Q tritt ja mehrmals in der Serie auf, zuerst in "Todessehnsucht", später in "Die Q-Krise" und dann in "Q2" (Vielleicht auch noch woanders, bin mir da jetzt nicht so sicher...). In "Todessehnsucht" sollte Janeway darüber urteilen, ob der andere Q Sterblichkeit erhalten sollte oder nicht. In "Die Q-Krise" wählte Q Janeway aus, die Mutter seines Kindes zu werden, was ich übrigens sehr lustig fand und in "Q2" half Janeway Q schließlich bei der Erziehung seines (fürchterlich nervenden) Sohnes. Q hat Janeway also immer wieder um Hilfe gebeten und diese auch bekommen, außerdem hatte ich den eindruck, dass die beiden sich gut verstanden. Was ich allerdings unlogisch fand: Warum hat Q die Voyager, mit den Kräften die nun mal besaß, nicht in den Alpha-Quadranten "zurückgeschnippst"???
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Q-Freund oder Feind?
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Zu Frage "Freund oder Feind" würde ich sagen, weder das eine, noch das andere. Vielmehr operieren die Q doch entweder vollkommen abseits der Menschehit oder anderen Spezies des Universums, bleiben also in ihrem Kontinuum, oder sie stellen die Menscheit (wie in TNG "Gestern, Heute, Morgen" auf die Probe. Ich würde nicht sagen, dass die Q somit gleich feindselige Lebewesen darstellen; ich würde nur behaupten, sie sehen das Universum einfach aus anderen Augen, da sie sich in einer Position wiederfinden, die andere nie erlangen werden. Warum die Voyager nicht einfach "zurückgeschnippst" wird, kann ich mich jetzt nicht mehr genau an eine Begründung durch die Serie an sich erinnern, am besten hilft dir da ein anderer. Nur würde ich, angesichts der Lage der Q, eher befürworten, dass sich die Q eben auch dieser Angelegenheit raushalten wollten, oder eben eine Art "Probe" ansetzten...Bajoranische Ohrringe ^^
lol
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Q war schon immer fasziniert von der Menschheit, auch wenn er es nie so recht zugab. Aber seine Spiele hatten alle eine bestimmte Bedeutung, eine Message, die er zwar auf sadistische Art übermittelt, aber dennoch hat sie immer funktioniert."Q, ich hätte diese Lektion auch gelernt, ohne dass 18 Mitglieder meiner Crew sterben!" "Wenn Sie Angst haben, sich eine blutige Nase zu holen, Jean Luc, dann sollten Sie lieber wieder zuhause unter die Bettdecke kriechen. Im All gibt es keine Sicherheit. Es gibt nur das Unerwartete und die Wunder mit den Sie konfrontiert werden. Aber dies ist nichts für die Ängstlichen!"
Q versucht, die Menschheit zu "erziehen", ihnen Wege aufzuzeigen, Möglichkeiten und Gefahren...der Q aus Voyager, herrje, der ist doch ein Desaster...fast schon kindlich und naiv. Allein die Q-Krise war pedantisch und total bescheuert. Ein Kind soll die Q-Krise abwenden, wow...also da war mir Deathwish ja noch lieber. Aber wie gesagt, Q ist kein Feind. Ein Freund ist er aber auch nicht, denn alle "hassen" ihn, bis auf Data, denn der hat ja keine Gefühle. Ansonsten hat sich Q durch seine arrogante und hässliche Art regelrechte Feinde geschaffen. Man kann eigentlich kaum sagen, dass Q überhaupt Freunde hat, nichtmal im Kontinuum. Aber auf jeden Fall sorgt er sich um die Menschheit, beschützt sie sogar, wie man bei den Borg gesehen hat."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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