Ich mache mal einen neuen Thread auf, da ich das mal festhalten wollte und es für mich nicht so recht in einen bestehenden passt.
Ich habe vorhin nach über 5 Jahren wieder mal Star Trek geschaut. Genauer gesagt habe ich alle sieben Staffeln Voyager vor 20 Minuten beendet (über einige Monate). Ich kann mich erinnern, dass die Serie schon damals sehr umstritten war und ich DS9 durchwegs besser gefunden habe. Von der 7. Staffel hatte ich deshalb auch nur gut 4 Episoden gesehen - inkl. Endgame 1 & 2.
Tja. Und jetzt habe ich in relativ kurzer Zeit alle Folgen gesehen. Es gibt einige Kritikpunkte wie z.b. die sehr launenhafte Janeway - mal hat sie ihre Prinzipien, mal nicht. Bei einigen weiteren Charakteren gabs ebenfalls Unregelmäßigkeiten in deren Verhalten. Aber das spielt alles keine Rolle, denn ich muss ehrlich sagen, dass ich Voyager sehr erfrischend fand. Nach so langer Star Trek Abstinenz und Serien wie Stargate und Battlestar Galactica war Voyager eine willkommene Abwechslung. Von der Machart unterscheidet sich Star Trek in sehr angenehmer Weise von aktuellen SciFi-Serien. Mir ist allerdings auch klar, dass die Ansprüche völlig andere sind.
So fand ich es zu Beginn sehr amüsant wie viele Probleme mit dem ganzen Techniktalk gelöst wurden. Das war ich garnicht mehr gewohnt, denn das gibts in anderen Serien so nicht.
Die Serie hat natürlich ihre Fehler, aber das haben viele Serien. Insgesamt find ich Voyager aus heutiger Perspektive jedenfalls toll.
Wollt ich mal gesagt haben ...
Ich habe vorhin nach über 5 Jahren wieder mal Star Trek geschaut. Genauer gesagt habe ich alle sieben Staffeln Voyager vor 20 Minuten beendet (über einige Monate). Ich kann mich erinnern, dass die Serie schon damals sehr umstritten war und ich DS9 durchwegs besser gefunden habe. Von der 7. Staffel hatte ich deshalb auch nur gut 4 Episoden gesehen - inkl. Endgame 1 & 2.
Tja. Und jetzt habe ich in relativ kurzer Zeit alle Folgen gesehen. Es gibt einige Kritikpunkte wie z.b. die sehr launenhafte Janeway - mal hat sie ihre Prinzipien, mal nicht. Bei einigen weiteren Charakteren gabs ebenfalls Unregelmäßigkeiten in deren Verhalten. Aber das spielt alles keine Rolle, denn ich muss ehrlich sagen, dass ich Voyager sehr erfrischend fand. Nach so langer Star Trek Abstinenz und Serien wie Stargate und Battlestar Galactica war Voyager eine willkommene Abwechslung. Von der Machart unterscheidet sich Star Trek in sehr angenehmer Weise von aktuellen SciFi-Serien. Mir ist allerdings auch klar, dass die Ansprüche völlig andere sind.
So fand ich es zu Beginn sehr amüsant wie viele Probleme mit dem ganzen Techniktalk gelöst wurden. Das war ich garnicht mehr gewohnt, denn das gibts in anderen Serien so nicht.
Die Serie hat natürlich ihre Fehler, aber das haben viele Serien. Insgesamt find ich Voyager aus heutiger Perspektive jedenfalls toll.
Wollt ich mal gesagt haben ...
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