zum totlachen! chakotAl!!!
ich habe alle macken verziehen. und es gab schon einige schnitzer bei voyager. aber das einzige, mit dem ich mich bis zum schluss nicht anfreunden konnte ist chakotay und sein blöder medizinbeutel! die indianer idee war wirklich nett gedacht, aber robert beltran hat es so hölzern gespielt, das ich eigentlich jedesmal abschalten wollte. in sieben jahren hat sich seine darbietung auch nicht unbedingt gesteigert.
was die andere sache angeht: es ist glaub ich bei jeder serie genau das gleiche gewesen. es gab diese drei oder vier lieblingscharaktäre und der rest mutierte mehr und mehr zu statisten. lässt sich nicht immer vermeiden.
bei tos warens kirk, pille und spock.
bei tng waren es picard, data und worf. (in der serie war es noch ausgewogener; aber seit den kinofilmen dreht es sich eigentlich nur noch um data und picard. der rest der crew ist nur da, damit die brücke nicht so verlassen aussieht!)
bei ds9 hatte man wirklich korrekt verteilt - da kamen nicht einmal die endlosen wiederkehrenden gaststars zu kurz. meiner meinung nach eine tolle leistung.
bei VOYAGER warens natürlich janeway, der doc und seven.
und bei enterprise archer, t'pol und trip. bei dieser serie hat es die anderen nach meinem gefühl am schlimmsten erwischt. viele von diesen schauspielern kamen vier jahre lang manchmal nur ein oder zweimal in der woche zur arbeit, weil so selten für sie geschrieben wurde....
aber das muss glaub ich so sein. die autoren haben auch ihre lieblinge. für einen charakter etwas zu schreiben, den man langweilig findet, ist verdammt schwer. vor allem, wenn du nicht sicher bist, ob der schauspieler auch etwas davon bringen kann. also konzentrierst du dich auf die schauspieler, also die charaktäre, von denen du weisst, das sie ihre sache richtig gut machen und beliebt sind... ein teufelskreis.
ich habe alle macken verziehen. und es gab schon einige schnitzer bei voyager. aber das einzige, mit dem ich mich bis zum schluss nicht anfreunden konnte ist chakotay und sein blöder medizinbeutel! die indianer idee war wirklich nett gedacht, aber robert beltran hat es so hölzern gespielt, das ich eigentlich jedesmal abschalten wollte. in sieben jahren hat sich seine darbietung auch nicht unbedingt gesteigert.
was die andere sache angeht: es ist glaub ich bei jeder serie genau das gleiche gewesen. es gab diese drei oder vier lieblingscharaktäre und der rest mutierte mehr und mehr zu statisten. lässt sich nicht immer vermeiden.
bei tos warens kirk, pille und spock.
bei tng waren es picard, data und worf. (in der serie war es noch ausgewogener; aber seit den kinofilmen dreht es sich eigentlich nur noch um data und picard. der rest der crew ist nur da, damit die brücke nicht so verlassen aussieht!)
bei ds9 hatte man wirklich korrekt verteilt - da kamen nicht einmal die endlosen wiederkehrenden gaststars zu kurz. meiner meinung nach eine tolle leistung.
bei VOYAGER warens natürlich janeway, der doc und seven.
und bei enterprise archer, t'pol und trip. bei dieser serie hat es die anderen nach meinem gefühl am schlimmsten erwischt. viele von diesen schauspielern kamen vier jahre lang manchmal nur ein oder zweimal in der woche zur arbeit, weil so selten für sie geschrieben wurde....
aber das muss glaub ich so sein. die autoren haben auch ihre lieblinge. für einen charakter etwas zu schreiben, den man langweilig findet, ist verdammt schwer. vor allem, wenn du nicht sicher bist, ob der schauspieler auch etwas davon bringen kann. also konzentrierst du dich auf die schauspieler, also die charaktäre, von denen du weisst, das sie ihre sache richtig gut machen und beliebt sind... ein teufelskreis.
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