[08] Der Fall Charlie - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[08] Der Fall Charlie - Episodenbewertung

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    #76
    Der Junge hat mir echt einen Schrecken eingejagt, erst tut er so lieb und dann kehrt er das böse raus. Echt zum Gruseln.

    Aber ich glaub es war in dieser Folge, wo ganz plötzlich sich die Uniform von Kirk auf Gelb (in der einen Szene) und dann als er aus dem Transporter steigt auf grün (nächste Szene) wechselt. Anscheinend ein Anschlußfehler oder er hat sich noch mal auf den Weg zur Brücke umgezogen.

    Was Uhura angeht mit ihren beiden Liedchen, hat sie da irgendwie nicht Spock auch angemacht? (grins) Aber die Leier, oder wie das Instrument auch heißt das er spielt, sah recht schön aus.

    Aber diese Frisuren der Frauen, einfach nur schrecklich.

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      #77
      Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
      Was Uhura angeht mit ihren beiden Liedchen, hat sie da irgendwie nicht Spock auch angemacht? (grins)
      Ja, ich denke schon. Sie sieht ihn ja auch jeden Tag auf der Brücke. Eine gewisse Faszination wird da schon von Spock auf Uhura ausgegangen sein. Bei Kirk war es dann Janice Rand, die ihn angehimmelt hat, aber dann hat man Rand sehr bald aus der Serie geschrieben, und auch Uhura hat Spock nicht länger angehimmelt. Aber irgendwie müssten Szenen wie diese eigentlich Einfluss auf Star Trek XI gehabt haben, wo man aus Spock und Uhura ein Paar gemacht hat.

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        #78
        3 Sterne

        Ich weiß nicht, aber irghendwie werde ich mit dieser Episode nicht so ganz warm. Das kann daran liegen, das ich sie schon zu oft (wenn ich so drüber nachdenke, wohl die TOS - Episode, die ich am häufigsten gesehen habe) gesehen habe.
        Irgendwie hat diese Folge nichts, was mich groß vom Hocker reißt. Das etwas mit Charly nicht stimmt, ist von vornerein klar, das er nicht so wirklich "normal" sein kann und wohl auch nicht will... das er eigentlich keine Ahnung hat...
        Und das am Ende dann seine Schöpfer auflaufen, um alles zu beenden, war auch vorhersehbar /das lässt im mich immer an die Folge mit Trellane denken, die genauso ablief....)
        Es ist alles wahr
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          #79
          Zitat von janus Beitrag anzeigen
          Und das am Ende dann seine Schöpfer auflaufen, um alles zu beenden, war auch vorhersehbar /das lässt im mich immer an die Folge mit Trellane denken, die genauso ablief....)
          Bei Trelane fand ich dieses Auftauchen der Eltern Trelanes doch sehr überraschend, da Trelane sich zwar wohl wie ein Kind verhielt, aber eigentlich dem äußeren Anschein nach keins war. Bei Charlie war das Auftauchen der Thasianer vorhersehbarer, aber ich würde die Thasianer nicht unbedingt als Schöpfer - das klingt eher nach einem Experiment wie mit Frankensteins Monster - und auch nicht als Eltern Charlies sehen. Als Eltern hätten sie ihn wohl irgendwie erzogen. Sie haben ihm offenbar lediglich aus purer Hilfsbereitschaft diese Kräfte gegeben, damit er überleben konnte, und wohl keine Vorstellung gehabt, dass er nicht damit umgehen kann, wenn er mit normalen Menschen zusammentrifft. Schade finde ich, dass man von den Thasianern in TNG nie wieder etwas gesehen hat.

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            #80
            Ich muss der Folge volle Punktzahl geben.
            Es ist bisher eine meiner lieblingsfolgen aus der 1.Staffel

            Mir hat die Story sehr gut gefallen.
            Charlie war halt wie ein Kleines Kind, was alles haben will und trotzig wird wenn er es nicht kriegt. Und sich nichts mehr sagen lässt.
            Diese Themenbehandlung in der Folge hat mir sehr gut gefallen und wurde sehr gut rüber gebracht.

            Und die Janis/Charlie Storyline fand ich auf der einen Seite recht amüsant und Unterhaltsam aber auch sehr erschreckend auf der anderen.

            Der Poklapser war natürlich am geilsten xD

            Und Uhuras Gesang fand ich sehr schön. Und ich mag Im moment generell diese Uhura/Spock Frequenzen

            Und die Auflösung der Folge war auch richtg genial.
            PaPa Kirk hat mir sehr gut gefallen.
            Und wieder eine Folge mit einem Bösen, der das Haupquartier der Guten beherrscht.
            Das Ende fand ich recht gut. Aber bissel dazwischen gequetscht nach dem Motto: Oh nur noch 5 minuten. Mist wir sind fast über der Zeit. Jetzt bringt die Folge zum Ende.

            Janis gibt dem guen Charlie nen Korb und flennt dann rum ?
            Woha die Reaktion fand ich doch leicht übertrieben, während mir Kirk's Traurige Miene mir glaubwürdiger erschien

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              #81
              "Der Fall Charlie" ist eine Folge mit interessanten Ansätzen und großen Ungereimtheiten.
              Interessant ist vor allem die Fragestellung, wie sich ein Mensch ohne soziale Kontakte und ohne Normen entwickeln kann. Folgerichtig gelangen die Autoren zu der Schlussfolgerung, dass ein solches Wesen eine verkümmerte soziale Kompetenz besitzen muss, was sich in vielen Unsicherheiten im Verhalten von Charlie äußert. Allerdings wird diese Fragestellung außer Kraft gesetzt, weil Charlie ja zumindest teilweise von den Thasianern sozialisiert wurde. Genaueres über die Beziehung von Charlie und den Thasianern erfährt man nicht.
              Das andere Thema der Folge ist, wie ein Mensch mit übermenschlichen Kräften mit anderen Menschen umgeht. Das Ergebnis lautet: er wird seinen Interessen mit der ihm zur Verfügung stehenden Mitteln umsetzen und auch sadistische Züge entwickeln.
              Beide Wesenszüge, die Fremdheit gegenüber den Menschen und die übermenschlichen Kräfte, machen aus Charlie durchaus eine interessante Persönlichkeit. Der Spannungsaufbau der Folge ist über weite Strecken wirklich herausragend. Charlie's labile Persönlichkeit wird immer sichtbarer und seine Wutexzesse bringen die Sicherheit des Schiffs in Gefahr.

              Anders als in "Spitze des Eisberges", wo wir es auch mit einem gottähnlichen Wesen zu tun hatten, wurde hier nicht erwogen, das Superwesen zu töten. Leider wird nicht deutlich, warum.
              Leider wurde auch nicht deutlich, warum Charlie sich dafür entschieden hat, die Antares zu vernichten. Diese Handlung kam etwas überplötzlich. Eine Idee wäre gewesen, dass die Antares die Enterprise vor Charlie warnen wollte. Zumindest deutet die deutsche Synchronfassung darauf hin. Allerdings hätte man dies bereits bei der Übergabe von Charlie tun können.
              Mein Profil bei Last-FM:
              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                #82
                Starke Folge... das Staffeldebut hat mich ja nicht gerade überzeugt, bei der sieht es ganz anders aus... zum einen find ich die schauspielerische Leistung des Jungen gelungen, zum anderen sieht man auch was über das "Leben" auf der Enterprise, wie Spock das Instrument gespielt hat und Uhura gesungen hat, herrlich... und dann wie die "Kräfte" des Jungen rauskamen und sein Verhalten, ich habe ziemlich viel lachen müssen bei der Folge (kann gut sein dass es eigentlich weniger auf Comedy aufgebaut war sondern mehr als Drama, aber musste mich trotzdem öfters beim Lachen erwischen, va. wie der arme Spock dann auf einmal sinnlos gereimt hat ).

                5 Sterne.
                Zuletzt geändert von rattlesnake87; 07.06.2011, 15:29.
                Space is the Place!

                www.last.fm/user/Zaphbot

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                  #83
                  Ehrlich gesagt war wiedermal der Titel einer TOS-Folge im krassen Gegensatz zum Inhalt in der deutschen Fassung plump und unoriginell, aber das rechne ich dieser sehr spannenden Folge nicht schlecht an, immerhin wurde die Kernthematik ja schon zur genüge hier thematisiert, wobei mich Charlie ein Stück weit an Q erinnerte, nur das es sich hierbei um einen unreifen jungen Menschen handlet, der so mächtig er auch ist, durch seine innere Zerissenheit überaus unberechenbar wirkt, ob er dabei wirklich für die noch junge Menschheit steht die ebenfalls im Besitz von mächtigen Technologien ist und so unvorsichtig und egostisch großen Schaden anrichten kann, kann ich nicht beruteilen, Kirk scheint hier auch noch kolerischer als in späteren Staffeln, es war doch klar das man hier mit der Moralkeule bei einer nicht vollentwickelten Persönlichkeit wie Charlie nichts ausrichten kann. Ansonsten wirkten eine Szenen unfreiwillig komisch, der dichtende Spock z.B. Man merkt der Folge jedoch auch an das TOS nach der Serie "Twillight Zone" enstanden ist, denn da gibt es eine ähnliche Folge, mit einem Kind das Erwachsene verschwinden lässt und auch sonst die Welt formt wie es im gefällt.

                  Ich vergebe für die tolle Mysteriefolge trotzdem ****** Sterne.

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                    #84
                    Er ist bockig wie ein Kind, will alles haben und wehe, es geht nicht. Alle sollen ihn gern haben und wehe, einer tut es nicht. Charlie Evans hat als Wolfskind kein soziales Verhalten gelernt. Er kennt keine Grenzen, weil er nie welche kennengelernt hat. Geistige Kräfte in Verbindung mit sozialer Verwahrlosung sind gefährlich. Aber was sind die Erwartungen an einen jungen Menschen, der nie Kontakt zu anderen Menschen pflegen konnte, allein war und sich unter solchen Bedingungen alle Wünsche erfüllen konnte, weil eine geistige Macht ihn unterstützte?

                    Charlies unerwiderte Liebe zu Miss Rand ist menschlich, zeigt aber, dass er nicht akzeptieren kann, etwas verwehrt zu bekommen, was er haben will.

                    Ohne geistige Kräfte wäre Charlie eine unbedeutende Person, die auch in einem Krimi oder Sozialdrama mitspielen könnte. Vielleicht hätte man den labilen jungen Mann in einem wenig frequentierten Teil der Enterprise isolieren und betreuen sollen, um ihn nach und nach an andere Menschen heranzuführen. So aber sind Konflikte fast vorprogrammiert.

                    Es mangelt keineswegs an Humor. Spock erweist sich gezwungenermaßen als schlechter Dichter, Kirk versucht verzweifelt, Charlie einiges über Mann und Frau zu erzählen und warum es sich nicht gehört, einer Frau einen Klaps auf den Po zu geben. Nebenbei wechselt Kirk noch im Fahrstuhl ganz schnell die Dienstkleidung.

                    Charlie ist mit den Worten labil und unberechenbar schon gut charakterisiert. Das macht ihn auch eindimensional und nervend. Die Handlung wird dadurch nicht abwechslungsreicher, auch wenn die Auswirkungen der "Zaubereien" zusehends schlimmer werden.
                    Ich halte 4 Sterne für angemessen.

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                      #85
                      Zitat von SevenofBorg Beitrag anzeigen
                      ganz gut gemacht, allerdings wundert es mich doch, dass Kirk dem jungen nicht erklären kann, warum man frauen nicht auf den po haut.
                      Er macht es schätze ich nicht weil Kirk da unglaubwürdig wäre
                      War ne lustige Folge. Schöner Satz von Spock!

                      „Ja Sir, hier ist ein Tiger, der im Dschungel brennt, weil niemand seine Mutter kennt.”

                      Ich find's überragend!

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                        #86
                        Oh ja, der dichtende Spock hat mich schier umgehauen, aber vom Hocker gefallen bin ich beim - auch noch von außerhalb des Bildausschnitts kommenden - verzückt ekstatischen Schrei "LOTUSBLÜTE!"

                        Die Figur des Charlie war echt gut geschauspielert; vermischt mit den kuriosen Szenen des in Erklärungsnot kommenden Kirk ist auch hier viel Unterhaltung geboten.

                        Uhuras Gesang zu Spocks Spiel war auch eine schöne Idee!

                        5 Sterne

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                          #87
                          Mitchells kleiner Neffe oder doch ein weiterer Mini-Q?

                          Die Folge "Der Fall Charlie" hat mir persönlich recht gut gefallen. Ich bewerte sie daher mit **** Sternen.


                          Ein junger Mensch namens Charlie bekommt übermenschliche Kräfte verliehen und muss nun plötzlich nach Jahren der Einsamkeit in der neuen sozialen Gruppe agieren. Dabei kommt es zu allerhand Missverständnissen, lustigen und tragischen Vorfällen. Ich finde es in "Der Fall Charlie" aber schlichter und besser umgesetzt als in "Die Spitze des Eisberges".
                          + Die Schachpartien
                          + Spocks und Uhuras Musikeinlage
                          + Charlies Popoklatscher
                          + Charlies Geltungsbedürfnis eines Teenagers, seine Verliebtheit und Unsicherheit. Man schwankt zwischen Mitgefühl und Missgunst für Charlie.
                          Ich finde, es wird geschickt Spannung aufgebaut. Man ahnt, dass Charlie etwas mit den Dingen zu tun hat und wartet gespannt auf die Auflösung.

                          - Die Lösung des Dilemmas kommt wieder einmal von Aussen. Übermächtige Wesen zeigen sich, betonen wie weit sie entwickelt sind und nehmen den Jungen wieder an sich. Gefühlt jede zweite Episode endet auf diese Weise.

                          Alles in allem eine der besseren TOS-Folgen, aber noch kein Highlight.
                          Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                            #88
                            * * *
                            "Der Fall Charlie" ist unterhaltsam; der Knabe ist unheimlicher als die Protagonisten der meisten Horrorfilme, insbesondere in seinen Reaktionen auf Kränkungen.
                            Wie jedoch Kirk & co auf die Bedrohungslage reagieren, ist im Vergleich etwa zu "Das letzte seiner Art" inkonsequent und resignativ. Das sogar ernsthaft daran gedacht wird, diese Gefahr auf die nächste Kolonie zu bringen, zeugt von begrenztem Handlungshorizont.
                            Auch die Reaktion auf das Verschwinden des ersten Crewmen in der Sporthalle ist erschreckend desinteressiert.

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                              #89
                              Ich mag Uhura und fand ihr lockeres Geflirte mit Spock sehr sympatisch. Aber trotzdem war ich froh, als Charlie ihre Gesangseinlage unterbrochen hat. Weder Frau Nicholls Singstimme noch der Text haben mich so recht überzeugt.

                              Ich fand die Folge recht gut und sogar ausreichend spannend. Zwar ist von seinem ersten Auftreten an ziemlich schnell klar, das mit Charlie was nicht stimmt, aber die Auflösung was genau denn nun los ist wird eigentlich recht gut verzögert. Charlie ist einfach doppelt gearscht durch seine ungewöhnliche Erziehung. Einerseits haben die Aliens ihn als Kind gerettet. Andererseits ist er durch ihre alles andere als irdische Beziehung nicht in der Lage unter Menschen zu leben. Andererseits fehlt es ihm bei den Aliens an den menschlichen Eigenschaften, die ein Jugendlicher braucht um geistig stabil heranzuwachsen (wie etwa Berührung und ein volles Emotionsspektrum).

                              Daher ist es durchaus nachvollziehbar wie Charlie zu den starken Daddy Issues kommt, die er auf Kirk projiziert, und auch weswegen er schnell größenwahnsinnig wird und mit so Dingen nicht klar kommt, wie das Spock ihm im Schach schlägt.

                              An Sympathie für den Jungen hat es bei mir trotzzdem gefehlt. Von daher war ich schlussendlich nicht sehr traurig als seine Aufseher ihn wieder eingesammelt haben. Sicher hätten Kirk & Co. argumentieren können, dass man ihm, was ihm an Moralvorstellungen fehlt um mit Menschen zusammenleben zu können (angefangen beim Mitgefühl) hätte versuchen können, bei zu bringen. Aber bis das gelungen wäre (falls überhaupt), hätte er eine zu große Gefahr für die Menschen um ihn herum dargestellt. Von daher empfand ich hier die Entscheidung für das Wohl vieler über Charlies Einzelschicksal die richtige Entscheidung. Im übrigen hat mich das ganze stark an den Fall Gary Mitchell aus der Pilotfolge erinnert.

                              Meine Zweite Assoziation ist leider das Märchen vom doppelten Kirk. Das ist nun schon die zweite Folge, die ich geschaut habe, in der Janice Rand von einem enthemmten, triebgesteuerten Charakter bedrängt wird. Solangsam fühl ich mich in ihrem Namen empört. Glücklicherweise lag Charlie ausnahmsweise was an ihrem Einverständnis, wenn auch nur, weil es seinem Ego geschmeichelt hätte.
                              Los, Zauberpony!
                              "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                                #90
                                Diesen Charlie hätte man am liebten eins hinter die Ohren gegeben, wenn er halt nicht seine Kräfte hätte. Auch der Bub wirkte mit seinem Blick sehr unheimlich.
                                Am Ende hat er aber seine für seine Taten eine verdiente Strafe bekommen. Kirk hätte den Jungen sicherlich noch beigebracht, wie man sich vernünftig benimmt. Eingeschüchtert war Kirk jedenfalls nicht vom Charlie.
                                Die Handlung war diesmal interessant und an Spannung mangelte es auch nicht.
                                Einzig Uhuras Gesangseinlage hätte man sich sparen können, wobei ihre Stimme jetzt auch nicht schlecht war. Was mir jetzt schon in der Serie zusagt, ist der Score.

                                4*

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