[04] Die Frauen des Mr. Mudd - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[04] Die Frauen des Mr. Mudd - Episodenbewertung

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    #61
    Doch ich finde schon das die Sendung einen typschen ST Gedanken intus hat. Das trügerische Aüßere ist tätsächlich nicht der Kern eines Menschen auch durch eine Droge herauspoliert findet in dem Fall Frau ihr ich wenn sie die Droge nicht nimmt. Auch das Plazebo in Form von Gelantiene zeigt das sich im Wesentlichen nur etwas ändert wenn man Glaubt.( in dem Fall an sich und seine Schönheit)
    Der schlitzohrige Mudd war ein gelungener Teil der Sendung und hatte Charme obwohl er ein Betrüger ist der mit Falschen Idealen Handelt.
    Naja das die Besatzung so ausflippt bloß weil drei Frauen ein überdurchschnittliches Charisma haben halte ich jedoch für unwahrscheinlich.
    Das Happy End der Sendung hat mir am besten gefallen.
    Ich betreibe Steelbruch und vergebe 4 Sterne.

    LG Infinitas
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      #62
      ja, dass die ganze Besatzung ausflippt ist wirklich übertrieben.

      Doch Mudd hat mich als Schlitzohr echt überzeugt.

      Ein toller Charakter
      Der nächste bitte!

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        #63
        2 Sterne für diese in meinen Augen recht schwache Folge. Ich glaube die sollte witzig sein, aber ich fand sie nur ziemlich lahm, ausserdem ist mir Mudd auf die nerven gegangen, halt kein liebenswertes Schlitzohr sondern eher widerlich.
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          #64
          Ich habe mir diese Episode gerade nochmal auf DVD remastered angesehen und fand die Storie ziemlich lahm, auch wenn die optischen Effekt natürlich toll waren.

          Was mich besonders störte, dass sogar Spock sich komisch verhielt, wo er sonst doch immer so der starke Charakter ist und Kirk schon öfters aus einer Not heraus geholt hat... siehe "Kurs auf Markus 12".

          Auch agierten die Charaktere eher lahm und langweilig. Zudem war die Episode voller Klischees über Frauen usw. die so nicht wirklich gut zum roddenberryschen Universum passen. Zudem wurde am Ende der Episode die Venusdroge so absolut beiläufig in den Plot eingespielt, ohne zu zeigen wie man sie bei Mudd entdeckt hat.

          Vom wissenschaftlich-technischen Standpunkt fand ich unglaubwürdig, dass bei einer Verfolgungsjagd mit Warp 3,5 der Warpantrieb überlastet werden würde, ebenso wie durch das Aufbauen des Deflektors in einem Asteroidenfeld.

          Abzug bekommt die Episode noch durch die Verwendung des Begriffes Lithium anstelle von Dilithium.

          Insgesamt 1,8(2) von 6 Sterne.
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            #65
            Eine erschreckend schwache Folge. Diese Folge ist wohl als Komödie oder humorvolle Auflockerung gedacht gewesen, jedoch will sich zu keine Zeitpunkt so etwas wie Heiterkeit einstellen. Ich weiß nicht, wie die Folge vor 20 oder 30 Jahren wahrgenommen wurde, aber heute ist das ziemlich altbacken. Vor allem das piraten-artige Outfit mit der extra-großen Gürtelschnalle von Mr. Mudd ist ziemlich stimmungstötend. Tragen so etwas die Menschen in der Zukunft? Wohl kaum.
            Die Story um die Schönheitsdroge habe ich als ziemlich uninteressant empfunden. Hinzu kommen einige Ungereimtheiten, etwa die, warum die Frauen die Schönheitsdroge einnehmen müssen. Logischer wäre gewesen, wenn die Männer mit Drogen vollgepumpt werden würden. Immerhin handelt es sich ja um kein Verjüngungsmittel, sondern um ein Medikament, welches die Wahrnehmung verändert.
            In der zweiten Hälfte habe ich dann komplett den roten Faden verloren. Mir ist nicht klar geworden, was Kirk und das Außenteam genau auf dem Planet wollen.

            Interessant fand ich, dass es in der dritten Folge bereits den dritten Navigator bzw. Waffenoffizier gibt. Und immer wieder ist das ein ähnlicher Typ von Mann: Durchschnitts-Amerikaner, Mitte 30. Das ganze erinnert an das Personalkarussell im Maschinenraum bei TNG.
            Beim Vergleich mit TNG fällt auch ein Unterschied im Frauenbild und beim Umgang mit Sexualität auf. In TNG sind die Frauen keine reinen Sexobjekte mehr, sie dienen sich den Männern nicht so offensichtlich an. Sexualität spielt da keine Rolle mehr, die Figuren sind enthaltsam und handeln vernunftorientiert. Leider hat man bei Star-Trek keinen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen gefunden.
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #66
              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Eine erschreckend schwache Folge. Diese Folge ist wohl als Komödie oder humorvolle Auflockerung gedacht gewesen, jedoch will sich zu keine Zeitpunkt so etwas wie Heiterkeit einstellen. Ich weiß nicht, wie die Folge vor 20 oder 30 Jahren wahrgenommen wurde, aber heute ist das ziemlich altbacken.
              Die Präsentation mag etwas angestaubt sein, aber die Thematik an sich ist heute, in der Zeit von Schönheitswahn und -operationen, vielleicht aktueller als damals. Auch heute definieren sich noch viele Menschen über ihr Äußeres bzw. werden danach beurteilt.

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Vor allem das piraten-artige Outfit mit der extra-großen Gürtelschnalle von Mr. Mudd ist ziemlich stimmungstötend. Tragen so etwas die Menschen in der Zukunft? Wohl kaum.
              Nun ja, zum einen ist Mudd ja im Grunde ein Zuhälter und die sind auch in unserer Zeit unter anderem für ihre extravaganten Outfits bekannt. Mudd passt da schon mehr oder weniger ins Bild.

              Der zweite, aber vielleicht wichtigere Punkt allerdings ist doch folgender: Mudds Kleidung ist beim besten Willen nicht die einzige Garderobe, die heute – fast fünfzig Jahre nach der Erstausstrahlung der Serie – etwas albern wirkt. Ich persönlich akzeptiere das einfach während ich die Serie rezipiere und versuche, die der Episode zugrunde liegende Geschichte zu abstrahieren, ganz unabhängig von merkwürdigen Klamotten, Effekten, Darstellungen oder Musikeinlagen.

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Die Story um die Schönheitsdroge habe ich als ziemlich uninteressant empfunden. Hinzu kommen einige Ungereimtheiten, etwa die, warum die Frauen die Schönheitsdroge einnehmen müssen. Logischer wäre gewesen, wenn die Männer mit Drogen vollgepumpt werden würden. Immerhin handelt es sich ja um kein Verjüngungsmittel, sondern um ein Medikament, welches die Wahrnehmung verändert.
              Ich bin mir nicht sicher, ob in der Episode näher darauf eingegangen wird, aber wäre es nicht möglich, dass die Droge vielmehr in der Art wirkt, dass sie die natürlichen Pheromone der Frauen verstärkt und sie so attraktiver macht? Dass wir das als Zuschauer in der Art präsentiert bekommen, dass die Schauspielerinnen tatsächlich hübscher geschminkt werden, erscheint mir eher als Zugeständnis an das Medium.

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              In der zweiten Hälfte habe ich dann komplett den roten Faden verloren. Mir ist nicht klar geworden, was Kirk und das Außenteam genau auf dem Planet wollen.
              Lithiumkristalle für die Systeme des Schiffes erwerben, oder? Wurde das nicht recht deutlich gesagt?

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Beim Vergleich mit TNG fällt auch ein Unterschied im Frauenbild und beim Umgang mit Sexualität auf. In TNG sind die Frauen keine reinen Sexobjekte mehr, sie dienen sich den Männern nicht so offensichtlich an. Sexualität spielt da keine Rolle mehr, die Figuren sind enthaltsam und handeln vernunftorientiert. Leider hat man bei Star-Trek keinen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen gefunden.
              Wieso sind die Frauen im Original denn reine Sexobjekte? Mit Uhura, Chapel und Rand haben wir doch weibliche Charaktere, die vornehmlich in ihrer professioniellen Funktion gezeigt werden. Oder beziehst du dich jetzt exklusiv auf diese Episode und die drei Frauen des Mudd? Aber solche Sachen gab es doch in The Next Generation genauso.

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                #67
                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                Der zweite, aber vielleicht wichtigere Punkt allerdings ist doch folgender: Mudds Kleidung ist beim besten Willen nicht die einzige Garderobe, die heute – fast fünfzig Jahre nach der Erstausstrahlung der Serie – etwas albern wirkt. Ich persönlich akzeptiere das einfach während ich die Serie rezipiere und versuche, die der Episode zugrunde liegende Geschichte zu abstrahieren, ganz unabhängig von merkwürdigen Klamotten, Effekten, Darstellungen oder Musikeinlagen.
                Ich habe da einen etwas ganzheitlicheren Ansatz.

                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                Lithiumkristalle für die Systeme des Schiffes erwerben, oder? Wurde das nicht recht deutlich gesagt?
                Ich habe das nicht verstanden und ich habe auch zweimal zurückgespult. Wieso besteht ein Zusammenhang zwischen den Frauen und den Kristallen? Tauscht Kirk die Frauen gegen die Kristalle ein? Falls ja: ist das zulässig? Was macht Kirk dann in der Folge auf dem Planeten?

                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                Wieso sind die Frauen im Original denn reine Sexobjekte? Mit Uhura, Chapel und Rand haben wir doch weibliche Charaktere, die vornehmlich in ihrer professioniellen Funktion gezeigt werden. Oder beziehst du dich jetzt exklusiv auf diese Episode und die drei Frauen des Mudd? Aber solche Sachen gab es doch in The Next Generation genauso.
                Mir geht es speziell darum, dass die Männer anfangen zu sabbern, als die Frauen an Bord kommen - durch die Bank weg. Umgekehrt bieten sich die Frauen den Männern als Gespielinnen an. Im weiteren Verlauf ordnen sie sich sogar den Bedürfnissen der Männer völlig unter, was man daran sehen kann, dass die Frauen sich ihrem Schicksal ergeben und bei den Bergmännern bleiben. Das ist ein anderer Ansatz als bei TNG.
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                  #68
                  Interessant fand ich hier, dass sich die Enterprise-Crew als eine Art "Weltraumpolizei" aufspielte, die über Recht und Unrecht zu entscheiden hat.

                  Selbst wenn Mudd ja ein Krimineller war, hatte Kirk & Co. doch keinerlei Recht sich z.B. in die Belange der 3 Frauen einzumischen. So z.B. war Kirk ja anfangs mit dem "Tauschgeschäft" Frauen gegen Kristalle dagegen und versuchte dies zu unterbinden, obwohl deutlich war, dass die Frauen das selbst wollten. Mit welchem Recht also mischte sich Kirk hier direkt ein?

                  Ansonsten eine eher amüsante Folge wo Mudd (nicht zuletzt auch durch seine Kleidung) an einen alten Handelspiraten aus dem 17. Jahrhundert erinnerte.

                  Die Schlussszenen, wo die langhaarige Blonde plötzlich wieder "verjüngt" aussah, obwohl sie eine "falsche" Pille genommen hat, wirkte ziemlich unlogisch. Das "es zählen die inneren Werte" hätte man auch so sagen können, ohne dass sich die Frau auch visuell veränderte und vorallem so plötzlich. Unabhängig von der einen Frau, wurde zu keinem Punkt mehr erzählt, was eigentlich aus den anderen beiden Frauen geworden ist, das wurde einfach so ausgeblendet.
                  "So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)

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                    #69
                    Fand die Folge nicht so gut wie die 3 davor, aber fand Mr. Mudd gar nicht so schlecht gemacht und die Handlung um die Turbulanzen war recht spannend... va. wie es dann geheißen hat sie kommen derzeit nicht an die Kristalle auf Grund des Sandsturms... naja, dass sie am Ende aufeinmal da waren und dass die Frauen schon bei ihren "Besitzern" waren ohne dass bezahlt wurde, fand ich unlogisch...
                    Die Szene mit den Lügendetektor fand ich am besten, hab mich noch 5 Minuten davor gefragt wo eigentlich so eine Art Computer auf der Enterprise bleibt

                    4 Sterne
                    Space is the Place!

                    www.last.fm/user/Zaphbot

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                      #70
                      Frauen als "Fracht", als Handelsware, eine "Venusdroge", die wenig attraktive Frauen verschönert, dazu einsame Männer auf unwirtlichen Planeten, das ist Stoff für Sozialkritik, die hier in Ansätzen erkennbar ist. Nur ist das alles auf ein "durchschnittliches" Publikum ausgerichtet, welches unterhalten werden will. Hier wird alles ins Lächerliche gezogen oder auch ins Dramatische wie Eves Flucht. Die Lebensbedingungen auf dem Bergbau-Planeten sind ja schlimmer als in Sibirien. Zum Schluss gibt es noch Sprüche wie die von den "inneren Werten".

                      Ärgerlich: Die dämliche Glotzerei der Männer, die sich wie McCoy zu Narren machen.

                      Einen hohen Unterhaltungswert hat der schlitzohrige Harry Mudd, der sich hier als Heiratsvermittler betätigt. Aber was wollte Mudd erreichen? Die Dilithium-Kristalle gehen ja an die Enterprise und nicht an ihn, eine "Vermittlungsgebühr" wird er als Gefangener kaum behalten dürfen.

                      Die witzigste Szene ist das Verhör, wo Mudd nach und nach demaskiert und als Schwindler entlarvt wird. Schön, dass er noch einen Auftritt bekommt und es eine weitere "Mudd-Show" gibt. Dieser schräge Typ lässt niemanden kalt.

                      Ich gebe 3 Sterne.

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                        #71
                        die deutlich schlechtere der beiden Mudd-Folgen, da ich die Botschaft bzw die Kernaussage ( Wenn diese Folge überhaupt eine hatte ) irgndwie nicht so richtig kapiert habe . Naja vielleicht war es auch ein früher Versuch einer Comedyfolge die einfach nur unterhalten sollte, wobei sich die meisten User hier wohl nicht sonderlich gut unterhalten fühlten so wie ich denn Eindruck habe. immerhin die Lügendetektorszenen waren ganz amüsant. Wobei man Harry Mudd entweder total lustig oder total nervig als Charakter findet, Kirk hat hier in der Folge auch etwas unlogisch gehandelt wie ich finde, naja die Lithiumkristalle hatten eben vorang, ansonsten war diese Folge ziemlicher Trash selbst für TOS-Verhältnisse.

                        Von mir gibts deshalb ** Sterne.

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                          #72
                          Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
                          Mit "Die Frauen des Mr. Mudd" ist der Versuch, eine lustige TOS - Folge zu produzieren, IMO daneben gegangen. Zum einen ging man imo, gerade für ST-Verhältnisse, viel zu unsensibel, geradezu stümperhaft mit dem Thema "Frauen als Ware"; zum anderen wurde aus dem Comedy - Potential zu wenig rausgeholt. Mudd entlockte mir eigentlich während der gesamten Folge kaum ein Lächeln hervor, obwohl das ganz eindeutig der Sinn des Charakters ist (denke ich zumindest).

                          Wenn ENT mal solch eine Folge produzieren sollte...oweh oweh, was wäre dann wohl hier los... (vor allen Dingen kämen dann 100 pro die "Roddenberry rotiert im Grab" - sprüche )

                          2 Sterne
                          Kann ich dir nur zustimmen!Aber Kirk wird als typischer Frauenheld etabliert, was er ja auch später immer ist.

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                            #73
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Beim Vergleich mit TNG fällt auch ein Unterschied im Frauenbild und beim Umgang mit Sexualität auf. In TNG sind die Frauen keine reinen Sexobjekte mehr, sie dienen sich den Männern nicht so offensichtlich an. Sexualität spielt da keine Rolle mehr, die Figuren sind enthaltsam und handeln vernunftorientiert.
                            Wieso spielt da Sexualität keine Rolle mehr? Da gibt es auch ein paar andere Folgen.
                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Umgekehrt bieten sich die Frauen den Männern als Gespielinnen an. Im weiteren Verlauf ordnen sie sich sogar den Bedürfnissen der Männer völlig unter, was man daran sehen kann, dass die Frauen sich ihrem Schicksal ergeben und bei den Bergmännern bleiben. Das ist ein anderer Ansatz als bei TNG.
                            Dass das Frauenbild von TOS den 60-er Jahren Rechnung trägt, ist nun wirklich nichts Neues. Nur, wo ist der andere Ansatz von TNG? In der ersten Staffel gab es Tasha, in der zweiten Pulaski, danach nur noch Crusher und Troi als typische Weibchen, Harmonie über alles, ohne Ecken und Kanten. Troi und Crusher ordnen sich auch mehr oder weniger unter und sind in helfenden, typisch weiblichen Berufen untergebracht, wo sie sich um das Wohl der Besatzung kümmern. Einen anderen Ansatz verfolgt nicht TNG, sondern VOY, mit einer Frau als Captain, einer anderen als Science-Nerd und einer Chefingenieurin.

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                              #74
                              Die Frauen sind echte Hingucker und Harry Mudd ist ein richtiges Original.

                              Die Handlung mit der Venusdroge war ein netter Kniff, jedoch hat mich das - zugegebenermaßen - herzerwärmende, aber doch ein wenig dreist naive Ende am Schluss ein wenig gestört.

                              4 Sterne

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                                #75
                                gebe hier nur einen stern. fand die folge einfach total schwach. kein sehr aufregender plot, ein langweiliger "gegenspieler" und das ende war glaube ich auch etwas unlogisch (kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern was da war)

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