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[46] Der Erste Krieg - Episodenbewertung

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    [46] Der Erste Krieg - Episodenbewertung

    Star Trek - The Original Series

    Folge: 46
    Sternzeit: 4211.4

    Titel: Der erste Krieg
    Original-Titel: A Private Little War

    Episodenbeschreibung:
    Bei der Untersuchung von Neural, eines Planeten der M-Klasse, auf dem friedliche Menschen leben, die noch keine modernen Waffen kennen, wird Kirk von einem Mugato lebensgefährlich verletzt. Während Kirk wieder gesund gepflegt wird, erfährt er von modernen Schusswaffen, die einem Teil der Bevölkerung von den Klingonen zugespielt worden sind.

    Regie: Marc Daniels
    Drehbuch: Jud Crucis

    Gastdarsteller:
    Michael Whitney as Tyree
    Nancy Kovak as Nona
    Booker Bradshaw as Dr. M'Benga
    Janos Prohaska as Mugatu
    Majel Barrett as Christine Chapel

    DVD: Box 02, Disc 05

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005

    -
    Nicht wirklich überzeugende Episode, für die ich mir ein anderes Ende mit gewaltloserem Ausgang gewünscht hätte.
    Fazit: Mit Picard wäre das nicht passiert
    53
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    5,66%
    3
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    35,85%
    19
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    39,62%
    21
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    15,09%
    8
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    5,66%
    3
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von STI; 06.01.2005, 15:50.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
    Klickt für Bananen!
    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

    #2
    Umfrage

    Hinzugefügt
    Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

    Generation @, die Zukunft gehört uns.

    Kommentar


      #3
      Eine hypergeniale ST-Folge von Gene Roddenberry selbst geschrieben. Sie ist superspannend und noch dazu moralisch gesehen auf einem ähnlich hohen Level wie etwa "Im fahlen Mondlicht". Natürlich ist das Verhalten von Kirk und Co hierbei nicht 100%ig ST-mßig, aber genau das macht sie ja so menschlich.

      6 Sterne!

      Kommentar


        #4
        Ich fand die Folge eher schwach.
        Besonders aufregend war es net gerade.
        Das Beste war noch Spock, wie er am Ende seiner Genessung zu sich kommt:
        Er bittet Chapel, ihn zu schlagen.

        3*
        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

        Kommentar


          #5
          ICh fand die Folge auch nicht so berauschend, das Thema ist sicherlich interesant und wichtig, aber die Umsetzung fand ich eher holprig!
          Ich würde hier 4* geben!

          Kommentar


            #6
            Das Beste war noch Spock, wie er am Ende seiner Genessung zu sich kommt:
            Er bittet Chapel, ihn zu schlagen.
            Das beste war: Dr. M'Benga muss nachhelfen weil Scotty zu dusselig ist um das mit den Ohrfeigen zu begreifen und Christine zurückhält... Und WIE er aushilft

            Der arme McCoy wird sich sicher noch mit 150 in den Hintern beissen, weil damals der Spezialist die Watschen austeilen durfte und er es nicht einmal mitbekommen hat
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #7
              @Sternengucker


              Zur Folge:
              Ich finde sie sehr interessant. Tyrees Volk ist eigentlich ein friedliches. Doch sowohl durch die Klingonen als auch die Menschen greifen sie zur Waffe.
              Hier hat man ein gutes Beispiel dafür wie wichtig die oberste Direktive ist.
              Unterentwickelte Kulturen mit Waffen ausstatten st verwerflich. Man muss sich mal überlegen wie weit dieser Krieg noch hätte ausarten können.
              Aber Kirk entschied sich ja dann doch für Schlangen anstatt Gewehre.

              5 Sterne.
              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
              Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
              Ein Hirntumor namens Walter

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                #8
                Eine leicht überdurchschnittliche Episode, was sie hauptsächlich ihrem moralischen Kriegsthema zu verdanken hat. Kirk steckte ja wirklich in einer Zwickmühle. Liefert er keine Waffen, werden die Bergbewohner weiter terrorisiert, liefert er aber doch welche, initiiert er damit einen vielleicht nicht enden wollenden Krieg. Die Diskussion von Kirk und McCoy über dieses Thema gehört mit Sichheit zu den beeindruckendsten von TOS.
                Man hätte das Problem vielleicht eher bei der Wurzel packen sollen und direkt mit den Klingonen sprechen sollen...da diese aber ziemlich feindselig sind, hätten sie auch ganz sicher nicht nachgegeben..man sieht, ein echt schwieriges Problem.
                Das Ende der Folge ist für ST-Verhältnisse äußerst seltsam... Mord, Anfang eines Krieges.
                Die Story mit der Kräuterhexe und wie sie Kirk in ihren Bann zieht hätte imho nicht sein müssen, war aber doch recht nett anzuschauen. Der Mugato war ein cooles Alien, allerdings kreischte er etwas zu schrill

                4 Sterne.
                Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                  #9
                  Schlange im Paradies wird ja in der Folge erwähnt, aber IMO schlägt auch ein Gutteil "es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn ( ) nicht gefällt" mit herein.

                  Die Handlung hat sicherlich die Höchstpunkte verdient, was sich durch die miserable Schauspielerische Leistung der meisten Beteiligten aber wieder relativiert. Die war weit unter den Möglichkeiten.

                  Das Mugato fand ich richtig süß, wenn ich da an die New Frontier Romane mit diesem Leutnant denke... Kommt schon hin

                  Ich gebe auch 4 Sterne, weil die Handlung dann doch alles andere als Durchschnitt war
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #10
                    Ganz nette Episode ...auch wenn Kirk zur Abwechselung mal wieder die 1. Direktive sehr interessant auslegt. Ok, es ist ne ziemlich verzwickte Lage, aber ob das Bewaffnen von Tyree's Volk wirklich den Status quo wiederherrstellt oder wie McCoy befürchtet eine Spirale der Gewalt startet ist schwer vorherzusehen. Spock's "Wiederbelebung" war doch ganz nett.

                    Alles im allem geb ich mal 3*
                    “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                    Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                      #11
                      Eine ganz nette Moralfolge mit einem scheußlichen Alien, welche hier daherkommt.
                      Die Handlung bzw das Dilemma ist gut aufgebaut, und wirkt auch nicht aufgesetzt oder so. Generell sind Moralfolgen ja wirklich eine der größten Stärken von Star Trek.
                      Die Auslegung der obersten Direktive in dieser Folge war in der Tat... interessant...

                      Ich geb mal 4 Sterne, wobei das Alien nun (leider) auch einen Teil dazu beigetragen hat...

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                        #12
                        4*
                        Die "Moral-Folge" ist ganz gut. Sie setzt sich mit der obersten Direktive auseinander und Kirk legt sie natürlich aus, wie es ihm passt.
                        Picard hätte sicherlich anders gehandelt.
                        Im vorzeitigen Ruhestand.

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                          #13
                          Volle Punktzahl

                          Die Folge hat alles was ST ausmacht, einschließlich politischen Blickwinkel. Und der ist heute, seien wir ehrlich, nicht weniger aktuell.
                          my props

                          Kommentar


                            #14
                            4 ****

                            Die Folge hat ein recht untypisches Ende für TOS. Statt einer Schlusspointe und einem Happy End wird uns ein nachdenklicher Jim Kirk gezeigt, der gerade "Schlangen für das Paradies" anfordert. Eine wirklich treffliche Metapher.

                            Die Folge hat einen hohen moralischen Wert in ihrer Grundaussage. Dass es aber nicht für eine höhere Punktezahl reicht, liegt vor allem an teilweise unnötigen Szenen. So war es zwar interessant, etwas über vulkanische Heilpraxen zu erfahren, der Handlung weitergeholfen hat das aber auch nicht. Auch den Auftritt des - vor allem in Nahaufnahmen - lächerlich wirkenden Mugatos hätte man sich sparen können. Interessanter wären ein paar Einblicke in die Motive der Klingonen und der Stadtbewohner gewesen.
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                              #15
                              Wow, was für ein unversöhnliches Ende. Kein blöder Witz auf der Brücke,kein Lachen, einfach ein nachdenklicher Kirk, dem klar ist das er gerade einen Krieg gestartet hat. Ob dies wirklich nötig war ist zweifelhaft, in den meisten anderen Fällen hätte er dem Klingonen ordentlich in den Arsch getreten. Lag das etwa an dem Einfluß dieses Hexenweibs?

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