[49] Das Loch im Weltraum - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[49] Das Loch im Weltraum - Episodenbewertung

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    #46
    Schon wieder ein Planetenkiller?
    Diesmal ist es aber keine Waffe, sondern ein Organismus.

    Der Inhalt ist dünn, der Ablauf zäh, in solchen Fällen muss wenigstens Dramatik her:
    Kirk stellt fest, dass die Enterprise ein gutes Raumschiff mit einer hervorragenden Besatzung ist, was wohl jeder weiß. Dann geht es um die Frage, wer in den Tod geht und einen Märtyrerkomplex hat. Selbst Spock hat blumige Sprüche auf Lager.

    Witzig ist, wie die Brückenbesatzung beim Einflug in den Organismus hin- und hergeschüttelt wird. Einer schlägt sogar einen Purzelbaum. Gibt es da nichts zum Anschnallen?

    Für Langeweile gebe ich zwei Sterne.

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      #47
      Als ich die Folge neulich auf ZDF Neo gesehen habe (als erste generalüberholte Classic-Folge) ist mir erst ziemlich spät aufgefallen, dass die Effekte und Weltraum-Szenen neu sind! Das hat von der ganzen Anmutung so gut gut ins Bild, ins gesamte TOS-Design, gepasst, dass mir das erst sehr spät klar war. Kein auffälliger Stilbruch wie etwa bei den nachträglich aufgehbschten Doctor Who Classic-Folgen, bei dem die billige Qualität des Originalmaterials erst richtig hervorgehoben wird, sondern eine echte Aufwertung.
      *Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*

      Today I...
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        #48
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Schon wieder ein Planetenkiller?
        Wie viele gab es denn noch?
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Diesmal ist es aber keine Waffe, sondern ein Organismus.
        Ja eben. Man kann sich vielleicht etwas darüber ärgern, dass zwei solche Folgen in der selben Staffel kommen, aber das Thema "Planetenkiller" kommt nun so oft auch nicht vor, und es wird auch variiert.

        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Dann geht es um die Frage, wer in den Tod geht und einen Märtyrerkomplex hat. Selbst Spock hat blumige Sprüche auf Lager.
        Gerade bei Spock ist es sehr glaubwürdig, dass er sich für Schiff und Besatzung zu opfern bereit ist.
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        Gibt es da nichts zum Anschnallen?
        In welcher Star Trek Serie gibt es da was? TNG, DS9, VOY? Mir fällt höchstens ENT ein.

        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
        wenn sich so etwas großes durch Zellteilung vermehrt muss es doch noch mehr davon geben, da wundert es mich das es im laufe von ST nicht merhzu einer Erwähnung kam, oder kam dieses Wesen aus einem Parraleluniversum oder anderen Dimension?
        Vielleicht war es auch das erste seiner Art, oder es stammt tatsächlich aus einer anderen Dimension, was ich auch für wahrscheinlicher halte, wegen der seltsamen Effekte (Loch im Weltraum-Effekt).

        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
        Nunja was mich noch stört ist das der Weltraum nicht gerade fördert für organisches Leben ist, sei es wegen der Kälte oder auch der Zusammensetzung von hauptsächlich Wasserstoff.
        Diese Amöbe ist ja im Grunde nichts Anderes als ein lebender Planet, ohne Sonne eben. Aber die Wärme der Erde kommt ja auch durch radioaktive Zerfallsprozesse aus dem Inneren. Ohne die Sonne würde die Erde auch nicht sofort im Inneren ausfrieren, und das Vakuum des Alls isoliert auch. Ein Körper mit einer stabilen Außenhaut kann Wärme nur durch Strahlung abgeben.
        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
        Außerdem dürfte dieser Amöbenkoloss auch nicht in allen Farben so glühen soweit ich weiß, wäre dazu ziemlich viel Licht möglich das es jedoch keine Lichtquelle gab, hätte dieses Ding eigentlich farblos seien müssen.
        Biolumineszenz gibt es. Z.B. Glühwürmchen.

        Zitat von Cpt. Kip Dotter Beitrag anzeigen
        Als ich die Folge neulich auf ZDF Neo gesehen habe (als erste generalüberholte Classic-Folge) ist mir erst ziemlich spät aufgefallen, dass die Effekte und Weltraum-Szenen neu sind! Das hat von der ganzen Anmutung so gut gut ins Bild, ins gesamte TOS-Design, gepasst, dass mir das erst sehr spät klar war.
        Ja, das finde ich auch so bemerkenswert, dass sich die neuen Effekte so unglaublich gut einfügen. Der Charme der Folgen bleibt erhalten, vieles sieht einfach besser aus. Man kann sich wirklich schnell daran gewöhnen. Die zweite Staffel habe ich mir deshalb sogar noch mal in der Remastered-Version nachgekauft.

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          #49
          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          Wie viele gab es denn noch?
          Ich würde noch Nomad dazuzählen, der zwar nicht Planeten zerstört, aber die "unvollkommenen" biologischen Einheiten, die auf ihm leben.

          Meine Kritik an der Folge gilt weniger dem Planetenkiller, sondern, dass die Story lahmt und durch markige Dialoge sowie einen Purzelbaum ersetzt wird. Ich sehe in dieser Folge aufgesetzte Dramatik bei wenig Substanz.

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            #50
            Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
            Meine Kritik an der Folge gilt weniger dem Planetenkiller, sondern, dass die Story lahmt und durch markige Dialoge sowie einen Purzelbaum ersetzt wird.
            Markige Dialoge klingt nach Synchronisation, oder hast du die Folge mit Originalton gesehen? Was meinst du mit Purzelbaum?

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              #51
              Puh ... ich kann gar nicht viel zu der Episode sagen. Sie hat mich noch nie wirklich angesprochen. Eigentlich wäre die Grundidee nicht uninteressant ... wenn man auf diese Amöbe einfach im "Normalraum" getroffen wäre ... nicht in diesem ... "Loch". Ich habe die Episode vor einigen Tagen gesehen, bin dabei mehrfach eingeschlafen und habe die Details größtenteils schon wieder vergessen. Zumindest kann ich dann sagen, dass sie mich nicht gefesselt hat. Da Spock und Pille einige gute Szenen hatten, gebe ich 3 Sterne.
              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                #52
                Ich glaube du hast etwas falsch vertsanden: Die Riesenweltraumamöbe selbst ist das Loch. Sie saugt alles Leben, alle Energhie auf, isst sie sozusagen. So entstand der Eindruck, es mit einem Loch, wie einem schwarzen Loch, zu tun zu haben.

                Ich mag solche Storys, sie sind einfach, schräg, trashig, "crazy", und es macht mMn Spaß, sie zu sehen.
                Von der Folge habe ich nicht mehr alle Details im Kopf, aber bewerten würde ich sie etwa mit vier Sternen, die sie einfach unterhaltsam ist, aufgrund ihrer verrückten Story, aber auch die Dramatik kommt nicht zu kurz.

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                  #53
                  Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                  Ich glaube du hast etwas falsch vertsanden: Die Riesenweltraumamöbe selbst ist das Loch. Sie saugt alles Leben, alle Energhie auf, isst sie sozusagen. So entstand der Eindruck, es mit einem Loch, wie einem schwarzen Loch, zu tun zu haben.
                  Die Amöbe war das Loch? Ich dachte die "Ente" wäre im Loch auf die Amöbe getroffen? Entweder, ich hatte das tatsächlich falsch verstanden oder es ist wie beschrieben: Ich hab' den erklärenden Moment womöglich verpennt.
                  "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                    #54
                    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                    Ich hab' den erklärenden Moment womöglich verpennt.
                    Das war tatsächlich ziemlich konfus. Die Enterprise hat wohl so eine Art Membran durchbrochen, da gab es auch diesen schrillen Ton und folgenden bizarren Dialog:
                    SPOCK: That sound was turbulence caused by the penetration of a boundary layer, Captain.
                    KIRK: What boundary layer?
                    SPOCK: Unknown.
                    KIRK: Boundary layer between what and what?
                    SPOCK: Between where we were and where we are.
                    KIRK: Are you trying to be funny, Mister Spock?
                    SPOCK: It would never occur to me, Captain.


                    Die Enterprise befand sich danach in einer Zone der Dunkelheit, und darin, im Kern dieser Zone befand sich die eigentliche Amöbe.
                    SPOCK: Readings coming in now, Captain. Length, approximately eleven thousand miles. Width varying from two thousand to three thousand miles. Outer layer studded with space debris and waste. Interior consists of protoplasm, varying from a firmer gelatinous layer to a semi-fluid central mass. Condition, living.
                    Die Dunkelzone gehörte wohl auch noch irgendwie dazu:

                    KIRK: What about this zone of darkness? Does the organism generate it itself as a form of protection?
                    MCCOY: It's one of the things we've got to find out. We've got to take a closer look at it.
                    Am Ende spielt es dann doch keine so große Rolle mehr. Was es mit dieser Dunkelzone auf sich hat, ob sie ein Teil des Wesens ist oder nur von ihm erzeugt oder einfach nur mitgeschleppt wird, wird nicht ganz klar. Möglicherweise stammt die Lebensform auch aus einem anderen Universum.

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                      #55
                      Eine Folge, die sich intensiv darum bemüht, sich mysteriös und dramatisch zu profilieren, dabei aber auf ganzer Strecke scheitert.

                      Die Story wirkt zwanghaft routiniert konzepiert und erscheint dadurch blutleer. Man möchte ein Mysterium um Raumanmolie XY-14Y schafften und lässt Spock deswegen alle 10 Sekunden feststellen, dass man immer noch nicht wisse, worum es sich handelt. Nachdem das Rätselraten sehr schnell sehr dröge wird, versucht man mit der heldenhaften Selbstaufoperferung Spocks die Dramtiktrommel zu schlagen, um damit ähnlich erfolglos zu bleiben (Spock überlebt inzwischen in jeder zweiten Folge nur durch seine vulkanische Natur; er ist ein verkapptes Rothemd).

                      Nachdem ich jetzt die 2. Staffel hinter mir habe, kann ich nach meinem mittlerweile dritten TOS-Durchlauf das Zwischenfazit ziehen, dass mir die Serie besser den je gefällt. Favorisierte Folgen sind dabei entweder solche, die zum Nachdenken anregen, indem sie ernsthafte Themen originell in einem SciFi-Rahmen behandeln ("Krieg der Computer"z.B) oder solche die in die Kategorie lustiger Trash fallen ("Meister der Sklaven" z.B). "Das Loch im Weltraum" ist keines von beiden und erinnert mich obendrein thematisch an gleich zwei TNG-Folgen ("Illusion oder Wirklichkeit" und "Das Recht auf Leben"), die beide deutlich besser sind.

                      2 Sterne

                      **
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        #56
                        „Das Loch im Weltraum“ ist sicher eine relativ gute TOS-Episode, auch wenn es sich um eine wenig originelle und schon gefühlte tausendmal bei STAR TREK verwendete Vorlage handelt: Ein unbekanntes, gefährliches Phänomen bedroht die Erde bzw. die Galaxie.

                        Hier handelt es sich um eine Art „Weltraumamöbe“, die sich von Energie ernährt. Um der sicheren Vernichtung zu entgehen, untersucht Spock das Phänomen per Shuttle aus nächster Nähe und gibt den entscheidenden Hinweis, wonach die Amöbe mit einer Antimaterieexplosion zerstört werden kann, was dann schließlich auch gelingt. Wider Erwarten überlebt Spock die Explosion, nachdem Kirk ihn eigentlich schon für tot erklärt hatte.

                        So ganz verstanden habe ich allerdings nicht, was genau der Intrepid zum Verhängnis geworden ist, was der Enterprise nicht auch hätte widerfahren müssen. Schließlich sind Vulkanier Experten auf dem Gebiet der Wissenschaft und der Raumfahrt.

                        Bemerkenswert finde ich Kirks inneren Konflikt, als er zu entscheiden hat, ob er nun Spock oder McCoy auf die überaus gefährliche Mission zur Erforschung der Amöbe schickt. In diesem Kontext sind einige Dialoge wirklich sehr gelungen, z.B. der Moment, als McCoy sich weigert, Spock Glück zu wünschen, was er hinterher allerdings bedauert.

                        Zudem handelt es sich um eine interessante Charakterstudie Spocks. Zunächst werden seine telepathischen Fähigkeiten thematisiert, nachdem er die Zerstörung und den Tod der vulkanischen Besatzung der Intrepid gespürt hatte. Später übermittelt er – dem Tode nahe – eine für vulkanische Verhältnisse herzergreifende Nachricht an Dr. McCoy: „Sie hätten mir Glück wünschen sollen.“

                        Der charakteristische TOS-Humor kommt aber ebenfalls nicht zu kurz (McCoy: „Halt’s Maul, Spock! Wir holen dich raus!“ – Spock: „Ich bin Ihnen sehr verbunden, Captain McCoy.“).

                        4 **** Sterne.
                        „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                        (Albert Einstein)

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                          #57
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Eine Folge, die sich intensiv darum bemüht, sich mysteriös und dramatisch zu profilieren, dabei aber auf ganzer Strecke scheitert.

                          Die Story wirkt zwanghaft routiniert konzepiert und erscheint dadurch blutleer. Man möchte ein Mysterium um Raumanmolie XY-14Y schafften und lässt Spock deswegen alle 10 Sekunden feststellen, dass man immer noch nicht wisse, worum es sich handelt.
                          Aus heutiger Sicht mag das so scheinen, aber TOS ist eben "original", d.h. so viele Folgen mit Anomalien gab es damals noch nicht. Etliche Folgen, die sich bemühen, sich mysteriös und dramatisch zu profilieren und dabei scheitern,. sehe ich eher bei ... *hust* einer anderen, weitaus beliebteren ST-Serie.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Nachdem ich jetzt die 2. Staffel hinter mir habe, kann ich nach meinem mittlerweile dritten TOS-Durchlauf das Zwischenfazit ziehen, dass mir die Serie besser den je gefällt. Favorisierte Folgen sind dabei entweder solche, die zum Nachdenken anregen, indem sie ernsthafte Themen originell in einem SciFi-Rahmen behandeln ("Krieg der Computer"z.B) oder solche die in die Kategorie lustiger Trash fallen ("Meister der Sklaven" z.B).
                          Das ist sicher eine gute Herangehensweise, durch die einem die Serie gefallen kann, aber ich finde die Serie auch beim x-ten Anschauen noch allgemein sehr unterhaltsam, selbst die weniger guten Folgen.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          "Das Loch im Weltraum" ist keines von beiden und erinnert mich obendrein thematisch an gleich zwei TNG-Folgen ("Illusion oder Wirklichkeit" und "Das Recht auf Leben"), die beide deutlich besser sind.
                          Ein genauer Vergleich wäre interessant, aber dass mir diese beiden Folgen als sehr viel besser im Gedächtnis geblieben wären, könnte ich nicht sagen.


                          Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                          „Das Loch im Weltraum“ ist sicher eine relativ gute TOS-Episode, auch wenn es sich um eine wenig originelle und schon gefühlte tausendmal bei STAR TREK verwendete Vorlage handelt: Ein unbekanntes, gefährliches Phänomen bedroht die Erde bzw. die Galaxie.
                          So etwas gibt es in anderen Scifi-Serien selten. Z.B. in Stargate kommt das praktisch nicht vor. Da sind es andere Völker mit Raumschiffen und den üblichen Waffen, die die Erde bedrohen.


                          Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                          So ganz verstanden habe ich allerdings nicht, was genau der Intrepid zum Verhängnis geworden ist, was der Enterprise nicht auch hätte widerfahren müssen. Schließlich sind Vulkanier Experten auf dem Gebiet der Wissenschaft und der Raumfahrt.
                          Die Vulkanier sind ja diese typischen Gelehrten mit der Einstellung, dass etwas nicht sein kann, was nicht sein darf. Mit der Logik ist es bei Vulkaniern nicht weit her, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. So glauben die Vulkanier in ENT ja auch nicht an Zeitreisen.

                          Ich denke, das Schiff ist einfach in diese Membran, diese Trennschicht zwischen der Amöbe und unserem normalen Weltraum hineingerauscht und kurz darauf vernichtet worden. Der Unterschied ist wohl, dass die Amöbe da wohl gerade Hunger hatte und später mit ihrer Zellteilung beschäftigt war. Intelligent war sie wohl nicht.


                          Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
                          Der charakteristische TOS-Humor kommt aber ebenfalls nicht zu kurz (McCoy: „Halt’s Maul, Spock! Wir holen dich raus!“ – Spock: „Ich bin Ihnen sehr verbunden, Captain McCoy.“).
                          Da legt die Synchro noch mal eine Schippe drauf.

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                            #58
                            * * *
                            Spannende und insgesamt sehenswerte Episode, die jedoch keine andere Lösung offeriert als das Töten der unbekannten und gefährlichen Spezies.

                            Etwas schade fand ich, dass McCoy den Shuttleflug nicht durchführen durfte - immerhin sieht man den Doc in solch gefährlichen Manövern sonst nie.

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                              #59
                              Das größte Plus dieser Folge sind definitiv die Dialoge zwischen McCoy und Spock.
                              Da hat es einige Szenen, die wirklich sehr gelungen sind; natürlich ist McCoys "Halt's Maul, Spock! Wir holen Dich da raus!" mitsamt dem zustimmenden Nicken der absolute Knüller

                              Ansonsten ist die Geschichte mit dem kolossalen Einzeller... ganz ok, aber vom Hocker haut sie mich nicht.
                              Und am Schluss ist es auch sehr... schmeichelhaft, wie sich alles zum guten wendet und die kleine Raumfähre samt Spock die Antimaterie-Explosion scheinbar absolut unbeschadet übersteht... ein wenig zu viel Happy End in meinen Augen.

                              Ich gebe

                              4 Sterne

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                                #60
                                Fand die Folge recht gut und mir gefielen hier auch die Gespräche zwischen Spock und McCoy (mal wieder) sehr gut. Spannend war sie auch gibt von meiner Seite auch nicht wiklich etwas zu beanstanden, aber volle Punktzahl bekommt die Folge dann eben doch nicht.

                                Gebe 4 Sterne.

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