkeit und diesmal halt was "Forschen" und "Helden" ausmacht).
Alles in allem gibts von mir
3 Sterne (für klaren Durchschnitt)!
Eine tolle, Folge... klar, am Schluß etwas zu amerikanisch... aber 7o9 ist in der Folge klasse, wie sie den Logbuch-Eintragungen zuhört....
Am Schluß sehr emotional...
Ich kann aber auch verstehen, das in der Anomalie der Forscherdrang ausbricht...
"Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
Sehr gute Folge.
Eine tolle Geschichte und eine spannende Handlung.
Interessant fand ich, dass eine Nebenhandlung über 300 Jahre vorher spielen kann, ohne dabei langweilig zu sein. *g*
Zunächst mal war es eine gute Idee, die "Vergangenheit" (Mars-Missionen, Vorstoß der Menschheit ins Weltall und all das) bei VOY einzubeziehen ... es bringt die "Voyager" irgendwie näher an die Heimat ... auch wenn die Geschichte etwas konstruiert wirkt.
Die Story ist recht spannend. An den Details kann man etwa mäkeln ... zu dick "amerikanisch" aufgetragen (vor allem zum Schluss ), Chakotays plötzlich übermäßiger Forscherdrang und andere Dinge, die hier schonmal erwähnt wurden.
Trotzdem eine gute und unterhaltsame Episode, die von mir 4 Sterne bekommt.
"So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge, auch wenn ich sie nur durchschnittlich unterhaltsam fand. Zugeben: Voyager beeindruckt mich immer wieder mal mit Folgen, in denen das Thema Raumfahrt an sich eine Rolle spielt. Aus Sicht der NASA muss "Star Trek: Voyager" eine Superserie sein. Zumindest Folgen wie diese dürften die Phantasie des einen oder anderen NASA-Mitarbeiters beflügeln. Ganz nett auch mal Tom Paris, Chakotay und Seven auf einer Shuttle-Mission zu haben, die Special Effects waren wieder einmal grandios, der Schluss pathetisch, aber allzu viel fällt mir zu der Episode sonst nicht ein. Die Highlights waren im Grunde die Bilder, die gesammelten Eindrücke, die Idee, dass Raumfahrt interessant sein könnte. Vielleicht auch ohne Aliens.
Auch von mir 4 Sterne. Die Folge hat mir gut gefallen, vor allem dass wieder was von der Vergangenheit der menschlichen Raumfahrt erzählt wurde. Ist hoffentlich eine Anregung an die NASA wieder mit der bemannten Raumfahrt zu beginnen.
Die Story plätscherte eigentlich so vor sich hin, große Spannung kam nie auf. Hier wird ja eher wieder auf Chakotay eingegangen, wusste gar nicht dass er solch einen Forscherdrang hat. Interessant, dass er sich bewusst gegen Janeway's Befehl gestellt hat, und somit fast verantwortlich für das Scheitern seiner Mission gewesen wäre. Da konnte man Seven gut verstehen, dass sie sauer auf ihn war. Schade dass seine Befehlsverweigerung nicht mehr aufgegriffen wurde.
Was mich wunderte, an Bord der Kapsel hatte es laut Seven über Minus 200 Grad, dafür sah die Inneneinrichtung aber noch sehr gut aus. Und den kleinen Seitenhieb gegenüber der MIR hätte man sich auch sparen können.
Tolle Folge. Schön, dass man sich bei "Star Trek" auch mal mit den frühen Anfängen der Raumfahrt beschäftigt. Anders als bei der ziemlich misslungenen Folge "Hotel Royale" (TNG) kann man sich hier ein recht gutes Bild davon machen, mit welchen Schwierigkeiten die ersten Weltraumreisen verbunden waren. Dass die Menschen bereits so früh mit Raumanomalien zu tun hatten, passt gut zu einem Universum, das voll mit solchen Dingen ist.
Die Aufnahmen von Lieutenant Kelly, wie er da alleine in der Anomalie lebt und und schließlich stirbt, fand ich sehr bedrückend. Er weiß, dass niemand ihn retten wird und dass sein Ende gekommen ist, aber er sammelt weiter Daten und sichert sie ganz bewusst für die Nachwelt. Sehr beeindruckend. Auch der Moment, wo Lieutenant Kelly das fremde Raumschiff sieht und feststellt, dass die Menschen nicht allein im Weltraum sind, löst Gänsehaut aus. Ich würde in Zukunft gerne mehr Science-Fiction-Filme oder -Serien über die ersten Schritte des Menschen im Weltraum sehen.
Seltsam fand ich allerdings, dass Chakotay sich auf einmal sein ganzes Leben lang mit Paläontologie und der Geschichte der Raumfahrt beschäftigt haben soll bzw. eine Affinität dazu hat. Das kam mir etwas zu sehr aus heiterem Himmel. Aber wahrscheinlich ist das die einzige Möglichkeit, einer Figur wie Chakotay zu mehr Präsenz zu verhelfen.
Nach englischsprechenden Dinosaurier, einer Pilotin samt Freunden und ein paar alten Indianergöttern nun wieder einmal eine freundliche Erinnerung an zu Hause...
Obwohl, so freundlich war das gar nicht. Vielleicht nicht feindselig, aber *gähn' langweilig. Ne, mich wundert es ja fast schon, dass die Folge hier eigentlich relativ gut abschneidet, aber gut, mein Geschmack ist leider doch nicht wegweisend (mein armes Ego). Ich fand die Folge nämlich einfach nur schnarchnasig. Des weiteren konnte ich den Versuch, Chakotay eine neue Facette zu verleihen, nur müde belächeln. Wenn man ihn schon für irgendetwas einsetzen will, dann in einer Romanze mit Janeway - aber halt, das soll der Zuschauer ja vergessen, und überhaupt: bald ist Janeway ja auch schon vergeben
Statt der erhofften Janeway-Chakotay-Romanze werden hier schon viel eher erste Weichen für eine ganz andere Romanze gelegt. Nachdem Janeway nämlich nun doch nicht will, wird sich Chakotay bald an ihre Erzrivalin an Bord wenden. Ich mochte diese Idee noch nie und deswegen konnten mich die Chakotay-Seven-Szenen hier auch nicht wirklich erfassen.
Die einzige Szene, die die Folge dann doch vor dem Komplettabsturz rettet ist die, in der sie das Videoband des Astronauten laufen lassen. Das war sogar sehr bewegend gemacht. Der Weg dahin aber war zum Davonlaufen, sodass man diese Perle beinahe gar nicht gesehen hätte (wollte beinahe schon abschalten).
2 Sterne also für eine Folge, die eigentlich eine der schönsten VOY-Szenen überhaupt enthält
Endlich mal etwas Abwechslung,keine Aliens of the week,keine Raumanomalie,keien Borg-in-den-arsch-treten Story,dafür etwas Geschichte.Mir hat die Folge gefallen...glatte 4 Sterne
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
Eine nette idee das die Voyager ein altes raumfahrtartefakt aus vergangenen tagen trifft. Die Voyager versucht es natürlich zu bergen prompt ist der deltaflyer in gefahr und muß nun selbst versuchen zu endkommen.
Schön fand ich es mal einen blick auf die anfängliche raumfahrt zu werfen mit der alles angefangen hat Marsmissionen und co. Chakotay war mal im mittelpunkt dass war auch sehr schön. und er hat ein paar auseinandersetzungen mit Seven ob hier schon der grundstein für ihre spätere romanze gelegt wurde.
Das Video vom Astronauten fand ich sehr schöne als seven diese laufen lässt bei den arbeiten. Und am ende wurde ein bißchen auf die tränendrüse gedrückt.
Nette folge 4 sterne gebe ich gerne.
Eine sehr schöne Folge, die fünf Sterne von mir bekommt. Die optische Darstellung des Weltraumphänomens hat mir sehr gut gefallen und die Story rund um die Mars-Mission im Jahre 2032 wurde klasse inszeniert. Die Aufklärung des Verschwinden von Lt. John Kelly bei dieser Mission fand ich emotional sehr gut umgesetzt. Auch Seven of Nines anfängliche Skepsis war glaubhaft und ihr schlußendlicher Sinneswandel war nachvollziehbar.
Am besten hat mir in dieser Folge die Szene gefallen, als Seven dem toten Piloten das Ergebnis des Spiels der Yankees mitteilte. Die Art und Weise, wie sie das machte, dazu Tom's Grinsen, das war einfach klasse!
Ansonsten konnte ich mit dieser Episode nicht viel anfangen, denn obwohl das Grundkonzept (frühe Raumfahrt und Forschung etc.) eigentlich gut zu einer Serie wie Voyager passt, fand ich die Umsetzung mangelhaft. Chakotay's plötzlicher Forscherdrang, der den Flyer mitsamt der Crew gefährdet, dazu die Anomalie der Woche, das war einfach haarsträubend.
3 *** Sterne.
Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller." Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."
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