Was ist an VOY besser als an TNG ?

[HanSolo]

Jedenfalls ist VOY nicht das Ergebnis eines einzigen Verantwortlichen, der einfach nur zu blöd war, ein ordentliches Konzept auf die Beine zu stellen, sondern wohl eher das Ergebnis eines Machtkampfs und Intrigenspiels hinter den Kulissen.

Machtkämpfe gab es wohl tatsächlich ziemlich viele. Warum sonst hatte VOY neben Rick Berman gleich 4 Showrunner: Nämlich Michael Piller, Jeri Taylor, Brannon Braga und Kenneth Biller.

Zum Vergleich, DS9 und ENT hatten jeweils drei: Berman, Piller und Ira Steven Behr (DS9) und Berman, Braga und Manny Coto (ENT). TNG hatte 4 mit auch etwas weniger (Gene Roddenberry, Rick Berman, Michael, Piller, Ronnald D. Moore).

[Donata]

Hier meldet sich ein bekennernder Voyagerfan, der zuerst TNG gesehen hat.

TNG war die erste Trek Serie, die ich gesehen habe und sie hat mir sehr gut gefallen. Es gab viele interessante Folgen und gute Charaktere. Vor allem haben mir Data (herrlich Brent Spiner) und Geordy gefallen. Pulaski mochte ich nicht und war froh, als Crusher zurück kam. Troi fand ich ausgesprochen langweilig und eigentlich nur in den Liebesszenen mit Riker interessant (bin halt eine Frau) bzw. mit ihrer Klassemutter.

So richtig gepackt wurde ich aber erst durch Voyager. Die Charaktere gefielen mir sofort von Beginn an und ich mag sie jetzt noch alle unheimlich gerne. Sie sind mir irgendwie viel vertrauter als die von TNG.
Es gibt zwar viele Dinge, die hätten besser sein können (fehlender Marquiskonflikt, zu häufig Reset Button, zu wenig Charakterentwicklung versch. Charaktere). Aber es gibt einige Folgen, die gehören für mich zu den besten aus Star Trek überhaupt. Und ich habe inzwischen einen großen Teil der Serien gesehen.
Es gibt ganz starke Frauen und interessante Männer in der crew. Die finde ich in TNG (für mich) weniger.

So, dass reicht erstmal.

[castillo]

Das Gefühl von Sicherheit...naja....dagegen spricht die Borg Begegnung....da wars wirklich eng.....das ist dann bei Voy belanglos geworden am Ende...

Für mich stellten auch die Borg die größte Bedrohung in TNG dar. Immerhin konnte beim ersten Zusammentreffen die Enterprise nur mit Hilfe von Q den Borg entkommen, und das auch nur, nachdem ihnen schon ein äußerst kurzer Kontakt erheblichen Schaden zugefügt hatte. Wolf 359 spricht da auch für sich. Eine wirkliche Strategie für weitere Borg-Begegnungen ist bei all dem nie so richtig entwickelt worden (Remodulation der Schilde genügt hier kaum ).

Das Grundthema, zumindest für mich war, das ein kleines Forschungsraumschiff in einer abgelegenen Gegend des Weltraums landet und irgendwie versucht wieder nach Hause zu kommen. Und ich muss sagen dieses Grundthema wurde einfach komplett verfehlt

O.k., wenn wir das als Grundthema ansehen, hast Du nicht ganz unrecht. Ich habe den Eindruck, am Ende wurden die Ereignisse des imo ziemlich guten Pilotfims nur dazu genutzt, ein Schiff in einem Teil der Galaxis zu haben, der noch unbekannt ist und in dem man sich von den traditionellen Gegnern und Verbündeten komplett befreien konnte.

Zu den Maquis und der unproblematischen Integration in die Crew scheint hier sowieso Einigkeit zu bestehen. Da ist eine Menge verschenkt worden, was TNG und DS9 kreativ vorgelegt haben.

Bei aller berechtigten Kritik am Fallenlassen der Grundthemen aus dem Pilotfilm sehe ich eben in VOY mehr als nur das. Nach DS9 geht wieder ein Schiff auf Entdeckungsreise, trifft auf Neues und Unbekanntes. Insofern war VOY tatsächlich näher an TOS als an TNG, und ich denke manchmal, dass das die eigentliche Absicht hinter der DQ-Idee war. Man konnte wieder TOS/TNG-artige Geschichten erzählen, ohne, wie TNG am Schluss, ständig in dem üblichen, etwas abgenutzten Rahmen bleiben zu müssen.

Auch kann man nicht abstreiten, dass sich VOY oftmals von TNG "inspirieren" ließ. Und hier ist klar dem Original der Kreativitätsbonus zu geben (gute Kopien sind natürlich nicht immer schlecht - mit der Zeit stoßen sie aber etwas sauer auf, vor allem bei ENT und SGA war das dann bei mir schon der Fall).

Genau so beurteile ich das eigentlich auch.

Für mich persönlich läuft es dann darauf hinaus, ob und wie lange ich mich darüber ärgere, oder ob ich mir einfach sage: Das ist halt Star Trek und Sternenflotte, die kommen mit so was klar, und der DQ ist ja auch nicht so furchtbar weit entfernt, vielleicht findet man ein Wurmloch, oder verbessert das Triebwerk oder ist sonst irgendwie optimistisch .

Die letzte Bemerkung könnte ein Zitat von Kathryn Janeway sein.

Ärgern wäre auch Quatsch, letztlich muss man sowieso damit leben, was man vorgesetzt bekommt. Wenn man Star Trek mag, schluckt man irgendwann die eine oder andere "Das-hätte-man-besser-machen-sollen-Kröte", die es natürlich in jeder Serie gibt. Sonst würde man sich wohl selbst die Gelegenheit nehmen, Positives für sich aus einer Serie zu ziehen, und das wäre dann wirklich ärgerlich.

Es gab ja aber auch diese TNG-Folge "Der Reisende", da war man plötzlich in ein anderen Galaxis, in M-33.
Da hätte man mal in TNG eine kleine Reihe von Folgen bringen können, die in M-33 spielen, wo die Crew verzweifelt ist, dass sie nicht wieder nach Hause kommt, denn zwischen den Galaxien gibt es ja keine Sonnensysteme mit bewohnten Planeten, wo man Hilfe findet. Die Enterprise-D hätte den entsetzlich leeren Raum zwischen den Galaxien durchqueren müssen, und das ist dann erst richtig die Hölle.

Das stimmt, dafür kam die Episode allerdings zu früh. Ich denke, am Anfang der ersten Staffel wollte man so ein experimentelles Wagnis noch nicht eingehen. Interessant wäre es aber gewesen. Gibt es eigentlich schon einen Thread, in dem verpasste Möglichkeiten wie diese gesammelt werden?

TNG war die erste Trek Serie, die ich gesehen habe und sie hat mir sehr gut gefallen. Es gab viele interessante Folgen und gute Charaktere. Vor allem haben mir Data (herrlich Brent Spiner) und Geordy gefallen. Pulaski mochte ich nicht und war froh, als Crusher zurück kam. Troi fand ich ausgesprochen langweilig und eigentlich nur in den Liebesszenen mit Riker interessant (bin halt eine Frau) bzw. mit ihrer Klassemutter.

Bis auf Geordie teile ich Deine Einschätzung. Ich habe dafür Picard noch ganz vorn mit dabei. Im letzten Fall darf man Mr. Homn nicht vergessen.

Es gibt ganz starke Frauen und interessante Männer in der crew. Die finde ich in TNG (für mich) weniger.

Die gewachsene Rolle der Frauen ist für mich auch ein wichtiger Punkt. Nachdem man Tasha verloren hatte, war die TNG-Crew doch sehr männlich dominiert. Und die weiblichen DS9-Darsteller konnten mich nicht so überzeugen, wie z.B. B'Ellana.

[garakvsneelix]

Es gibt viele neue und zum Teil wirklich interessante Spezies, die teilweise sogar wiederholt auftauchen.

Das allerdings ist dann eher schon ein Kritikpunkt. Das gewisse Völker mehrmals auftauchen, will meiner Meinung nach einfach nicht in das Konzept des "Weiterfliegens" passen. In den ersten zwei Jahren tummelt sich die Voyager fröhlich im Kazon-Sektor (obwohl deren Schiffe anscheinend langsamer sind), später trifft die Voyager nach drei Jahren (!!!) Flug gen Erde plötzlich wieder auf die Hirogen.

[irony]

Das allerdings ist dann eher schon ein Kritikpunkt. Das gewisse Völker mehrmals auftauchen, will meiner Meinung nach einfach nicht in das Konzept des "Weiterfliegens" passen.

Eben, ganz genau. Bei den Kazon passte das überhaupt nicht. Bei den Borg und den Hirogen sieht es etwas anders aus. Bei den Hirogen wurde ja gesagt, dass diese als Jäger weit über den Deltaquadranten verstreut sind und deswegen auszusterben drohen. Bei den Borg gibt es den Transwarp-Antrieb, der ihr Vorkommen plausibel macht, aber sonst macht es nicht so viel Sinn, wenn gewisse Völker mehrmals auftauchen. Was weitaus mehr Sinn gemacht hätte, wäre, wenn bestimmte Crewmitglieder häufiger aufgetaucht wären.

Alien of the Week ist bei VOY absolut okay, gehört eben zur Story, aber dann dafür bitte mehr Konstanz und Entwicklung bei den Crewmitgliedern wie z.B. Lt. Carey, Ensign Vorik, Ensign Wildman usw. die viel zu selten zu sehen waren.

[garakvsneelix]

Eben, ganz genau. Bei den Kazon passte das überhaupt nicht. Bei den Borg und den Hirogen sieht es etwas anders aus. Bei den Hirogen wurde ja gesagt, dass diese als Jäger weit über den Deltaquadranten verstreut sind und deswegen auszusterben drohen. Bei den Borg gibt es den Transwarp-Antrieb, der ihr Vorkommen plausibel macht, aber sonst macht es nicht so viel Sinn, wenn gewisse Völker mehrmals auftauchen. Was weitaus mehr Sinn gemacht hätte, wäre, wenn bestimmte Crewmitglieder häufiger aufgetaucht wären.

Bei den Borg passt das sicherlich (man bedenke nur, wie schnell sie nach Picards Besuch im Detaquadranten in den Föderationsraum eindringen konnten), die Hirogen hatte ich so genau nicht mehr im Kopf und wusste nur noch, dass dann später in der siebten Staffel ein Zweiteiler mit denen kam...

[castillo]

Das allerdings ist dann eher schon ein Kritikpunkt. Das gewisse Völker mehrmals auftauchen, will meiner Meinung nach einfach nicht in das Konzept des "Weiterfliegens" passen. In den ersten zwei Jahren tummelt sich die Voyager fröhlich im Kazon-Sektor (obwohl deren Schiffe anscheinend langsamer sind), später trifft die Voyager nach drei Jahren (!!!) Flug gen Erde plötzlich wieder auf die Hirogen.

O.k., aber über Warp-Antrieb (bis zu einem gewissen Faktor) verfügen die Kazon-Schiffe doch, oder? Damit könnten sie sich doch über einen gewissen Sektor ausgebreitet haben, zumal sie von den Borg weitgehend in Ruhe gelassen werden. Vielleicht gibt es entfernte Außenposten, die ihnen auf ihren Raubzügen gelegen kommen? Ich weiß nicht, viele Rassen des Alpha-Quadranten findet man dort eigentlich überall. Wenn man nur mit geringem Warpfaktor fliegen kann, breitet man sich eben langsamer aus, aber eine gewisse Ausbreitung, so dass man sie über zwei Jahre hinweg antreffen kann, ist schon drin, denke ich.

[Souvreign]

O.k., aber über Warp-Antrieb (bis zu einem gewissen Faktor) verfügen die Kazon-Schiffe doch, oder? Damit könnten sie sich doch über einen gewissen Sektor ausgebreitet haben, zumal sie von den Borg weitgehend in Ruhe gelassen werden. Vielleicht gibt es entfernte Außenposten, die ihnen auf ihren Raubzügen gelegen kommen? Ich weiß nicht, viele Rassen des Alpha-Quadranten findet man dort eigentlich überall. Wenn man nur mit geringem Warpfaktor fliegen kann, breitet man sich eben langsamer aus, aber eine gewisse Ausbreitung, so dass man sie über zwei Jahre hinweg antreffen kann, ist schon drin, denke ich.

Problem ist dabei, dass man nach ca einem Jahr immer noch auf Seska und Ihrer Kanzon-Lover stoßen kann, so als wären die mit der ganzen Flotte immer hinter einem her geflogen, wonach es aber in den Szenen so gar nicht aussah. Oder eben, dass die Voyager für ein Jahr erstmal den Sektor erforscht hat und nicht weitergeflogen ist, beides passt da irgendwie nicht zusammen.

Und das man nach 7 Jahren und ca. 25. - 30.000 Lichtjahren Flug noch auf einen Talaxianischen Minenaußenposten stößt war für mich irgendwie der Gipfel der Ignoranz der Autoren...

[ZackMallory]

Also ich finde Voyger besser. Auch wenn Janeway leicht Nervig ist.
Aber ich finde der Cast ist hier auch mehr in einem zusamenspiel.

Und Seven of Nine. das sagt alles xD Allein mit seven of nine hat Voy was echt geniales erschaffen.

Voy ist für mich in einigen Staffeln recht Unterhaltsam und dann irgendwie immer mehr mehr geflopt. Wobei das Serienende ziemlich GEIL war und einen würdigen Abschluss gefunden hat. Bald besser als bei TNG.

Wie ich bereits erwähnte in einem anderen Tread, war mir TNG zu ,,Kühl''. So nicht schöneinfach. Ich konnte mich damit nie anfreunden

Beste bleibt eh DS9 ^^

[GUSSduff]

Also ich finde Voyger besser. Auch wenn Janeway leicht Nervig ist.
Aber ich finde der Cast ist hier auch mehr in einem zusamenspiel.

Und Seven of Nine. das sagt alles xD Allein mit seven of nine hat Voy was echt geniales erschaffen.

Voy ist für mich in einigen Staffeln recht Unterhaltsam und dann irgendwie immer mehr mehr geflopt. Wobei das Serienende ziemlich GEIL war und einen würdigen Abschluss gefunden hat. Bald besser als bei TNG.

Wie ich bereits erwähnte in einem anderen Tread, war mir TNG zu ,,Kühl''. So nicht schöneinfach. Ich konnte mich damit nie anfreunden

Beste bleibt eh DS9 ^^

Wieso fandest du TNG, im Zusammenspiel der Schauspieler, nicht gut? Durch die häufigen Pokerrunden der Crew wurde doch ebenfalls ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut.

Dass du VOY allein nur durch Seven of Nine gut findest ist auch seltsam, finde ich. Da sie erst zur vierten Staffel gekommt war, konnte sie nicht ausreichend besprochen werden.

Wenn du mit "kühl" eine eher eine langweilige Stimmung meinst, kann ich dem zustimmen.

[kirk899]

TNG war großartig,jede Serie hatte Vor und Nachteile. Der Schiffsarzt der Voyager war eindeutig besser als bei TNG. Dafür ist Data klasse und Picard sowieso.
Es gab sicherlich mehr gute TNG Folgen als Voyager Folgen. Ich fand beide Serien klasse.

[GUSSduff]

TNG war großartig,jede Serie hatte Vor und Nachteile. Der Schiffsarzt der Voyager war eindeutig besser als bei TNG. Dafür ist Data klasse und Picard sowieso.
Es gab sicherlich mehr gute TNG Folgen als Voyager Folgen. Ich fand beide Serien klasse.

Ja, beide Serien finde ich auch sehr gut, nur man kann ja auch nicht Arzt mit Arzt gegenüberstellen und dann eine Lösung herauskriegen, denn ich denke mitlerweile, dass auch das "Drumrum" wichtig ist, das man aber nicht in Worte und Zahlen fassen kann. Von daher ist eine Begründung, meiner Meinung nach, welche Serie denn jetzt besser ist, eigentlich nicht ganz möglich, weil man dieses nicht (/schwer) erläuterbare Kriterium ja nicht beschreiben kann.
So gesehen ist die einzige Art eine Serie zu bewerten, indem man die Folgen, und auch das Folgenzusammenspiel, bewertet.

[Steve Coal]

Also wenn ich die beiden Serien vergleiche kommt ein recht ernüchterndes Ergebnis raus. Denn bis auf die Special Effects ist TNG in allen Belangen besser!

Bessere Story
Bessere Darsteller
Bessere Charaktere
Besseres Schiff
Besserer Captain

Ich mochte Voyager schon, aber man hat an Voyager gemerkt, dass sie eigentlich nicht genug Ideen für 7 Staffeln hatten. Irgendwie begann mit Voyager der Niedergang von Star Trek.
Wo sich TNG und vor allem DS9 immer weiter steigern konnten je länger sie liefen, so blieb Voyager bis auf ein par Lichtblicke dazwischen immer gleichbleibend auf einem deutlich niedrigeren Niveau.
Das klingt nun alles als wenn ich Voyager komplett schlecht fand. Das ist nicht der Fall. Voyager hatte gute Folgen. Aber die waren recht selten.
Alleine weil man eigentlich nie die Konsequenzen ernsthaft bedacht und umgesetzt hat, die daraus entstehen, wenn ein Schiff so weit weg von jeglicher Versorgung ist. Da bin ich mal gespannt wie sich SGU weiter entwickelt, denn die machen das bisher ganz ordentlich.

[Metalhead]

Ich finde Voyager irgendwie interessanter, die Storys sind interessanter und meiner Meinung nach kreativer. Viele neue Spezies, abgeschiedenheit zum rest der Förderation, etwas, auf das sie kontinuirlich hinarbeiten. Die Missionen wirken aufregender, aufgrund der vielen sehr unterschiedlichen Charaktäre ist das ganze abwechslungsreicher und humorvoller gestaltet als TNG.
Des weiteren ist Janeway etwas lockerer, Picard ist wesentlich gemütlicher... was ihn langweilig und alt wirken lässt. Janeway ist ein Workaholik, mischt sich mehr unter die Crew...

[ruue]

In Voyager besser als TNG:

Special Effects.



Dats it.


TNG hat bessere Schauspieler, Charaktere, den besten Captain aller Star Trek Serien (und besten Schauspieler), ein besseres Schiff, bessere Storys, bessere Dramatik, mehr Erfolg gehabt, Star Trek (im wahrsten Sinne des Wortes) für eine völlig neue Generation von Zuschauer zugänglich gemacht und den Grundstein für zwei Serien gelegt bzw im Grunde durch den Erfolg für drei. DS9 war eine Weiterentwicklung, Voyager nicht, Enterprise ist ein Exot.

Over and out

P.S. Sondererwähnung für Janeway/Mulgrew: Beide sind zum kotzen