Anti-Janeway!!

[squatty]

Original geschrieben von NicolasHazen
durchschnittlichen actiongeilen amerikanischen Zuschauer ausgerichtet .

Nur leider gibt es davon nicht nur in Amerika jede Menge sondern ihre Zahl steigt auch in good old Europe von Jahr zu jahr deutlich an.
Und da es heutzutage nur um Komerz und möglischst viele Zuschauer geht, passen sich die Serien halt daran an.
Leider.

[Nicolas Hazen]

Da muss ich dir leider zustimmen .
Wenn es so weiter geht ist Europa bald genauso degeneriert wie die USA !

[squatty]

Nunja. Immerhin haben wir noch keine Politiker, die die Wirtschaft versuchen anzukurbeln, indem sie irgendwo auf der Welt einen krieg anzetteln...
Und Janeway war glaubich auch Amerikanerin...

[Nicolas Hazen]

Die gute Kathy muss einfach Amerikanerin sein. Bei der Doppelmoral und dieser übertriebenen Selbstüberzeugung muss sie Amerikanerin sein .

[squatty]

Ist sie ja auch. Sowohl die Darstellerin als auch die dargestellte Figur sind leibhafte Amerikaner.
Dass es auch anders geht, sein Schiff zu führen, beweist ja ein gewisser Franzose einer weitaus besseren Serie.

[Nicolas Hazen]

Ja, der besagte Franzose ist in der Tat ein wesentlich besserer Captain. Und der gute James Tiberius ist sicher auch niemand der ein annähernd so guter Diplomat ist wie Jean-Luc . Obwohl Kirk sicher bei weitem nicht so schlimm ist wie Kathy.

[squatty]

Original geschrieben von NicolasHazen
Ja, der besagte Franzose ist in der Tat ein wesentlich besserer Captain.

Vieleicht ist das ja der rätselhafte grund, warum Kathy zum Admiral wird un Jean-Luc nicht. Kathy ist ein so grauenhafter Captain, dass die Fed sie von der Brücke weghaben will und Jean-Luc ist als Nachfolger von krik dazu verdammt ewig Captain zu bleiben, weil Captains der Enterprise keine guten Admiräle abgeben.

[Nicolas Hazen]

Das ist ein wahrscheinlicher Grund. Denkbar ist auch Vetternwirtschaft oder aber dass den Starfleet-Oberen Kathy's Art aus irgend einem Grund gefällt !

[squatty]

Warum sollte des denen gefallen, dass die Aternenflotte jetzt einen ganzen Quadranten voller Feinde hat?
Ist doch irgendwie unlogisch.
oder will Kathy doch nur die Rüstungswirtschaft ankurbeln und die Admiräle hängen da mit drin...

[Nicolas Hazen]

Die Feinde sind weit genug weg und außerdem würde ohne Feinde die Sternenflotte an Bedeutung verlieren. Leitende Militärs möchten meist einen potenziellen Feind haben um weiterhin beötigt zu werden. Und bei dem mächtigen Militär bei Starfleet scheint dies besonders wahrscheinlich. Auch wenn es auf den ersten Blick bizarr erscheint: das es neue Feinde gibt wird sicher von einigen nicht negativ aufgenommen.

[squatty]

Original geschrieben von NicolasHazen
Die Feinde sind weit genug weg und außerdem würde ohne Feinde die Sternenflotte an Bedeutung verlieren. Leitende Militärs möchten meist einen potenziellen Feind haben um weiterhin beötigt zu werden. Und bei dem mächtigen Militär bei Starfleet scheint dies besonders wahrscheinlich. Auch wenn es auf den ersten Blick bizarr erscheint: das es neue Feinde gibt wird sicher von einigen nicht negativ aufgenommen.

Aber Starfleet sieht sich selbst garnicht richtig als Militär, sondern mehr als Forschungsinstitution mit Verteidigungsaufgaben.

[Nicolas Hazen]

Aber man hat immer wieder auch gesehen das einige mächtige Starfleet Offiziere sich immer wieder in erster Linie als Militärs sehen. Wenn Starfleet sagt sie wären in erster Linie Forschungseinrichtung ist das fast so schlimm wie wenn sich die USA als friedliebendes Land hinstellen !

[squatty]

Nunja, auch die organisationsstruktur spricht ja mehr fürs Militär. oder hast du bei Greenpeace schonmal Fähnriche, Commanders oder Admiräle gesehen?
Aber die Amis bezeichnen sich doch selbst als eben dieses von dir beschriebene Land.

[Nicolas Hazen]

Sicher bezeichnen sie sich so. Die DDR hatte auch das "demokratisch" in ihrem Namen . Zwischen leeren Proklamationen und der Realität liegt ein großer Unterschied. Ich wollte nur sagen das IMO auch Teile Starfleets hinter diesem reinen Verteidigungs und Forschungsauftrag zurückbleiben.

[squatty]

Das zeigt ja unser Thema Kathy auch ganz besonders. Sie verteidigt sich ja am liebsten nach dem motto: "Angriff ist die beste Verteidigung" oder: "Erst schießen, dann fragen".
Und das entspricht nun wirklich garnicht den Grundwertden der Föderation für die sie arbeitet.