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Wie könnte ein würdiges Ende ausschauen?

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    Wie könnte ein würdiges Ende ausschauen?

    Fast jeder in diesem Forum kritisiert das Ende von Voyager (Endgame I & II) Ich persöhnlich fand diese Episode zwar unterhaltsam und actionsreich, als Schluss für eine Episode war sie jedoch total unpassend. Die Serie wurde einfach abgehackt. Zudem ist die Föderation jetzt im Besitz von ZU starken Waffen.

    Dies möchte ich jedoch nicht diskutieren, sondern WIE ihr denn das Ende dieser Serie gestaltet hättet? Wie hätte für euch das Ende aussehen sollen?

    #2
    Also, ich hätte persönlich die Folge "Zersplitterung" als Schlussepisode genommen. Die Voyager hätte bereits im ersten Teil in den Alphaquadranten geschickt werden können, wobei dann das Schiff aus der Synchronizität herausgerissen worden wäre - so hätte dann z.B. eine Janeway von der Mitte der Reise sehen können, dass es ihr gelingen würde, die Mannschaft zurückzuschicken.

    Dabei hätten dann eventuell auch ein paar Familienmitglieder auftreten können.
    Zwar wären Zeitreisen in der Schlussepisode nicht sehr originell (TNG), aber Star Trek ist ja ohnehin nur noch ein Selbst-Zweitverwertungs-Betrieb geworden (Nemesis).
    Republicans hate ducklings!

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      #3
      Sorry, ich wollte schon in der Fragestellung meine Vorschläge präsentieren, jedoch ist mein Coputer abgestürzt...

      Also hier mein Vorschlag: In der Mitte der siebten Staffel hätte Qs Sohn die Voyager an die Grenze des Alphaquadranten gebracht, als Dank, dass Janeway ihn "erzogen" hat und vor seinem Leben als Eineller bewahrt hat. Dann wären sie die letzen 10 Episoden immer wie nächer an die Föderation gekommen und hätten vielleich noch die Romulaner getroffen und sich durch ihren Raum schleichen müssen. An der Erde angekommen, hätte es dann einen freudigen Empfang gegeben...

      Die Borg hätte man mit der Wiederstandsbewegung in einer Episode selber zerstören lassen können oder mit einem Computervirus

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        #4
        Ich hätte mehr auf dieser Zukunft aufgebaut und es eine Rückblickepisode werden lassen.

        Also alles trifft sich zum zehnten Jahrestag der Heimkehr und erinnert sich daran, wie sie es geschafft haben, was seitdem war und so weiter.

        Dann noch ein Gedenken an die "die heute nicht da sein können" und Schluß.

        Dabei könnte der Rückblick mit der Heimreise ja durchaus für Spannung und Action sorgen und die Zukunft den passenden Abschlußcharakter gebracht hätte.

        Die Idee mit Q ist an sich nicht schlecht, aber nach AGT würde ich davor zurückschrecken ihn "nochmal" zum Kern einer Abschlußfolge zu machen...

        Vielleicht hätte man wirklich Barclay die passende Lösung finden lassen sollen. Oder man bliebe doch Endgame nahe und findet ein havariertes Schiff aus der Zukunft (keine Janeway, keine Ultrawaffen, eher Braxton-Ära) und kann nur vor einer unglaublichen Bedrohung... aggressiven Rasse oder was auch immer fliehen, indem man das Ding als "Abschleppwagen" hernimmt. Dazu muss eine Minimalcrew an Bord gehen, natürlich einschließlich der hochschwangeren B'Elanna, Toms und hmmm, Sevens? Im Beta-Quadranten, nahe am Rand des Föderationsraums wird dann klar, daß das Zugschiff nicht durchhält, es wird explodieren und die Voyager mit in den Untergang reissen... Einer opfert sich und an Bord kommt dann B'Elannas Kind zur Welt, wieder innerhalb der Föderation etc popo. Dann noch Empfang durch ein Schiff der Sternenflotte und Heimkehr...

        Auf jeden Fall hätte aber die 6te und 7te Staffel einen weit größeren Fortschritt in Bezug auf die zurückgelegte Strecke bringen müssen, da dieses "5 Minuten für die Strecke die uns 20 Jahre kostete" arg dahinkonstruiert war... eine Vervielfachung der Geschwindigkeit ist ja "nett", aber muss denn unbedingt die halbe Geschichte der Galaxis neu geschrieben werden und dabei auch noch eine Waffenlast wie von tausend Defiants eingeführt werden??? Dannschon lieber die neuen Gadgets gleich wieder zerstören und das ganze noch zu einem Abschied nutzen...

        Und man hätte von Braxtons Crew Abschied nehmen können, wenn die etwa andeutungshalber diese Reise beobachtet hätten und meinten "Jetzt kann unsere Zukunft doch noch weiterexistieren, wo wir die Crew heimgeholt haben" usw usf. Das wäre noch ein netter Bonus im Sinne von "wir verraten zwar nicht wer, aber einer von diesen Chaoten wird etwas machen oder einen Nachfahren haben der etwas tut was uns erst entstehen liess Vielleicht ja das Baby von Tom und B'Elanna <g> (Letzte Szene großer Zoom auf die Wiege mit der schreienden Miral und Blöick auf die Augen in denen sich Sterne und Erde spiegeln )
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #5
          Mir wäre wesentlich wichtiger gewesen, die Ereigniße nach der Rückkehr noch zu sehen. Eine Szene in der alle zusammen in ihren neuen Uniformen an einem Kamin sitzen, über die Vergangenen 7 Jahre sprechen, über ihre Zukunft, Freunde, Feinde, etc....
          Während des Gesprächs werden die Stimmen langsam leiser die Kamera schwenkt aufs offene Feuer, von dort langsames rauszoomen, langsam setzt die Musik ein, man sieht ein kleines Haus in den verschneiten Bergen, Musik dreht auf volle Lautstarke auf, schwenk zum Sternenhimmel, Endcredits.
          Für so eine Szene hätte ich jede noch so alberne Zeitreise - Wir - verarschen - die - Borg - endloser - technoblabla - Story verziehen. Aber leider war uns so etwas nicht vergönnt....
          Aber zum Glück soll die Serie in Buchform fortgesetzt werden, ähnlich wie DS9. Erster Band (Homecoming) kommt im Juni

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            #6
            Die Voager's zusammen am Kamin...hach ja...
            Das hätte bestimmt auch als Eröffnungszene der Abschlussfolge funktioniert. Die Ereignisse hätten dann im Rückblick erzählt werden können und jeder hätte das Ganze aus seiner ganz eigenen Sicht kommentiert.
            Tja, es hat nicht sollen sein...

            succo
            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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              #7
              Original geschrieben von Eendy
              Die Borg hätte man mit der Wiederstandsbewegung in einer Episode selber zerstören lassen können oder mit einem Computervirus
              Neinnnnnnnnnnnn, ich hätte es ganz anders gemacht

              Prinzipiell hätte ich alle Borg-Episoden die in VOY verkamen nicht gebracht, da sie nur der totalen Veralberung dieser Rasse dienten...
              Ich hätte die Serie vielleicht so enden lassen:

              Die Voyager immer noch im Delta-Quadranten auf dem Weg in Richtung Föderation, alles lief jetzt 7 Jahre lang einigermassen gut, doch plötzlich macht man eine Entdeckung: Man nähert sich dem Borg-Raum...
              Dann folgt ein Abschluss-Zweiteiler:

              Die Voyager hat aufgrund des Umfangs des Borg Raums keine andere Wahl als durch ihn hindurch zu fliegen, alles andere würde die Reise nochmals um 10 Jahre verzögern...
              Man macht sich kampfbereit und versucht durch den Borg-Raum hindurchzufliegen... es gelingt der Crew erstaunlich gut sich durch eine Art Versteckspiel in Nebeln oder hinter Monden der unvermeidlich scheinenden Assimilation zu entgehen, bis nach einigen Tagen die Stunde der Wahrheit gekommen ist: Ein Kubus hat das Schiff geortet und nimmt die Verfolgung auf, erbarmungslos gehen die Borg zur Sache... Doch gerade als die Situation ausweglos erscheint, der Warp-Antrieb versagt und sich bereits die ersten Drohnen an Bord beamen und Janeway die Selbstzerstörungssequenz aktivieren will, erscheint plötzlich Q...

              er bietet an das Schiff vor der drohenden Vernichtung zu bewahren wenn Janeway ihm eine Gegenleistung erbringt: Sie muss sich selbst zur Verfügung stellen ihm für immer ins Q-Continuum zu folgen und dafür ihre Menschlichkeit aufgeben, aber ihr Schiff und ihre Crew würden dadurch gerettet...
              nach einer sehr interessanten philosophischen Debatte ( Q hat natürlich die Zeit angehalten damit die Assimilation nicht voranschreitet ) ist Janeway schliesslich bereit sich selbst zu "opfern" ( Q war ja schon immer interessiert an ihr ) um ihre Crew und ihr Schiff zu retten...

              Dann folgt eine zu Tränen rührende Abschiedsszene zwischen Janeway und ihrer Crew... Man sieht sie selbst am Ende noch einen Abschiedsbrief an ihren Freund zu Hause schreiben bevor sie Q für immer ins Continuum folgt...
              Q löst sodann sein Versprechen ein und schleudert die Voyager durchs All bis in den Föderationsraum... dort sieht man dann erstmals den Ausmass des Schadens den die Voyager erlitten hat: durch den Kampf mit den Borg wurde der Warpkern beschädigt, Q hat das wohl anscheinend "übersehen" und man fragt sich ob das nur wieder eines seiner Spielchen ist...

              Doch plötzlich wird die gesamte Crew von Bord gebeamt und man findet sich auf einem anderen Föderationsraumschiff wieder, das die Crew der Voyager vor ihrem Tod gerettet hat und nun endlich nach Hause bringt, der Warpkern der Voyager explodiert indessen und das andere Schiff rettet sich mich einem Warpsprung aus der Gefahrenzone...

              In der nächsten Szene sieht man dann mit herrlich einfühlsamer Musik das Schiff auf die Erde zufliegen...
              Die gesamte Mannschaft der Voyager ( ausser Janeway natürlich ) steht in einer Art Beobachtungslaunch und schaut mit Wehmut auf den blauen Planeten, die Gefühle kochen hoch. Paris hat B'Elanna im Arm usw.

              Dann sieht man dann Schiff an einer Sternenbasis im Erdorbit andocken, die Crew der Voyager geht von Bord, inzwischen haben sich auf der Basis die gesamten Familien der Crewmitglieder versammelt... alle sind da: Toms Vater, Tuvoks Familie, man sieht einige rührende Szenen...

              Einzig Chakotay bleibt nur kurz bei seinen Verwandten, denn er hat ein Pad in der Hand auf dem Janeways letzter Brief gespeichert ist, und damit sucht er ihren Freund. Er stellt sich ihm vor als ihr erster Offizier, dass es eine Ehre war mit ihr zu dienen und das sie ihm einen Abschiedsbrief hinterlassen hat, was der Grund dafür war das sie als Einzige nicht hier sein kann...

              dann ein Schwenk der Kamera weg von den Familien auf die Erde, und ein langsames Ausblenden...

              so in etwa hätte man es auch machen können
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                #8
                Nun in einem Punkt war das Ende von Voyager schon gut. Es hat sich mit dem Thema beschäftigt was sich so ein bisschen durch die Serie gezogen hat. Die Borg. Außerdem hat man die Voyager nach Hause kommen lassen.
                Man bedenke, bei TNG brachte man die Q-Story zu ende und bei DS9 den Krieg und die Propheten-Story.
                Insofern hatte Voyager schon das richtige Thema.

                Was eben gefehlt hat, war das Willkommen zu Hause. Ich hätte gerne gesehen, wie die Führungscrew auf der Erde empfangen wird und sie ihre Familie in die Arme schließen. Das war das was gefehlt hat. Ansonsten hätte ich Endspiel genau so gemacht wie es bereits gemacht wurde.
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                  #9
                  Nun, das richtige Thema war es vielleicht.

                  Aber es war eben höchst unbefriedigend, daß man zum einen quasi "den halben Weg in einem Zug" zurückgelegt hat und damit zeigte, daß man bis kurz vor Schluß nicht daran gedacht hatte, daß man dieses Ziel auch noch erreichen werden müsse...

                  Und die art in der die Borg "degradet" wurden (Um hier diese beliebte PR-Vokabel auch einmal einzuführen ) ist dermaßen enttäuschend gewesen, daß es all die positiven Punkte Endgames quasi für mich entwertet hat... Diese Schießbudenwürfel sind doch keine "Widerstand ist zwecklos" Borg mehr...

                  Insofern wäre ein anderes Thema, bzw ein anderes Herangehen an dieses Thema wünschenswert gewesen.
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                    #10
                    Original geschrieben von Sternengucker
                    Nun, das richtige Thema war es vielleicht.

                    Aber es war eben höchst unbefriedigend, daß man zum einen quasi "den halben Weg in einem Zug" zurückgelegt hat und damit zeigte, daß man bis kurz vor Schluß nicht daran gedacht hatte, daß man dieses Ziel auch noch erreichen werden müsse...

                    Und die art in der die Borg "degradet" wurden (Um hier diese beliebte PR-Vokabel auch einmal einzuführen ) ist dermaßen enttäuschend gewesen, daß es all die positiven Punkte Endgames quasi für mich entwertet hat... Diese Schießbudenwürfel sind doch keine "Widerstand ist zwecklos" Borg mehr...

                    Insofern wäre ein anderes Thema, bzw ein anderes Herangehen an dieses Thema wünschenswert gewesen.
                    Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Mich hat vor allen auch noch gestört, dass das Ganze vom Thema her sowieso nur ein Remake von "Timeless" war (Zumindest glaube ich, dass "Timeless" der Name der Folge war, als die Voager auf diesen Eisplaneten strandete und man schon mal die Geschichte korigierte.).
                    Ich hab den Eindruck, dass die Macher schon dermaßen mit dem neuen Kind "Enterprise" beschäftigt waren, dass man sie nur irgenwie nach Hause bringen wollte und zwar schnell.
                    Klappe zu, Affe tot.

                    Gruß, succo
                    Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                      #11
                      Nun was mit den Borg passiert ist kann man aber nicht wirklich auf Endgame schieben. Denn das ist schon wesentlich früher geschehen. Meines Erachtens nach schon in Skorpion, weil es da mit der Einführung von Spezies 8472 auch nicht mehr die unbesiegbaren Borg gewesen sind.

                      Was die Heimreise der Voyager angeht so stimme ich dir @Sternengucker nicht so ganz zu.
                      Denn während der 7 Staffeln ist die Crew immer wieder ein Stück weiter gekommen. Mal durch eine Transwarpspule, mal durch Slipstream, ... man hat sich also schon Stück für Stück nach Hause gearbeitet.
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                        #12
                        Ich fand eigentlich schon das das Ende von Voyager ein "würdiger" Abschluss war. Nur des mit den Transphasentorpedos war ein Griff ins Klo.

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                          #13
                          Nun was mit den Borg passiert ist kann man aber nicht wirklich auf Endgame schieben. Denn das ist schon wesentlich früher geschehen. Meines Erachtens nach schon in Skorpion, weil es da mit der Einführung von Spezies 8472 auch nicht mehr die unbesiegbaren Borg gewesen sind.
                          Ehhhhm, naja.
                          Die Spezies hatte immerhin nie an Schlachten wie Wolf359 oder Typhoonsektor teilgenommen und dort eindrucksvoll bewiesen, daß Schiffe die doppelt so groß wie eine Intrepid sind keine Chance gegen einen einzelnen Kubus haben, wenn sie nicht tricksen (Schlafbefehl und Zielhilfe von Picard). Wie soll also ein halgb so großes Schiff glaubhaft DREI Kuben auf einmal ausschalten können? Ne, Endgame war die Krone auf dem längst übergelaufenen Fass von absichtlicher Demontage des "Mythos Borg". So schlimm war keine Folge vorher die sich mit den Schwarz/Weissen Jungs beschäftigte

                          Was die Heimreise der Voyager angeht so stimme ich dir @Sternengucker nicht so ganz zu.
                          Denn während der 7 Staffeln ist die Crew immer wieder ein Stück weiter gekommen. Mal durch eine Transwarpspule, mal durch Slipstream, ... man hat sich also schon Stück für Stück nach Hause gearbeitet.
                          Ja, und wie man schön im brandneuen ST Atlas nachlesen kann sind sie in 7 Jahren von ursprünglich 74000 Lichtjahren genau "45.000" geschafft hat. Macht einen Rest von 29.000 oder einen Reiseweg von mindestens nochmal 3 1/2 Staffeln Daß das mal aus dem Ärmel geschüttelt wurde ist mir wirklich das größte Ärgernis. Vor allem daß das genau zur Erde ging, während bisher die angreifenden Schiffe der Borg immer Lichtjahre weit entfernt ankamen
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #14
                            @ JLP

                            Wäre eine tolle Abschiedsfolge geworden. Jedoch müsste man dafür wohl die ganze Serie umschreiben:

                            Ich persönlich hätte einen Zweiteiler im Stil von "Dass, was du zurücklässt" gemacht. Das heißt, das Schiff kommt schon zu Beginn des zweiten Teils nach Hause und der Rest konzentriert sich hauptsächlich auf das Wiedersehen mit deren Familien, das Schicksal des Marquis, Sevens und des Docs und vor allem den Abschied der Crew, welche ja in den vergangen 7 Jahren zu so etwas wie ein Familie wurde.

                            Vor allem die Heimkehr hätte man dramatischer gestaltet sollen. Nicht nur so eine kurze Sequenz, sondern wirkclih etwas, dass auf die Tränendrüsten drückt.

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