Die Zeitlinien [Endgame/First Contact]

[MasteRofDisasteR]

Es gibt noch mehr:

ZL1: Borg assimilieren Erde....niemals Voyager!

ZL2: Borg assimilieren Erde und TNG Crew

ZL3: Borg wollen Erde assimilieren schaffen es aber nicht...Voyager nach 23 Jahren zu Hause.

ZL4: Borg wollen Erde assimielieren schaffen es nicht Voyager ist nach 7 Jahren zu Hause.

ZL5: Die DS9 Crew verändert die ZL in Immer die Last mit den Tribbles und die Voyager existiert nie.

ZL6: Die DS9 Crew verändert die ZL in Immer die Last mit den Tribbles das die klingonen den Alpha Quadranten kontrollieren und die von den Borg assimieliert werden und trotzdem existiert ne Voyager nie.

ZL7: Janeway entscheidet den Fürsorger nicht zu zerstören und kommt so nach Hause.

usw.

[Locutus_Borg]

Nein auf jedenfall Janeway. Die hat es ja wohl was temporale Direktiven zu brechen gillt am meisten hinter den Ohren.

Aber es gibt wirklich zigtausende Zeitvariablen.

So gibt es ja bei First Conatact auch zwei. Einmal wo Cochrame es ohne die Crew der EP schafft den Warpflug zu unternehmen und einmal mit wo die Borg eingreifen. Oder war etwa schon alles so vorgeschrieben? Hätte es ohne die TNG-Crew etwa nie Warp gegeben?

Zur Voyager.

Ganz am Anfang gibt es ja auch schon eine Temporale Geschichte, wo JAneway und Paris die einzigen Überlebenden sind und am Ende stellen sie heraus, das sie für das Alles verantwortlich waren.

[Cpt. Bluefox]

Original geschrieben von Commander Tucker
[B]

ZL7: Janeway entscheidet den Fürsorger nicht zu zerstören und kommt so nach Hause.

/B]

Das stand aber gar nicht zur Diskussion! Das ist alles sehr gut möglich, da stimme ich zu. Aber ich wollte eigentlich nur über die drei ersten Zeitlinien reden. Wenn die Sache mit dem Fürsorger und noch weitere Zeitlinien hineinkommen - und abgesehen davon, Janeway hat bereits entschieden -, dann wird es vermutlich zu nebulös.

Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

[MasteRofDisasteR]

Auch aus deinen 3 ZLs kann man mindestens 10 andere machen!

[Cpt. Bluefox]

Das weiss ich, aber es artet sehr leicht aus, wenn man die Zeitlinien weiter verfolgt und sie sogar teilt! Eigentlich ist meine Frage bereits beantwortet.

Wenn irgend jemand Lust hat, hier weiterzudiskutieren oder gar über die Zeitlinien neue Aspekte einbringen will, dann soll er es doch tun. Ich bin mit meinem Thema fertig. Danke für die Antworten und die Diskussion!

Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

[MasteRofDisasteR]

Ja das wird jetzt ausdiskutiert werden! Stellt euch vor die Menschheit wäre von den Borg assimiliert worden dann hätte die NX-01 nie existiert! und die Borg wären wahrscheilich schon im ganzen Alpha Quadranten!

[Cpt. Bluefox]

Eine interessante Zeitlinie! Dann würde ETP wohl - mit einigen Variationen - eher mitten im Borgsumpf spielen! Das wäre wohl eine garantierte Borg-Serie geworden.
Wäre den Regisseuren wohl wieder ein neues Makeup eingefallen...?
Nein, bleiben wir in der Serie und nicht bei den Hintergründen...

Aber, wenn ich es mir so recht überlege, wenn die Borg die Erde assimiliert hätten, dann hätte es kein ST 9, keine weiteren Staffeln VOY, kein ETP und gar nichts mehr gegeben. Ein Leben ohne Star Trek wäre doch kein Leben mehr!

Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

[AKB]

Unterschiedliche Faktoren, Ereignisse und Entscheidungen können zu unterschiedlichen Zeitlinien führen. Das konnte man allein daran schon sehen, als 2370 die Enterprise-D auf rund 285.000 andere Enterprise-D's traf.
Wenn die Borg 2063 mit der Assimilierung der Erde erfolgreich gewesen wären, dann hätte es alles das, was nach dem historischen Erstkontakt entwickelt hat, nie gegeben. Zumindest nicht in der Form, wie wir es heute kennen.

[Souvreign]

Ja, trotz dem Verrat der Voyager Crew an den Idealen der Föderation kann man sich ein Leben ohne Star Trek nicht vorstellen.

Das mit den verschieden Zeitlinien ist ja so eine Sache und führ in der Betrachtung immer zwangsläufig zu einem Paradoxon. So kann man das auch in unesere Zeit übertragen, wo es zu Abspaltungen in der Zeitlinie kam, weil irgendetwas anders gelaufen ist.

[Cpt. Bluefox]

Darf ich noch Janeway und einige andere wichtige Personen miteinander gleichzeitig zitieren...?

- "Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf über temporale Paradoxien. Es lohnt sich nicht!"

Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

- Oder doch? Im Forum immer, denke ich! Sorgt für viel Gesprächsstoff.

[Cmdr. Psycho]

die zeit ist relativ.

jedes ereignis, so klein es auch sein möge verändert die zeitlinie.

nehmen wir mal an, janeways eltern hätten sich (möglicherweise durch einen dummen zufall) nie kennengelernt.

die voyager hätte einen anderen captain der viele entscheidungen anders getroffen hätte...

nur mal zum grübeln

[Cpt. Bluefox]

Oder ein gewisser Captain Matthew Bluefox hätte durch temporale Paradoxien an der Entwicklungsarbeit der vierten ST-Serie mitgeholfen, dann gäbe es gar keine Voyager, sondern eine Bluefox unter dem Kommando von... - Na ja, der Rest ergibt sich dann.

Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

PS: Ich liebe es, wenn es ab und zu abartig wird!

[Wintermute]

Hossa,

also eigentlich ist das ganze doch gar nicht so kompliziert. Da Janeway in Nemesis auftauchen wird, ist die Zeitlinie, in der die Voyager nach 7 Jahren heimkommt, die aktuelle. Da diese Zeitlinie das Resultat eines Happy ends ist, stellt sich die Frage nach der Richtigkeit der Zeitlinie doch gar nicht

Die Drehbuchschreiber haben entschlossen, dass dies die "richtige" Zeitlinie ist. Nun stellt sich die Frage, wie die anderen Voelker gegen eine Foederation mit diesen neuen Technologien ankommen wollen/sollen.

Dies koennte entweder eine Moeglichkeit sein, die geschwaechte Foederation nach den ganzen Materialschlachten gegen Borg, Dominion etc. wieder zu staerken. Oder Janeway zerstoert nach der Ankunft auf der Erde die Voyager, damit alles gerecht bleibt. Wie sie in diesem Fall Admiral geworden waere, ist eine spannende Frage.

Naja, spaetestens am 2. Januar wissen wir mehr.

Gruss
Jens

[Sternengucker]

Naja, Auch wenn das Material in irgendnem Schließfach verschwände MÜSSTE Starfleet Kathryn 100% allein schon wegen der medienwirksamen Story zum Admiral machen. Stell dir mal vor der Astronaut, der die erste Marsmission trotz eines schweren Schadens nach Hause gebracht hätte würdefür George W.s Job kandidieren? Haushoch würde er gewinnen, das ist gewiß
So ähnlich verhält es sich auch mit den hohen Militärs. Wenn da einer was Außergewöhnliches gemacht hat, wird er zumindest auf einen ungefährlichen Platz wegbefördert, aber die Beförderung tut not, damit es positive News gibt

Und da Kate ja nicht so drauf ist wie Jean Luc und Jim dürfte ablehnen für sie kein Thema sein

[Cpt. Bluefox]

Das ist jetzt witzig, weil:

In der Realität ist Kate's Mann Politiker und wäre fast Senator geworden, so viel ich weiss (Ed Fagan oder Hagan oder so.)

Viele Grüsse von Matt Bluefox.

EDIT: Nein, Tim Hagan heisst der gute Freund von Kate Mulgrew.