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Genozid ist nun wirklich keine befriedigende Lösung. jedenfalsl nicht für eien kulturel udn ethisch hoch stehende Gesellschaft, wie die föderation es sein will.Als Klingone/Cardassianer oder Jem'Hadar würde man darüber sicherlich anders denken.
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Als individuen kann man sie auch nicht sehen, ich betrachte die Borg als einen Art Treiberameisenstamm auf Wanderschaft.
Das mit "keine Drohen hat was zu melden", ist aber ein wenig falsch.
Borg unterscheiden sich in ihrem Wesen und Verhalten komplett von anderen Spezies. Die Borg erwägen, im Gegensatz zu anderen Lebewesen, die sich sofort bedroht fühlen, ständig die Relevanz einer Sache oder Situation. Die Borg-Königin koordiniert jene Auslese. Wenn mehrere Entscheidungen getroffen werden müssen, bilden die Borg eine Hierarchie der Relevanz, wobei jene Punkte, die zur Perfektion beitragen oder jene, von denen eine Gefahr für das Kollektiv ausgeht, an der Spitze stehen.
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Nach den Maßstäben der borg, bringen sie perfektion, etwas, das als das erstrebenswerteste im Universum angesehen wird... aus Borgsicht natürlich.
Die Borg sind in Sachen Expansionismus keinen Meter anders als Cardassianer, Romulaner oder Klingonen. ihre Methoden sidn allerdings effektiever. Statt besetzen udn underdrücken, wird manein teil des ganzen..ein gleichberechtigter Teil.
Und wenn wir mal deien obeige These zu Grunde legen:
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