Der deutsche Titel ist mal wieder ein Klissiker: Anscheinend wissen die Übersetzer nicht mal den Unterschied zwischen einem Asteroiden und einem Planeten .
Und schon wieder muss die Enterprise-Crew (so kurz nach "Der Obilisk") einen Planeten vor der Vernichtung durch einen Asteroiden retten. Wobei die Kultur die darauf lebt, und glaubt auf einem Planeten zu leben, doch recht interessant ist. Auch gefällt, dass McCoy den Loverboy spielen darf und dass Kirk das Orakel am Ende nicht einfach "totquatscht".
McCoys Krankheit kommt allerdings ziemlich aus der Luft gegriffen. Ähnlich Kirks Überarbeitung in "Die unsichtbare Falle" wäre hier vorheriges Aufbauen spannungstauglich gewesen (siehe z.B. Harpers Magog-Infizierung in der zweiten Staffel "Andromeda").
Seine Liebe zu jener Frau und die drauffolgende Entscheidung auf dem "Planteten" bleiben zu wollen kommt ebenso überstürzt.
Was Remastered anbelangt so gibts diesmal nicht viel zu berichten. Ein paar Aufnahmen von der Enterprise neben dem Asteroiden und die Raketen zu Beginn. Das war's schon.
4 Sterne!
Und schon wieder muss die Enterprise-Crew (so kurz nach "Der Obilisk") einen Planeten vor der Vernichtung durch einen Asteroiden retten. Wobei die Kultur die darauf lebt, und glaubt auf einem Planeten zu leben, doch recht interessant ist. Auch gefällt, dass McCoy den Loverboy spielen darf und dass Kirk das Orakel am Ende nicht einfach "totquatscht".
McCoys Krankheit kommt allerdings ziemlich aus der Luft gegriffen. Ähnlich Kirks Überarbeitung in "Die unsichtbare Falle" wäre hier vorheriges Aufbauen spannungstauglich gewesen (siehe z.B. Harpers Magog-Infizierung in der zweiten Staffel "Andromeda").
Seine Liebe zu jener Frau und die drauffolgende Entscheidung auf dem "Planteten" bleiben zu wollen kommt ebenso überstürzt.
Was Remastered anbelangt so gibts diesmal nicht viel zu berichten. Ein paar Aufnahmen von der Enterprise neben dem Asteroiden und die Raketen zu Beginn. Das war's schon.
4 Sterne!
Kommentar