[27] Horta rettet ihre Kinder - Episodenbewertung

[Kilana]

*thread ausgrab*

Eine sehr unterhaltsame Folge, die mal wieder deutlich macht, wie instinktiv die Menschen selbst im 23. Jhdt noch handeln. (Erst töten, dann fragen stellen)

Auch die Möglichkeit einer Lebensform auf Siliziumbasis fand ich sehr gut.

Sicherlich gibt es einige seltsame begebenheiten, wie Spock will das "Monster" töten und Kirk es retten, aber alles in allem alles was ST-ausmacht. ...4*

ein horta als starfleet-offiziere, lustige idee. nur wie will man das mit der uniform bewerkstelligen?

Weiß zwar nicht mehr in welchem Buch diese Horta vorkam (irgendwie meine ich es war ne Romulanerstory ..."My enemy, my ally" vielleicht), aber ne Uniform hatte die Horta nicht, nur so eine kleine "plaquette" auf der das Rangabzeichen befestigt war. ...war glaub ich im Geologiebereich tätig und Spock war ziemlich angetan von den logischen und systematischen Arbeitsweise dieses Fähnrich.

[Spocky]

Hey, ich hatte hauch noch nicht abgestimmt.

Für mich hat diese Folge alles, was Star Trek ausmacht. Die angeblich "Böse" entpuppt sich am Schluss als die eigentlich angegriffene und bekommt ihr Recht auf ein freies Leben

[Zefram]

Die Folge hätte zweifelsohne auch 5 Sterne verdient, wenn Kirk und Spock nicht während der Folge ihre Rollen so getauscht hätten. Dass Spock nämlich am Ende darauf besteht, dass man das Wesen tötet, finde ich ziemlich unglaubwürdig - wobei er mir in dieser Folge allgemein emotionaler vorkam, als in den meisten vorherigen.
Aber auch so ist die Folge noch immer ziemlich gut, und außer dem ziemlich bedeppertren deutschen Episodentitel hab ich eigentlich nix mehr auszusetzen.
4 Sterne mit Tendenz zu 5

[HanSolo]

Also ich finde "Horta rettet ihre Kinder" wirklich gut. Sehr spannend und Atmosphärisch dicht umgesetzt und mit einem Ende, welches ST wohl nur jede Ehre macht. Außerdem kommt hier soweit ich mich erinnere zum ersten mal die vulkanische Gedankenverschmelzung zum Einsatz. Wie auch immer eine wirklich sehr gute TOS-Folge, welche mehr als alles hat, was ST ausmacht.

5,5 Sterne!

[Suder]

5*, die folge war sehr gut, spannend und zum ersten mal richtig horrormäsig (könnte öfter vorkommen). aber auch die thematik war gut dargestellt und der schluss hat mir sehr gut gefallen.

P.S. also ich muss sagen die folge erinnerte mich an "Alien"

[Mr.Spuck]

Eine der großen Folgen der ersten Staffel, aber auch eine nachdenklich stimmende Episode.
Wie sagte der große Roddenberry: "Im Weltraum kann alles passieren - und viel öfter als nur einmal!"

[Enterprise-A]

Diese Folge spiegelt das Beste wieder, was Star Trek zu bieten hat, sie stimmt außerdem sehr nachdenklich /geht zumindest mir so).
Ich gebe die volle Punktzahl******

[MFB]

5 *****

Gefiel mir wirklich, die Folge. Spielt zwar eigentlich nicht so im Weltraum, ist aber dennoch als gute SciFi zu erkennen. Am Anfang ist ja noch alles klar, die Kumpel sterben der Reihe nach weg. Die Offenbarung der Selbstverteidigung war beim erstenmal schauen schon ein Hammer, erster Verdacht keimt ja, als Spock in einem der unteren Stollen noch mehr Siliziumknollen findet.

Auch die Ausstattung war top. Zum einen der Bergwerkskomplex mit dem Kartenraum, dem Raum für die Umwälzpumpe und dem Panoramablick aus dem Fenster zum Hauptkomplex. Auch die Höhlenkulisse sah richtig groß aus, man hatte wirklich das Gefühl, immer einen anderen Abschnitt zu sehen.

[Dr.McKay]

6 Sternen

Schon alleine für das Auftreten des guten McCoy. Aber die Story regt zum nachdenken an, da sich das Problem sehr gut in unsere Welt einfügen lässt - heute wie damals.

[Mr.Viola]

Ja da kann ich mich den vorigen Postings anschließen, eine sehr gute Folge. Hat wirklich alles was Star Trek ausmacht. Pille hat mir sehr gut gefallen wie er den Maurer gespielt hat. Auch die Abschlussszene war lustig, als Spock erklärte, dass Horta seine Ohren als das Schönste am Menschen bezeichnete.

[kuerbiskopf666]

Eine super Folge die sich mit Rassismus beschäftigt. Wieder einmal entdecken die Menschen etwas was für sie vollkommen fremdartig ist und wollen es auslöschen.
Die Wendung am Schluß ist sehr schön, als die Bergleute erfahren daß ihnen die Horta beim Tunnelbau helfen können.
Mit dieser Analogie zu damaligen (und heutigen) Rassismus-Problemen, hat man eine stärkere Aussage geschaffen als viele "reale" Filme und Serien die dies versuchten.

[Snobantiker]

Eine super Folge, an der eigentlich nicht viel auszusetzen ist (ausser dass Spock plötzlich den Horta killen will, was nicht zu ihm passt!). Sehr nett die Szenen mit McKoy, als er Maurer spielt oder auch die Aussagen von der Horta über die Menschen und Spocks Ohren *g*

Ich vergebe 6 Sterne für eine auch heute noch aktuelle Aussage der Folge

[peterpan]

Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Horta rettet ihre Kinder" mit fünf Sternen bewertet, weil dies TOS-Episode IMHO eine sehr gute TOS-Folge ist, die all das enthält, was Star-Trek ausmacht. Die Folge war spannend, die Handlung gut umgesetzt. Pille konnte wieder einmal gut überzeugen.

[pmx-berlin]

Im ersten Teil der Folge habe ich doch tatsächlich noch gedacht, man bekommt hier eine "Böses-Monster-tötet-arme-Menschen-Folge" vorgesetzt und hab mich innerlich schon darauf eingestellt diesem Trash nur zwei Sterne zu geben. Was dann folgte, gehört tatsächlich zu den Sternstunden im Star-Trek-Universum - super! Von mir gibt es füng Sterne.

Meine Wertung: *****

[altes_Spitzohr]

Ich liebe diese Folge! Allein wegen "Ich bin Arzt, Jim, kein Maurer!" ist sie legendär. Alle anderen bereits genannten Aspekte kann ich ebenfalls nur bestätigen: Spannung, Horror, Humor, Mystik (Spocks Gedankenverschmelzung mit Horta), Einsicht und Verständnis für andere Lebensformen usw. Alles was man braucht!

Hinzu kommt vielleicht noch etwas, das nicht unerwähnt bleiben sollte: Die für damalige Zeiten unübertroffene tricktechnische Meisterleistung eine wandelnde und mordende Lasagne so lebensnah darzustellen...