[79] Portal in die Vergangenheit - Episodenbewertung

[-Matze-]

Für mich eine sehr gelungene und interessante Folge.

Spocks Zürückverwandlung und die Ausseinandersetzung mit McCoy war wieder genial.

Auch die Zeitreise Kirks war im Vegleich zu der von McCoy und Spock nicht halb so gut.

[T`Pau]

Mal was anderes....
eine wirklich gute Story, aber zu mehr als vier Sternen reichts dann aber doch nicht.
Dieser Folge fehlt ein wenig der Esprit vergleichbarer Folgen, aber sie war durch die interessante Geschichte und die parallele Zeitreise schon interessant.
Irgendwie hatte Mc Coy ganz schön Glück gehabt, er war diesmal bei Spock in erheblicher Gefahr.

[Captain Pike]

Wow ! Die Folge hat alles was man will. Zeitreisen,Spock und liebe. ^^
Vor allem ist diese Flge interessant in bezug auf die Vulkanier hier sieht man wie sie früher einmal waren. barbarisch. Außerdem darf Spock gefühle zeigen und sich verlieben. Der Konflikt mit mccoy und Spock sorgt für die nötige spannung. außerdem gibt es auch Humor in bezug aud Atoz oder Kirk in seiner epoche. da gibt es schon witige szenen. Die grundidee ist hier auch mal etwas neues.
Ich sag nur soviel ein Höhepunkt der 3. Staffel.

[irony]

Auch eine meiner Lieblingsfolgen. Schade, das es schon die vorletzte TOS-Folge war.

Schade auch, dass die Folge, die ich mit fünf Sternen bewerte, nicht an Stelle der albernen Episode "Gefährlicher Tausch" an das Ende der dritten Staffel gesetzt wurde. Sie hätte einen schönen wehmütigen Abschied von der Serie dargestellt. In der Remastered-Version sieht man am Ende wunderschöne Effekte der explodierenden Nova. [Auch ein netter Gag für ein "alternatives Ende", wenn es die Enterprise bei der Explosion erwischt ] Auch ganz nett, die Szenen von Spock mit Zarabeth, wozu es ja auch noch eine literarische Fortsetzung gibt: Yesterday's Son

[NaMaz82]

Schade auch, dass die Folge, die ich mit fünf Sternen bewerte, nicht an Stelle der albernen Episode "Gefährlicher Tausch" an das Ende der dritten Staffel gesetzt wurde. Sie hätte einen schönen wehmütigen Abschied von der Serie dargestellt. In der Remastered-Version sieht man am Ende wunderschöne Effekte der explodierenden Nova. [Auch ein netter Gag für ein "alternatives Ende", wenn es die Enterprise bei der Explosion erwischt ] Auch ganz nett, die Szenen von Spock mit Zarabeth, wozu es ja auch noch eine literarische Fortsetzung gibt: Yesterday's Son

In der ursprünglichen Austrahlung in Amerika war das auch die letzte Folge die gesendet wurde da die letzte Folge "Gefährlicher Tausch" erst paar Monate nach dieser Folge zum ersten mal lief

[Mr.Viola]

Also ich war nicht so extrem begeistert von dieser Folge. Da war mir selbst für TOS zuviel Unlogik. Warum bitte kommt die Enterprise erst einige Stunden, bevor die Sonne explodiert, zu dem Planeten um seine Bewohner zu warnen? Die Idee mit der Bibliothek war sicher nicht schlecht, hat mir gefallen. Aber was ich dann überhaupt nicht verstand, wie bitte ist denn das gegangen, dass Spock/Pille in der Eiszeit waren, Kirk im Mittelalter, und sie konnten miteinander reden? Ist ja schon unlogisch dass man von der Vergangenheit zur Bibliothek reden kann. Dann Kirks Erlebnisse im Mittelalter haben mir nicht gefallen, viel zu einfallslos, das waren genau die Ereignisse wie sie auch auf der Erde waren, dabei dachte ich Kirk wurde in die Vergangenheit von Sarpeidon geschickt?
Dann noch die Abenteuer von Spock/Pille in der Eiszeit, das war wieder wirklich gut gemacht, Pille der sich selbst opfern wollte, und dann wurden sie doch noch durch die hübsche Zarabeth gerettet. Sie sagte ja, der Tyrann der sie verbannte, hat ihr Kleidung mitgegeben, vielleicht war das sein Humor, dass er ihr äußerst kurze Kleidung gab? Spock hat mir hier natürlich auch gut gefallen, wie er sich 5000 Jahre zurückentwickelt, ein sehr emotionaler Vulkanier, ähnlich den heutigen Romulanern. Letzten Endes ist es sich sehr knapp ausgegangen, dass unsere Helden wieder in ihre Zeit kommen, aber ein Happy End war ja klar.
Auf dieser Episode beruhen ja die Romane "Sohn der Vergangenheit" und "Zeit für gestern", das Erstere lese ich gerade, bin schon über der Hälfte, war aber bisher noch nicht umwerfend.

[Yoko]

Ich fand die Grundidee zu der Folge und seine Umsetzung gut gemacht.

Besonders eine solch "interaktive Geschichtsbibliothek".
Das wäre mal was für die Realität - sobald Zeitreisen machbar sind

Eine gelungene Folge.
Allerdings stellt sich mir die Frage:
Wenn Zarabeth die Eiszeit-Epoche nicht verlassen kann - wie überlebt sie da?
Okay, die Neanderthaler haben das in der Realität ja auch geschafft - aber eine einzelne Person... ein wenig unrealistisch.

5 Sterne

[HanSolo]

Eine tolle Folge mit einer faszinierenden Idee: Sterbender Planet dessen Bewohner in die Vergangenheit fliehen. Dazu der sehr sympathische Mr. Artoz.

Kirk in der Mantel-und-Degen-Vergangenheit fand ich nicht weiter schlimm. Die Enterprise hat ja schon viele paralelle Kulturen zu unserer entdeckt. Außerdem bin ich ein Fan von Kostümfilmen wie "Die drei Musketiere". Und der Scherz mit dem "Geist Pille" hat fast schon Kultstatus.

Die Handlung mit Spock, McCoy und Zarabeth war auch ganz interessant. Anscheinend wurden zu einer Zeit Zeitreisen als Bestrafung eingesetzt. Wobei dieser Tyrann GAAANZ ein böser sein muss, wenn er unsere liebe Zarabeth mit gerade mal einem Lendenschutz bekleidet in die Eiszeit schickt .
Auch war nett zu sehen wie die Vulkis vor Suraks Logikfindung so waren.

Was Remastered betrifft so gab es großteils nur ein paar kleine Planeten-Aufnahmen. Wobei die Supernova zum Schluss schon sehr schön aussieht. Hat es diese in der Original-Version aber nicht zu sehen gegeben, oder täusche ich mich da?

5,5 Sterne!

[irony]

Also ich war nicht so extrem begeistert von dieser Folge. Da war mir selbst für TOS zuviel Unlogik. Warum bitte kommt die Enterprise erst einige Stunden, bevor die Sonne explodiert, zu dem Planeten um seine Bewohner zu warnen?

Der Planet gehörte ja nicht zur Föderation, denke ich. wurde also offenbar nicht ständig besucht. Vielleicht hat man es erst spät bemerkt. Eine Nova vorherzusagen ist vielleicht auch nicht so einfach.

Die Idee mit der Bibliothek war sicher nicht schlecht, hat mir gefallen. Aber was ich dann überhaupt nicht verstand, wie bitte ist denn das gegangen, dass Spock/Pille in der Eiszeit waren, Kirk im Mittelalter, und sie konnten miteinander reden? Ist ja schon unlogisch dass man von der Vergangenheit zur Bibliothek reden kann.

So wirklich klar war mir das auch nicht. Aber offenbar funktionierte die Maschine wie ein Holodeck, bei dem die Tür offen ist. Mit der Zerstörung der Bibliothek schließen sich dann diese Türen.

Auf dieser Episode beruhen ja die Romane "Sohn der Vergangenheit" und "Zeit für gestern", das Erstere lese ich gerade, bin schon über der Hälfte, war aber bisher noch nicht umwerfend.

Mir liegen diese Zeitreisegeschichten im Allgemeinen nicht besonders. Wirklich an einer Fortsetzung interessiert bin ich auch nicht, wobei Zarabeth ja offenbar von Spock einen Sohn hat, was schon interessant sein könnte

Was Remastered betrifft so gab es großteils nur ein paar kleine Planeten-Aufnahmen. Wobei die Supernova zum Schluss schon sehr schön aussieht. Hat es diese in der Original-Version aber nicht zu sehen gegeben, oder täusche ich mich da?

Im Original sieht man nicht viel mehr als einen unregeläßig geformten hellen weißen Fleck. Reicht aus, um zu verdeutlichen, was los ist, hat aber nicht den Schauwert der Remastered-Nova, die schon recht beeindruckend ist und sicher auch vergleichbare Momente in TNG übertrifft.

[Eierbaer]

Kurz gesagt....die Zeitreisen von TOS sind doch die Besten.
Man muss sich hier nicht mit vielen Ungereimtheiten rum schlagen und kann es dennoch geniessen.
Klar gibt es auch bei solchen Zeitreisen kleine Logiklöcher.....aber bei weiten nicht so schlimm.
Diese hübsche Dame in der Eiszeit hat mich irgendwie an Schulmädchenreport erinnert.

Alles in allem eine sehr runde Folge....mit Spannung...Trauer und Romanze. 5 Sterne

[irony]

Kurz gesagt....die Zeitreisen von TOS sind doch die Besten. Man muss sich hier nicht mit vielen Ungereimtheiten rum schlagen und kann es dennoch geniessen.

Vergleicht man mal TOS und TNG stimmt das wohl.

TOS:
- Morgen ist gestern
- Griff in die Geschichte
- Ein Planet genannt Erde
- Portal in die Vergangenheit

TNG:
- Die alte Enterprise
- Gefahr aus dem 19. Jahrhundert
- Gestern, heute, morgen

Hinzu kommen noch sehr komplizierte TNG-Episoden wie
- Die Zukunft schweigt
- Deja Vu
- Parallelen

Bei TNG ist alles viel verwickelter, komplizierter. Auch der Vergleich der Filme "Star Trek IV" mit "Star Trek VIII" zeigt, dass sich in TNG viel mehr Widersprüche ergeben, während TOS doch eher konventionell gestrickt ist.

"Portal in die Vergangenheit" ist was die Methode des Zeitreisens angeht eng verwandt mit "Griff in die Geschichte", da eine Zeitreise hier datenbankmäßig unterstützt wird. Während "Morgen ist gestern" ein Unfall ist, der in "Ein Planet genannt Erde" und "Star Trek IV" mittels gezielter Berechnung für ein Warp-Manöver um die Sonne als Methode erst noch entwickelt wird.

[Orovingwen]

Eine nette Folge.
Ist doch mal etwas anderes bei einer drohenden Supernova in die Vergangenheit zu gehen anstatt den Planeten zu verlassen. Vielleicht konnten sie auch so das Zeitportal vor dem Raumflug erfinden. Es gab schon immer Zukunftsleute in der Gesellschaft

Ich fand es nur etwas schade, dass die Vergangenheit der irdischen so ähnlich ist :-/
Und warum würde jemand zur Zeit der Hexenverfolgung leben wollen? Oder warum wird Spock "zum Tier"?
Aber immerhin ist es eine interessante Geschichte in der Eiszeit mit der Frau, aber auch zwischen Spock und McCoy.

Kirks Abenteuer ist sehr langweilig und dient eigentlich nur dazu, dass Spock&McCoy durch das Portal gehen und Kirk sie dann retten kann.

Schade um die Bibliothek

4****

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge gut gefallen. Besonders der Teil mit Spock, Pille und deren Landung in der Eiszeit. Auch der Teil mit Kirk und seiner Landung im Zeitalter der Hexenverbrennungen war recht interessant und spannend. Somit gibt es fünf Sterne von mir für diese Episode.

[Keymaster]

Wenn ich es mir recht überlege hätte eine Zeitreisefolge wie diese hie auch gut als Serienfinale funktioniert, aber OK darauf ha tman ja dann in TNG zurückgegriffen, ansonsten kann ich eigentlich auch nur meinen Vorredner zustimmen eine gute Folge, mit einem orginellen Konzept wie man einen Planeten evakuieren kann. Wobei es immer lustig wird wenn Kirk und co in verganenen Epochen eintauchen . Außerdem hat TOS hier wiedermal weitblick bewiesen, die diese Datenträger in der die jeweiligen Epochen abgespeichert waren, sahen fast aus wie CD´s .

Ich vergebe ***** Sterne für eine sehr gute TOS-Episode.

[hismoom]

Originelle Idee: Die Einwohner eines Planeten verschwinden in ihre eigene Vergangenheit, um einer Katastrophe in der Gegenwart zu entgehen.
Problem: Da müsste es zu vielen Zeitparadoxien kommen, wenn die Bewohner aus der Zukunft mit ihrem Wissen in der Vergangenheit agieren. Hoffentlich halten sich alle zurück wie der angepasste Typ, mit dem Kirk sich rumschlagen muss.

Tragisch ist die Geschichte um Zarabeth. Die Trennung von Spock ist unvermeidbar, sie kann nicht in die Zukunft, Spock und auch McCoy dürfen nicht in der Vergangenheit bleiben, da sie von Mr. Atoz nicht vorbereitet wurden. Gut gelungen ist, wie Spock sich zurückentwickelt und Emotionen zeigt.
Es ist Zarabeth, die sich am Zeitportal schließlich von Spock losreißt, allein zurückkehrt und so das Unvermeidbare einsieht. Recht eindrucksvoll fand ich die eiszeitliche Atmosphäre. Da fängt man an zu frieren.

Schön düster ist die mittelalterliche Welt, in die Kirk gerät. "Höhere" Herren, Unterschichten, Geisterglaube, Gefängnisse und Hexerei ergeben trotz der Kürze ein ausführliches Bild einer finsteren Epoche.

Ein solches Atavachron wäre sicher ein Fest für Historiker. Man könnte die ganze Geschichte genau erforschen (oder umschreiben?).

Ich gebe 5 Sterne.