Was mich die ganze Zeit beschäftigt hat während ich Voyager gesehen habe ist woher die ganzen Ressourcen eigentlich noch kommen. Durch die vielen Kämpfe dürfte das Schiff doch gar nicht mehr weltraumtauglich sein, geschweige denn noch vollen Warp Antrieb, genügend Photonentorpedos um in jeder zweiten Folge ein Dutzend abzufeuern sowie genügend Nahrung für die paradoxerweise eher wachsende als sinkende Besatzungsmitgliederzahl haben.
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Also...ich denke, du hast schonmal was von Replikatoren gehört...dadurch kommen die an die Nahrung.
Soviel ich weiss, hat die Voyager eine Maschine, mit denen sie Photonentorpedos bauen können, also wäre auch dies geklärt.
Wie du das mit dem "vollem Warpantrieb" meinst, versteh ich aber nicht ganz...
In ein paar Folgen sieht man, wie die Crew der VOY mit dem Deltaflyer und anderen Shuttles auf suche nach Dilitium oder ähnlichen Ressourcen sucht...I'm the MasterOfMoon!
Coya anochta zab.
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Also das mit den Photonentorpedos ist nicht ganz so geklärt. Anfangs hieß es, dass sie sie nicht nachbauen könnten, und deshalb sparsam umgehen müssten. Irgendwann fiel diese Grenze und sie konnten scheinbar welche Nachbauen.
Ich kann mich aber nicht erinnern, dass mal von einer Maschine die Rede war."I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered" -George Best-
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Sicher kenn ich Replikatoren und auch ihr Funktionsprinzip.
Alles was repliziert wird kann wieder in dieses gellige zeug umgewandelt werden (aus dem der repli nahrung erstellt) aber man verbraucht ja auch mal was nich war.
Was den Warp Antrieb angeht meine ich die Warpgondel, die in einer Folge zerstört worden ist, ist das so einfach die wieder zu reparieren. Die Ersatzteile müssen repliziert werden (wie oft denn noch). Das ist alles sehr unlogisch. Torpedomachine, das zugegeben war mir nicht so ganz bewusst, aber um Torpedos zu bauen braucht man ja auch Ersatzteile."Nicht fort sollt ihr euch entwickeln, sondern hinauf."
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sie können sogar shuttles replizieren!!! und das Schiff sieht trotz häufiger Kämpfe immer wie taufrisch aus der Starbase aus."But men are men; the best sometimes forget."
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Nun was Ersatteile angeht, ich denke man hat oft Handel getrieben. Man sah ja die Voyager oft bei irgendwelchen Planeten oder Stationen vorbeifliegen, wo sie etwas besorgt haben.
Und größere Reperaturen konnten sie auch problemlos durchführen. Man denke mal an "Nightinagle", da landete die Voyager auf einem Planeten um dort die Voyager wieder in Ordnung zu bringen.
Also ganz unvorstellbar ist der Sachverhalt für mich jedenfalls nicht.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ich denke, dass es schon möglich ist, dass die Voyager so lange ohne Hilfe ausgekommen ist.
In erster Linie brauchen die Energie. Diese bekommen sie in Form von Deuterium, welches sie während des Fluges mit den Bussardkollektoren einsammeln. Wie sie an Antimaterie kommen weiß ich zwar nicht, aber diese Vorräte halten IMO eh lange.
Weiters treiben sie noch Handel, damit sie nicht allzuviel Energie für die Replikatoren verbrauchen.
Die Replikatoren brauchen Rohmaterie, und Energie zum funktionieren. Die Rohmaterie können sie sich auch holen (Nebel, Asteroidenfelder...), und somit Ersatzteile erzeugen.
Und wenn die Voyager wirklich einmal schwer beschädigt ist, dann müssen sie wohl einmal einen Zwischenstopp einlegen, und Be´lanna ein paar Überstunden machen.Signatur ist auf Urlaub
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Das Problem ist die Antimaterie. Man braucht sie für den Antrieb und die Torpedos, du kannst das Zeug ja nicht andauernd aus dem Kern entfernen.
AM ist nicht replizierbar und man kann sie auch nicht einsammeln und tauschen scheind dort auch ein Problem zu sein, die Voyager hat nicht viel zu bieten.Die letzten Fetzen der Existenz hoben sich im hellen Lichtdunst von ihm und enthüllten alles, was dahinter lag und noch kommen würde.
"Die Rückkehr"
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Nachdem es schon Wissenschaftlern hier auf der Erde gelungen ist Antimaterie zu erzeugen, glaube ich, dass der Voyager schon etwas zur verfügung steht um daran zu kommen. Wie kommt sonst eigentlich die Starfleet an Antimaterie, wenn es nicht irgendwo vorhanden wäre?
Außerdem ist diese so ergiebig, dass man nur kleine Mengen benötigt.Signatur ist auf Urlaub
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die Antimaterie wird in extra dafür gebauten Stationen erzeugt, Schiffe können AFAIK notfalls auch Deuterium in AM umwandeln, aber nicht sehr effektiv und daher auch nur für Notfälle gedacht
und ich hätte es gut gefunden wenn in späteren Folgen die Hülle der Voyager nicht mehr wie neu ausgesehen hätte...Brandspuren...ein paar Beulen...
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Also die "Torpedoherstellungsmaschine" ist hier iM Technikforum auf unserem eigenen Mist gewachsen, weil wir uns geeinigt haben, daß ein Frachtraum oder Hangar mit Drehbänken usw das wahrscheinlichste ist, um den steten Nachschub zu erklären. Es ist definitiv kein Canon!
Zum thema:
Einige Szenen, in denen erklärt wird, wie die Crew auf die Suche nach Rohstoffen und Energie geht (einmal sogar nach Sauerstoff oder Wasser IIRC).
Allerding ist selbst die Suche nach Rohstoffen weder eine Garantie dafür, welche zu entdecken, noch eine Erklärung dafür, wie die kärgliche Crew in wenigen Stunden/Tagen (man sieht ja die Abstände von Folge zu Folge, da waren keine 6-Monats-Pausen dabei!!!) die Rohstoffe abbauen kann, verhütten, in den Replikatorvorrat einfügen und auch noch die Replikate einbauen, bzw die Reparaturen vornehmen können soll.
Selbst die Planetenaufenthalte dauren maximal 1-2 Wochen, für umfassende Aussenhüllenreparaturen ist das SEHR WENIG ZEIT
Zu der Theorie mit den Ersatzteilen: Na dann seht euch doch bitte mal die Schiffe an, die dort herumfliegen. Wenn davon irgendeines die passenden Spulen für eine Sternenflotten Warpantriebsgondel der neuesten Generation hat, dann sind die Borg liebe Jungen, die nur schlecht erzogen wurden
Also Reparatur an sich ist ja schön und gut.
Allerdings hat man es IMO übertrieben mit dem !"wieder in Stand setzen" und dem "wieder wie neu aussehen", bei Notbesatzungsstärken und Problemen mit Versorgung und Unterstützungseinrichtungen sollte die eine oder andere Reparatur sichtbare Kompromiße bzw Notlösungen erforderlich machen. Die Ressourcen, um die Hülle wieder glatt zu machen und auf Hochglanz zu polieren, bzw weiß zu streichen, sind unnötig hoch, wenn es ein "Flicken" genauso gut tut und weder Arbeitskraft noch Materialbedarf übermässig strapaziert.
Zudem fallen schrittweise (natürlich aus Storytechnischen Gründen und Überlegungen, nicht weil es keinen Grund mehr gäbe sie aufrechtzuhalten) die Beschränkzungen bei Replikatornutzung und Holodecknutzung weg, man gewinnt den Eindruck, daß die Rationen bei relativ stabiler Besatzungsstärke in ungeheurem Ausmaß zunehmen (und das, wo doch die ständigen Renovierungen der Crew logischerweise keine Freizeit lassen dürften )
Also da sind schon etliche Ungereimtheiten und je tiefer man schürft umso schlimmer wirds.
Daß das aber daran liegt, daß man fürs Fernsehen dreht und keine Dokumentation für den Historychannel ist aber klar. Die technischen Mitarbeiter wollten vielleicht realistischer arbeiten, aber wenn der Produzent sagt "die muss aber wieder wie neu aussehen, damit auch einmal-und-nie-wieder-Zuschauer das Schiff erkennen können", haben die Setdesigner keine Chance»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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