Ich schaue mir seit einiger Zeit wieder einige Voyagerfolgen an, ganz besonders gern natürlich diese, bei denen Raumgefechte vorkommen.
Jetzt ist mir des öfteren aufgefallen, wie unglaublig ruhig die ganze Crew und vor allem Janeway immer bleiben.
Folgendes passiert ja andauernd: Eine unbekannte oder oftmals sogar als agressiv bekannte Spezies greift an, ein kurzes Gefecht, die Schilde der Voyager gehen immer weiter runter, bis sie schließlich auch gerne ganz versagen.
Gerade erst wieder gesehen in der Folge, als der Doc Kapitän spielen darf und dank seiner "Photonen-Kanone" das Blatt gerade noch wendet.
Ok, das war eine der weniger ernsten Folgen, aber wieso hat man nie das Gefühl, dass es gleich zu Ende sein könnte?
Wie oft hätte nur ein Treffer gefehlt zur Zerstörung der Voyager und keiner wirkte beunruhigt?
Ein weiteres Beispiel ist die Übernahme durch die Kazon. Das Schiff wird geentert, man darf von seinen Feinden kein Mitleid erwarten.
Was macht Janeway? Hockt cool in ihrem Stuhl, befiehlt noch ganz überheblich die Verteidigung ein zu stellen und erwartet mit ihrem Feind eine diplomatische Einigung erzielen zu können?
Oder die Folge, in der die Voyager Telepathen schmuggelt, schließlich auffliegt und von Feinden umringt wird. Wieder sitzt Janeway cool in ihrem Stuhl, erfreut sich ihres Triumphes ein paar unbedeutenden Leuten geholfen zu haben, obwohl die Überstellung in ein Strafgefangenenlager sehr realistisch wäre?
Wenn ich da an DS9 denke sieht es doch völlig anders aus. Vor allem auf der Defiant merkt man ein Gefecht der Crew an, alle geben ihr Bestes, wehren sich gegen die drohende Niederlage. Gegen Eindringlinge wehrt man sich verbissen und gibt nicht gleich auf und hofft auf eine Einigung.
Habe ich jetzt einfach nur die falschen Folgen angeschaut oder ist was dran an meiner Behauptung?
Jetzt ist mir des öfteren aufgefallen, wie unglaublig ruhig die ganze Crew und vor allem Janeway immer bleiben.
Folgendes passiert ja andauernd: Eine unbekannte oder oftmals sogar als agressiv bekannte Spezies greift an, ein kurzes Gefecht, die Schilde der Voyager gehen immer weiter runter, bis sie schließlich auch gerne ganz versagen.
Gerade erst wieder gesehen in der Folge, als der Doc Kapitän spielen darf und dank seiner "Photonen-Kanone" das Blatt gerade noch wendet.
Ok, das war eine der weniger ernsten Folgen, aber wieso hat man nie das Gefühl, dass es gleich zu Ende sein könnte?
Wie oft hätte nur ein Treffer gefehlt zur Zerstörung der Voyager und keiner wirkte beunruhigt?
Ein weiteres Beispiel ist die Übernahme durch die Kazon. Das Schiff wird geentert, man darf von seinen Feinden kein Mitleid erwarten.
Was macht Janeway? Hockt cool in ihrem Stuhl, befiehlt noch ganz überheblich die Verteidigung ein zu stellen und erwartet mit ihrem Feind eine diplomatische Einigung erzielen zu können?
Oder die Folge, in der die Voyager Telepathen schmuggelt, schließlich auffliegt und von Feinden umringt wird. Wieder sitzt Janeway cool in ihrem Stuhl, erfreut sich ihres Triumphes ein paar unbedeutenden Leuten geholfen zu haben, obwohl die Überstellung in ein Strafgefangenenlager sehr realistisch wäre?
Wenn ich da an DS9 denke sieht es doch völlig anders aus. Vor allem auf der Defiant merkt man ein Gefecht der Crew an, alle geben ihr Bestes, wehren sich gegen die drohende Niederlage. Gegen Eindringlinge wehrt man sich verbissen und gibt nicht gleich auf und hofft auf eine Einigung.
Habe ich jetzt einfach nur die falschen Folgen angeschaut oder ist was dran an meiner Behauptung?
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