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    #16
    In Star Trek Voyager 6 (dem Buch) wird Janeway auf einem Planeten mit einer fremden Rasse konfrontiert und da steht in etwa:

    "Natürlich verstand sie seine Sprache nciht, doch der Übersetzer in ihrem Insignienkommunikator arbeitete ja noch."

    Oder so ähnlich. Der Sinn ist jedenfalls klar.
    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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      #17
      hmm, ich habe gerade "Tosk - Der Gejagte" gesehen (DS9 - Folge) und dort nimmt O´Brain seinen Kommunikator ab und als er von seinem Commander gerufen wird gibt es eine extra Einstellung, bei dem der Kommunikator gezeigt wird, aus dem die Stimme von Sisko kommt.

      Dennoch kann sich O´Brain mit dem Wesen Tosk aus dem Gammaquadraten ohne Probleme unterhalten.
      Was soll man davon nun halten?

      Einmal kommen die Audiodaten aus dem Kommunikator (bei einem Ruf) und dann gibt es noch einen ominösen Translator, der irgendwo versteckt ist (Ohr)????
      Bisher passierte folgendes:
      Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
      Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
      Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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        #18
        Ich denke auch der Translator sitzt im Ohr, denn sonst müsste das gesprochene von anderen ja so laut wiederholt werden, das auch alle anderen das mithören würden und der der es gesagt hat hört es dann ja auch noch mal nur in ner anderen Sprache.
        Wiederstand ist und war schon immer zwecklos

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          #19
          Originalnachricht erstellt von 31of38
          Ich denke auch der Translator
          Ich denke NICHT, dass der Translator im Ohr sitzt !!

          Ich glaube es ist mal wieder ein Star-Trek - Fehler in dieser Folge..
          Bisher passierte folgendes:
          Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
          Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
          Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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            #20
            Es muss ja aber so sein, damit das nicht stört wenn es übersetzt wird und es zu keinen Verzögerungen und schlechter Verständigung wegen geräuschumfeldes kommt. Nur dann ist die Frage, warum sie überhaupt einen Komunikator brauchen, denn diese Kommunikation kann ja auch darüber laufen.
            Wiederstand ist und war schon immer zwecklos

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              #21
              Ich bin ziemlich überzeugt davon, daß die Übersetzung direkt aus dem Kommunikator kommt und nix im Ohr sitzt. Ich bin sicher, das schon ausdrücklich gelesen zu haben.
              Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
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                #22
                Ich muss dir zustimmen @Phelia. Hab mich geirrt.

                Die Ferengie sind wohl die einzigen, die nen kleinen Mann im Ohr haben. Ich hab nämlich vorhin dashier gefunden.


                Kommunikator


                b) Aufbau und Funktionsweise


                Die Person klopft kurz auf den Kommunikator um ihn aus dem Stanby in den aktiven Modus zu schalten. Nach dem die Person den eigenen Namen und die Zielperson verbal ausgewählt hat, wird die Verbindung hergestellt. Das Subraumtranseivermodul wandelt dabei Sprache in diegitale Signale um. Über den Transferfokus wird entweder die Zielperson direkt angewählt oder ein Computer z.B. der Schiffscomputer werden dazwischen geschaltet und verstärken das Signal. Damit ist auch eine automatische Übersetzung möglich. Der Codierchip verschlüsselt dabei das Signal zum Schutz. Der Dermale Sensor oder Dermaler Sensor Kontroller dient zur Identifikation der Person, die den Kommunikator verwendet. So können nur befugte Personen den Kommunikator verwenden. Außerdem identifiziert der Kommunikator genau ein Besatzungsmitglied. Nur hochrangige Offiziere oder befugtes Sicherheitpersonal können die Sperre umgrehen und den Kommunikator auch für andere Personen verwenden. Der Kommunikator wird verbal oder mit erneutem Klopfen in den Standby Modus zurückversetzt. Den Kommunikator schaltet man völlig aus, indem man zweimal hintereinander kurz auf dem Kommunikator klopft. Damit ist keine Lokalisierung mehr möglich. Auf Raumschiffen kann diese Sperre jedoch durch Sicherheitspersonal per Computer augehoben werden. Weshalb wer unentdeckt bleiben will als erstes seinen Kommunikator wegwirft.

                Technische Daten:

                Reichweite (unverstärkt): 500km
                Reichweite (vertärkt): 60.000km
                Lebensdauer Energiezelle: 14 Tage
                Subraumfeldstärke: schwach
                Ladedauer Energiezelle: 10 Sek
                Wiederstand ist und war schon immer zwecklos

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