Bester Schauspieler auf der Voyager

[Sukie]

@Wotschie: Da stimm ich dir vøllig zu. So portraitiert B*el wirklich gut. man merkt eigentlich in fats jeder Folge ihren Kampf mit sich selbst. Die Spaltungsfolge war auch klasse. Hat beide Seiten, menschlich wie auch klingonihc gut dargestellt.

[paris2]

ich finde alle sind gute Schauspieler.Jeder kann sich gut in seine Charaktere versetzen und rüberbringen was er muss.Hier hat sich eine fabelhafte Truppe gefunden!

[makkie]

Ich finde auch, dass die gesamte Truppe echt gut ist, aber von allen finde ich Jennifer Lien (Kes)
am schwächsten, was an dieser Stelle bitte nicht falsch zu verstehen ist.
Sie macht ihre Sache auch gut, nur eben nicht so gut wie die Anderen.

[Subraum]

Ich finde auch, dass die gesamte Truppe echt gut ist, aber von allen finde ich Jennifer Lien (Kes)
am schwächsten, was an dieser Stelle bitte nicht falsch zu verstehen ist.
Sie macht ihre Sache auch gut, nur eben nicht so gut wie die Anderen.

Da konnte sie aber selbst nix für das war von den Machern leider so gewollt.
In den Kes Folgen (z.b. "Warlord" oder "Fury") sieht man ja was eigentlich noch alles gegangen wäre.

Kes sollte man in so einer Wertung unter entsprechenden milderen Kriterien bewerten da ihre Rolle kaputtgeschrieben wurde Lien hätte mehr gekonnt wenn man sie gelassen hätte

[SunnyKayla]

Mag schon sein...aber dann musst du das auch mit anderen Darstellern machen. Die Rolle des Chakotay wurde ja auch kaputt geschrieben und die Rolle B'Elana hat man stellenweise auch besser machen können. Also von daher betraf es wohl nicht nur Lien.

[Himmelsläufer]

Auch wenn der Charakter "Tom Paris" eigentlich mein Lieblingscharakter auf der Voyager ist, habe ich meinen "Schauspieler-Oscar" gerade an Robert Picardo verliehen (wie offenbar die meisten).

Wie er die Vermenschlichung dieser anfangs lediglich holografischen Projektion darstellt. Wie er Intensität und Humor in die Rolle einbringt und sie vorantreibt. Das ist schauspielerisch schon wirklich vom Feinsten!

[peterpan]

Der beste Schauspieler auf der Voyager ist für mich ganz klar Robert Picardo. Seine Mimik, seine Gestig, die Körpersprache - einfach phantastisch. Und dann erst seine Gesangseinlagen.

[Jan Mollari]

Der beste Schauspieler auf der Voyager ist für mich ganz klar Robert Picardo. Seine Mimik, seine Gestig, die Körpersprache - einfach phantastisch. Und dann erst seine Gesangseinlagen.

Da kann ich mich eigentlich nur anschliessen, aber bei den Frauen würde ich Jery Ryan nehmen, denn ich habe sie auch in einer anderen Serie lange Zeit verfolgt und sie in anderen Filmen gesehen und fand sie einfach immer toll.
Besonders aber die Rolle der Seven of Nine hat sie immer sehr toll gespielt, es war immer toll zu sehen, wie sie neue Gefühle ausdrückte oder einfach sichtlich damit überfordert war.
Aber insgesamt war es dann doch wohl Robert Picardo, habe aber trotzdem für Jery Ryan gevotet, weil ich sie sooooo liebe, vergebt mir, denn ich bin noch jung und unerfahren.

[Locksley]

Robert Picardo und Jeri Ryan sind als Schauspieler meine Favoriten.

Entschieden habe ich mich für Jeri Ryan, da sie durch ihre Rolle ja eigentlich recht eingeschränkt ist, aber trotzdem glaubwürdig eine große Bandbreite an Gefühlen vermittelt.

Kate Mulgrew mag ich sonst auch noch ziemlich, und zusammen sind das offenbar eh die allgemeinen Favoriten

[SunnyKayla]

Hm, eingeschränkt mag Jeri Ryan sicher gewesen sein. Aber ich finde nicht, dass sie ne große Bandbreite an Gefühlen gezeigt hat. Ich fand sie imer so wahnsinnig kühl und sie war auch immer irgendwie so gleichgültig. In ihrer Charakterentwicklung hat sich an Gefühlsoffenheit eigentlich kaum was geändert.
Robert Picardo war ja in seiner Rolle auch irgendwie eingeschränkt, aber er hat verdammt viel drauß gemacht. Das hat er selbst auch mal gesagt. Und er wurde von Jahr zu Jahr immer besser. Schon klasse, was er da abgeliefert hat.

[peterpan]

Im Zusammenspiel mit dem Holodoc habe ich Seven-of-Nine nicht als gefühlskalt und auch nicht als gleichgültig empfunden. Rufe dir bitte in Erinnerung, als Seven-of-Nine lernen musste, was es heißt ein Mensch zu sein und als solcher zu leben und sich diesbezüglich vom Holodoc unterrichten ließ. Dies war doch so, als wenn ein Blinder einen anderen Blinden führen würde. Diese Momente waren IMHO alles andere als gefühlskalt oder gar gleichgültig.

[SunnyKayla]

Ja, daran kann ich mich gut erinnern. Da war schon Gefühlsandeutung, woran ich auch gefalen gefunden habe, aber im Laufe der Weiterentwicklung kam die Kühle wieder zurück. Es gab nie ein Gefühl der Reue oder anderes. Sie war zwar nicht mehr ganz so Gefühlslos, aber für meinen Geschmack immer noch zu kühl und gleichgültig. Also zumindest bekam ich diese Kühle so vermittelt.

[peterpan]

Wie sollte sie denn auch anders dargestellt werden? Da sie schon als Kind assimiliert worden ist, fehlen ihr nicht nur die wichtigsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann, sondern auch das Feingefühl, das im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen so notwendig ist.

[SunnyKayla]

Man bedenke, das es bei der Rolle des Doctors nicht anders war. Ein Hologramm zu spielen, was eigentlich gar nichts mit einem Menschen zu tun hat, ist mindestens genauso schwer zu spielen. Dennoch hat Picardo den Charakter viel weiter ausgebaut und einiges daraus gemacht. Letzt endlich fand ich sein Charakter um einiges facettenreicher.
Schlecht war Jeris Charakter ja nicht, aber man hätte mehr draus machen können.

[peterpan]

Ich gebe mich geschlagen! Das Hologramm des Holodoc ist menschlicher, als als der Mensch Seven-of-Nine. Dass der Holodoc meine Lieblingsfigur an Bord der Voyager ist, habe ich - glaube ich - schon mal erwännt?