[51] Stein und Staub - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[51] Stein und Staub - Episodenbewertung

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    #31
    Man fragt sich immer, wie lange die Enterprise schon unterwegs ist, um mal eben 20.000 Lichtjahre zum Rand der Galaxis zurückgelegt zu haben.

    Na ja - lassen wir diese Details mal außer Acht und genießen wir den Humor, den die Folge (Scotty - wurd schon angesprochen) versprüht.

    3,5 Sterne daher von mir.

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      #32
      Boah...hier wurde ein Rothemd auf den Planeten gebeamt...ich musste schon grinsen...und was pssiert? ...er überlebte!!
      Dafür wars diesmal ein weibliches Crewmitglied das nicht mit Kirk flirten durfte sondern zerbröselt wurde.....mir wärs lieber gewesen man hätte sich das gespart.
      Sehr grausam...diese Aliens kamen gut rüber und waren zugleich unheimlich und faszinierend....und das ohne Masken.
      Wie dann die Crew....oder besser gesagt die 4 nicht versteinerten Mitgliedern....dann dieses Problem lösen find ich genial....besonders Scottys Besäufniss ist hier hervor zu heben.

      Ich bin hier großzügig und vergebe 5 Sterne weil ich diesmal wirklich sehr gut unterhalten wurde...sehr kurzweilig.

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        #33
        Ein geniales Kleinod der 2. Staffel.

        Star Trek zeigt sich hier von seiner besten Seite. Es werden menschliche Schwächen ebenso wie die stereotypen Muster der Figuren auf herrliche Art und Weise parodiert. Am Ende bekämpft man die Aliens mit... Genau! stereotypes Handeln in Reinform. Selten nahm sich TOS so gekonnt auf die Schippe.

        Das Renew ist ebenfalls sehr ansehlich geworden.

        Ich vergebe 6 Sterne für eine rundum gelungene Folge.
        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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          #34
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Der Anfang ist völlig unspektakulär und die billigen Planetenkulissen lassen schon böses erahnen, doch dann treten die Kelvaner auf und es entwickelt sich eine packende Entführungsgeschichte, die - und das gefällt mir am Besten- letztendlich mit Köpfchen und nicht mit nackter Gewalt aufgelöst wird.
          Gut, dies hier läuft komplett anders als die gefühlt zwei Dutzend ENT-Folgen, in denen das Schiff in fremde Gewalt gerät und wie wild an Bord gekämpft wird. Allerdings hat sich Kirk hier zumindest mit Rojan geprügelt: "Ich muss ihn noch mehr reizen". [Der Darsteller von Rojan spielte in "Forbidden Planet" den Schiffsarzt.]
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Bewußt oder unbewußt wird in dieser Folge ähnlich wie in "Computer M 5" die Personalpolitik der Enterprise lustig hinterfragt. Wenn nur 4 Personen für das Betreiben des Schiffs notwenig sind, was machen dann nur die restlichen 396 Crewmitglieder den lieben langen Tag?
          Das ist eine gute Frage: Kirk, Spock, Scotty und McCoy reichen offenbar aus. Allerdings muss das Schiff auch gar nicht viel tun, wenn der Kurs fest eingestellt ist (auf Andromeda). Und wurden nicht auch Modifizierungen vorgenommen ? Aber es ist wirklich eine gute Frage, wie viele Crew-Mitglieder das Schiff wirklich braucht. Die Wissenschaftler kann man im Prinzip alle weglassen. Medizinisches Personal und Sicherheit auch. Eigentlich braucht man nur Scottys Leute und davon im Prinzip auch nur eine Schicht. Im Grunde muss man ja sowieso durch drei teilen, wegen drei Schichten. Und wenn etwa ein Viertel der Crew zu den Technikern gehört, wären wir bei etwa 30 Leuten. 4 ist wohl wirklich etwas wenig.
          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
          Was mich wunderte, diesesmal auf dem Planeten musste der männliche Redshirt gar nicht sterben, sondern die Frau
          Ich denke mal, dass gegen Ende der zweiten Staffel zumindest einige Autoren das Klischee des Redshirts erkannt haben und die Zuschauer hier mal (minimal) überraschen wollten. Noch größer wäre die Überraschung wohl gewesen, wenn die Frau keine rote Uniform angehabt hätte, sondern eine blaue .
          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          In Sachen Kontinuität ist es wirklich sehr nett, dass sich Kirk erinnern konnte schon einmal die Energiebarriere am Rand der Galaxis besucht zu haben (auch sieht diese aus wie in "Spitze des Eisbergs").
          Die Kontinuität gefällt mir auch sehr gut. Kommt wahrscheinlich daher, dass D.C.Fontana, die sich mit der Serie sehr gut auskennt, das Drehbuch geschrieben hat. Allerdings ist es mir bis heute nicht klar, was es mit dieser Barriere auf sich hat
          Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
          Ich vergebe 6 Sterne für eine rundum gelungene Folge.
          Auch von mir sechs Sterne für diese sehr lustige Folge. Das Besäufnis mit Scotty ist wohl, was einem am längsten im Gedächtnis bleibt, neben den "Würfeln", die besser nicht zerbröselt werden. Interessant natürlich auch das gute Ende, dass sich die Kelvaner so sehr ans Menschsein gewöhnt haben, dass sie ihren Plan aufgeben. Der englische Titel der Folge "By any other name" reflektiert dies im Grunde ja. Es kommt nicht drauf an, ob sich die Kelvaner als Kelvaner bezeichnen, sie sind Menschen.

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            #35
            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

            Die Kontinuität gefällt mir auch sehr gut. Kommt wahrscheinlich daher, dass D.C.Fontana, die sich mit der Serie sehr gut auskennt, das Drehbuch geschrieben hat. Allerdings ist es mir bis heute nicht klar, was es mit dieser Barriere auf sich hat
            Diese Barriere scheint ähnlich einer Eierschale unsere Galaxis zu umhüllen. Insgesammt drei mal besucht sie die Enterprise ("Die Spitze des Eisberges", "Stein und Staub", "Die fremde Materie").

            Im 23. Jahrhundert scheint unsere Galaxis noch weitaus kleiner als im 24. zu sein. Immerhin braucht im 24. die Voyager 75 Jahre von einem Ende der Galaxis zum anderen. im 23. ist die Enterprise im Null Komma Nichts im Zentrum der Galaxis oder gleich in ner anderen Galaxie.

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              #36
              Eine recht unterhaltsame Folge. Besonders gut hat mir der Teil gefallen wo die verbleibende Enterprise-Crew die Gefühle der "menschlichen Kelvaner" wiedererwecken. Die Sauf-Szene mit Scotty fand ich recht amüssant. Kirks Aufgabe war wieder einmal typisch und Sopcks Taten, nämlich Eifersucht hervorzurufen, recht gelungen.
              Somit vergebe ich gute vier Sterne für diese Episode.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #37
                Wiedermal Remastred und Orginal gesehen.
                Die serie ist TYpisch Star Trek und bietet eine Unterhaltsame Parodie uber Menschliche Schwächen und euforien.Hochmut kommt ja bekannlich vor dem Fall.
                Die sendung hat zwar ein gutes Happy End, das auch nach meinem Geschmak ist, zeigt aber das technische überlegenheit gar nichts nützt wenn man nicht weis wie das Gefühlsleben einer anderen Spezies funktioniert und man eben mal in ihr drinnen Steckt.

                Hm die Grüne Szene mit Scotty ist auch heute noch scharf und gefällt mir auch am besten.

                Gut beim Folgeneistieg wo ich den Planeten gesehen habe dachte ich da ähnlich wie manche Vorposter von mir - was zum Geier wird den das schon wider außerdem hätte ich den Roten Offizier zerbröselt und nicht die Rote Offizierin - ja ich weis es heißt ja Frauen und Kinder zuerst

                Ja von den Remastred Effekten her auch ein Hingucker.

                - ich fasse zusammen
                - Die Storry hat alles was ST Ausmacht und eine Messige
                - Sie ist sehr gut im Szenenwechsel kombiniert, das sorgt für ein nicht langweiliges Gesammtbild.
                -Abzüge bei Folgenbeginn.

                Stein und Staub bekommt von mir 5*

                Liebe Grüße Infinitas
                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                  #38
                  Von mir ****Sterne. Die Geschichte hatte ernste Untertöne, wenige Witze was gut getan hatte.

                  Das jeder der 4 Charaktere seine eigenen Qualitäten genutzt hat um diese Kelvaner zu überraschen war recht unvenkontienell aber war gut gemacht.

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                    #39
                    Eine ganz gute Folge. aber ich kann mich den Lobpreisungen hier nicht so ganz anschließen, ich werde mit dieser Folge irgendwie nicht warm. Vielleicht hätte ich auch nur gerne mehr über die Kelvaner erfahren oder sie gar in ihrer wahren Gestalt gesehen.
                    Auch ist mir nicht klar, warum sie Kirk nicht zu einem Stein gemacht haben, der hat doch nun wirklich keine Funktion, die er für die Kelvaner ausfüllen muss. Scotty als Ingenieur und Pille als Arzt sind einleuchtend, auch Spock geht ja noch als Wissenschaftler, aber Kirk?

                    "it's.... green"


                    Hier hat mir der Schluss gut gefallen, als der Anführer Kirk ungläubig Fragt, b sie Invasoren in ihre Galaxy lassen und Kirk antwortet sie würden Freunde hereinlassen. Eine schöne föderationische Lösung.

                    4****
                    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                      #40
                      Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                      Auch ist mir nicht klar, warum sie Kirk nicht zu einem Stein gemacht haben, der hat doch nun wirklich keine Funktion, die er für die Kelvaner ausfüllen muss. Scotty als Ingenieur und Pille als Arzt sind einleuchtend, auch Spock geht ja noch als Wissenschaftler, aber Kirk?
                      Kirk ist der Captain, also schon ziemlich wichtig. So ganz genau können die Kelvaner erst mal gar nicht wissen, wofür der Captain gebraucht wird. Z.B. wenn was schief geht, ist der Captain dazu da, Entscheidungen zu treffen, was getan werden soll. Sie können zumindest auch davon ausgehen, dass der Captain das Schiff besonders gut kennt.

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                        #41
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Kirk ist der Captain, also schon ziemlich wichtig. So ganz genau können die Kelvaner erst mal gar nicht wissen, wofür der Captain gebraucht wird. Z.B. wenn was schief geht, ist der Captain dazu da, Entscheidungen zu treffen, was getan werden soll. Sie können zumindest auch davon ausgehen, dass der Captain das Schiff besonders gut kennt.
                        Könnte man ihn in solchen dringenden Situationen nicht einfach wiederbeleben? Außerdem ist Spock der erste Offizier und kann auch Kommandos geben.
                        "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                        "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                        "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                        "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                          #42
                          Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                          Könnte man ihn in solchen dringenden Situationen nicht einfach wiederbeleben? Außerdem ist Spock der erste Offizier und kann auch Kommandos geben.
                          Man kann prinzipiell alles.

                          Die Kelvaner hätten auch Spock, Scotty und McCoy in Würfel verwandeln können, bis sie gebraucht werden. Andererseits sind die Würfel empfindlich, und wenn ein Würfel beschädigt wird, können die Kelvaner auch nichts mehr machen. Also ist es sicherer, Kirk so zu lassen wie er ist. Und vielleicht war den Kelvanern auch langweilig, immer nur unter sich zu sein.

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                            #43
                            mir hat die folge sehr gut gefallen. sie hatte alles, was typisch tos ist: ein redshirt (oder reddress) stirbt, kirk "muss" eine frau küssen und sich mit jemanden prügeln.
                            das saufgelage mit scotty und dem kelvaner war sehr witzig...
                            vor allem aber die aliens of the week haben überzeugt. keine primitive räuberkultur, sondern ein hochentwickeltes volk, das in spocks beschreibungen ein bisschen an die vulkanier erinnert (unterdrückung der gefühle). dass man ein solches volk nicht mit irgendwelchen technischen tricks wie diesem zerstörungsversuch schlägt, sondern auf emotionaler ebene, war sehr interessant. 5 sterne...

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                              #44
                              Wieder wird die Enterprise so nebenbei übernommen, es gibt keine Chance zur Gegenwehr, die ganze Besatzung ist offenbar überrascht und lässt sich lähmen und in Steine verwandeln. Das nervt schon.

                              Eigentlich ist die Situation auf der Enterprise hoffnungslos. Ist die Episode zunächst ernst, wird es schließlich witzig und peinlich. Kirk und Co. nutzen menschliche Schwächen aus, und zwar die Schwächen der Möchtegern-Eroberer, die in menschlichen Körpern auftreten. So kommt Kirk zu einer Fast-Romanze mit Kelinda und darf sie zumindest küssen. Witzig anzuschauen ist Scotty, der es schafft, einen der Gegner unter den Tisch zu trinken.

                              Immerhin ist es originell, durch menschliche Fehler und Schwächen feindliche Invasoren von ihrem Tun abzuhalten, sie gewissermaßen damit zu infizieren. Fresssucht, Trinksucht und Eifersucht retten die Menschheit und andere Völker vor Eroberern.

                              Ich gebe 3 Sterne.

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                                #45
                                Eine überraschend gute Folge, die trotzallem mit denn üblichen Klischees der "bösen Invasoren" eher parodiert als sie umzusetzten, denn anfangs läuft alles darauf hinaus das die Kelvaner ungehindert ihr Ziel erreichen, dabei fällt auf das sie schon die zweite Spezies aus der Andromedagalaxie sind nach diesen Androiden aus "Der dressierte Herrscher", die ihre Herrschaft in der Milchstraßengalaxie manifestieren wollen. Ob das nur Zufall ist Auf jedenfall bekommt man es mit ziemlich unkonventionellen Methoden zu tuen, die Kelvaner davon abzuhalten, da sie sich die menschlichen Körper als Vorlage genomen haben, sind sie auch anfällig für Empfindungen und Gefühle, dies war eine sehr originelle Methode um einen übermächtigen Genger auszuschalten, weshalb sich die Folge auch positiv abhebt. ich verteile deshalb auch ***** Sterne.

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