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Eine fast perfekte Episode aus meiner Sicht. Wir haben es mit einem Ereignis von geopolitischer Hochbrisanz für den gesamten erdnäheren Bereich des Quadranten zu tun, etliche prominente Völker sind entweder an Bord oder finden zumindest Erwähnung. Um die rätselhaften Angreifer zu stellen, muss der angeschlagene Kirk schließlich in spannenden Momenten tief in die Trickkiste greifen.
Spock trifft auf Vater und Mutter: Das Verhältnis von Vater und Sohn sowie der zwischen beiden agierenden Mutter ist gelungen in Szene gesetzt; Spocks zentraler Konflikt zwischen Sohnespflicht und dienstlicher Loyalität ist schließlich ein weiteres starkes Thema.
Inhaltlich habe ich jedoch eine Stelle problematisch gefunden: Sowohl McCoy als auch Amanda sind gegen die Transfusion Spocks, mit der er sich selbst in Gefahr begibt, um den Vater zu retten. Der plötzliche Sinneswandel der beiden wird jedoch mit keiner Silbe erwähnt und wirkt vollkommen widersprüchlich zu ihren vorherigen Statements (wurde die Episode dahingehend irgendwie beschnitten?).
Ein anderes Problem ist paradoxerweise die Fülle der guten Inhalte: Sowohl der politische Komplott als auch Spocks Interessenkonflikt sowie der Familienzwist wären jeweils für sich episodenfüllende Themen. Die Folge ist somit ein Stück überfrachtet.
Eine fast perfekte Episode aus meiner Sicht. Wir haben es mit einem Ereignis von geopolitischer Hochbrisanz für den gesamten erdnäheren Bereich des Quadranten zu tun, etliche prominente Völker sind entweder an Bord oder finden zumindest Erwähnung. Um die rätselhaften Angreifer zu stellen, muss der angeschlagene Kirk schließlich in spannenden Momenten tief in die Trickkiste greifen.
Spock trifft auf Vater und Mutter: Das Verhältnis von Vater und Sohn sowie der zwischen beiden agierenden Mutter ist gelungen in Szene gesetzt; Spocks zentraler Konflikt zwischen Sohnespflicht und dienstlicher Loyalität ist schließlich ein weiteres starkes Thema.
Inhaltlich habe ich jedoch eine Stelle problematisch gefunden: Sowohl McCoy als auch Amanda sind gegen die Transfusion Spocks, mit der er sich selbst in Gefahr begibt, um den Vater zu retten. Der plötzliche Sinneswandel der beiden wird jedoch mit keiner Silbe erwähnt und wirkt vollkommen widersprüchlich zu ihren vorherigen Statements (wurde die Episode dahingehend irgendwie beschnitten?).
Ein anderes Problem ist paradoxerweise die Fülle der guten Inhalte: Sowohl der politische Komplott als auch Spocks Interessenkonflikt sowie der Familienzwist wären jeweils für sich episodenfüllende Themen. Die Folge ist somit ein Stück überfrachtet.
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