Ich möchte mal die Dinge nennen, die mir an Voyager gefallen, da sie bisher teilweise noch nicht vorkamen.
-- die Dialoge
von einigen Faux-Pase vor allem in den ersten Folgen sind die Dialoge wirklich gut, viel besser, als man es aus gewöhnlichen Sci-Fi Serien gewohnt ist, und auch bedeutend besser als die von ds9 (die von TNG sind auch gut, die von TOS ... naja, veraltet ). Besonders ins Auge stechen die von Tom Paris, da Robert Duncan McNeill nicht der beste Schauspieler in dieser Serie ist, die Autoren sich doch immer sichtlich seinem Stil anpassen.
-- die Schauspieler
Von einigen schwachen Seiten McNeills abgesehen sind die Schauspieler IMHO äußerst gut gewählt. Kate Mulgrew, so ein resolutes Mamatier in der Rolle der Janeway, Jeri Ryan als Seven und natürlich the one and only Robert Picardo. Selbst McNeill - ich könnte mir keinen anderen Tom Paris vorstellen. Nicht zu vergessen Tim Russ, der die Aufgabe, einen "zweiten Spock" zu spielen, doch ausgezeichnet meistert und mich vor allem in Endgame und anderen "Emotionsfolgen" besonders begeistert hat.
-- die Special Effekts
benötigt wohl keinen Kommentar
-- konsequente Handlungsbögen
die meisten Voyagerfolgen, einzeln und als ganzes betrachtet, haben äußerst stimmige Rahmenhandlungen, die selten abtriften, dazu Inhalte, die selten einen Aspekt unerwähnt lassen (ich meine damit dieses unangenehme Gefühl ... "he, warum hat der nicht das und das gemacht ... dann wäre der Warpkern nie explodiert ..") - damit meine ich nicht technische Unstimmigkeiten, die sind mir nämlich egal.
-- Charakterentwicklung
wurde bereits genug dazu gesagt.
-- Janeway
Ein ganz eigener Punkt. Ja, sie ist grauenhaft egozentrisch, selbstherrlich und unausstehlich - aber was wäre ein Charakter, über den man sich nicht aufregen kann?
-- die Dialoge
von einigen Faux-Pase vor allem in den ersten Folgen sind die Dialoge wirklich gut, viel besser, als man es aus gewöhnlichen Sci-Fi Serien gewohnt ist, und auch bedeutend besser als die von ds9 (die von TNG sind auch gut, die von TOS ... naja, veraltet ). Besonders ins Auge stechen die von Tom Paris, da Robert Duncan McNeill nicht der beste Schauspieler in dieser Serie ist, die Autoren sich doch immer sichtlich seinem Stil anpassen.
-- die Schauspieler
Von einigen schwachen Seiten McNeills abgesehen sind die Schauspieler IMHO äußerst gut gewählt. Kate Mulgrew, so ein resolutes Mamatier in der Rolle der Janeway, Jeri Ryan als Seven und natürlich the one and only Robert Picardo. Selbst McNeill - ich könnte mir keinen anderen Tom Paris vorstellen. Nicht zu vergessen Tim Russ, der die Aufgabe, einen "zweiten Spock" zu spielen, doch ausgezeichnet meistert und mich vor allem in Endgame und anderen "Emotionsfolgen" besonders begeistert hat.
-- die Special Effekts
benötigt wohl keinen Kommentar
-- konsequente Handlungsbögen
die meisten Voyagerfolgen, einzeln und als ganzes betrachtet, haben äußerst stimmige Rahmenhandlungen, die selten abtriften, dazu Inhalte, die selten einen Aspekt unerwähnt lassen (ich meine damit dieses unangenehme Gefühl ... "he, warum hat der nicht das und das gemacht ... dann wäre der Warpkern nie explodiert ..") - damit meine ich nicht technische Unstimmigkeiten, die sind mir nämlich egal.
-- Charakterentwicklung
wurde bereits genug dazu gesagt.
-- Janeway
Ein ganz eigener Punkt. Ja, sie ist grauenhaft egozentrisch, selbstherrlich und unausstehlich - aber was wäre ein Charakter, über den man sich nicht aufregen kann?
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