[32] Metamorphose - Episodenbewertung

[Königin der Nacht]

Nachdem Cochrane erfuhr das das Wesen weiblich ist, zeigte er etwas Hass auf dieses Wesen das jahrelang seinen Geist geteilt hatte und hier hätte etwas mehr Abscheu oder Haß auf dieses Wesen gut getan.

Was die Witze betrifft, ich kann mich nicht mehr genau an alle erinnern aber einer ist mir ungefähr in Gedächtnis geblieben und zwar der mit dem Bad als Cochrane meinte es wäre auch ein Bad vorhanden für die Dame und da meinte Kirk doch irgendwas von seid alle hübsch brav dann kommen alle ins Bad.

Keine Ahnung warum Kirk wirklich dabei war, vielleicht hatte er Angst das sein erster Offizier schon wieder ein Shuttel zerlegt oder der gute Kirk wollte mal wieder ein bißchen Flirten und wo kann man das besser als in einem engen Shuttel. Eine andere Lösung wäre dann nur noch das das Oberkommando ihn dazu verdonnert hat das er die abholen soll.

[Orovingwen]

eine Folge, die noch weitreichende Folgen haben sollte.
Eine coole Idee den Erfinder des Warp-Antriebs auf einen Planeten auszusetzen. Es ist nur etwas rassistisch von Cochrane, dass er den Companion erst akzeptiert, als sie einen menschlichen Körper hat. Es ist nicht, dass er versucht sie zu akzeptieren, sondern er stößt sie weg. Und selbst als er sagt, er liebe sie bezieht er sich hauptsächlich auf ihr äußeres. pff na das sind ja Grundlagen für eine Beziehung.

Es ist aber schön mal eine Comissioner zu sehen, die noch dazu eine gute Schlichterin zu sein scheint. Nur blöd, dass sie auf dem Planeten bleiben muss.
Und warum sie plötzlich geheilt ist ist mir auch ein Rätsel.

Trotzdem ganz unterhaltsam
4****

[irony]

Nachdem Cochrane erfuhr das das Wesen weiblich ist, zeigte er etwas Hass auf dieses Wesen das jahrelang seinen Geist geteilt hatte und hier hätte etwas mehr Abscheu oder Haß auf dieses Wesen gut getan.

Tut mir Leid, verstehe ich immer noch nicht: Hass tut gut ?

Eine coole Idee den Erfinder des Warp-Antriebs auf einen Planeten auszusetzen. Es ist nur etwas rassistisch von Cochrane, dass er den Companion erst akzeptiert, als sie einen menschlichen Körper hat.

Genauer gesagt: Einen hübschen weiblichen Körper . Tja, aber mal ehrlich: Wie kommen denn heute Beziehungen zwischen Menschen zustande ? Spielt da das Äußere keine Rolle ?

Und warum sie plötzlich geheilt ist ist mir auch ein Rätsel.

Mein Problem ist weniger die Heilung an sich, sondern die Frage, warum der Companion quasi wartet, bis Hedford tot ist. Und es ist für mich auch eine gute Frage, ob der Companion nicht sogar bewusst gewartet hat, bis Hedford tot ist. Und es ist auch eine gute Frage, ob Hedford nach dieser Metamorphose / Verschmelzung überhaupt noch existiert und der Companion nicht etwa einfach nur ihren Körper und vielleicht noch ihre Erinnerungen übernommen hat - oder sie auch unterdrückt, wie ein Goa'uld seinen Wirt ?

[Orovingwen]

Genauer gesagt: Einen hübschen weiblichen Körper . Tja, aber mal ehrlich: Wie kommen denn heute Beziehungen zwischen Menschen zustande ? Spielt da das Äußere keine Rolle ?

Ich habe nicht behauptet, dass es heute besser sei
Was ich meine ist, dass er sehr engstirning ist und für mich bei so einem Verhalten keine Liebe dahinter stecken kann bzw. diese Liebe dann begrenzt ist und das nunmal keine gute Grundlage für eine Beziehung ist.
Abgesehn davon empfinde ich es als keine gute Botschaft.

Mein Problem ist weniger die Heilung an sich, sondern die Frage, warum der Companion quasi wartet, bis Hedford tot ist. Und es ist für mich auch eine gute Frage, ob der Companion nicht sogar bewusst gewartet hat, bis Hedford tot ist. Und es ist auch eine gute Frage, ob Hedford nach dieser Metamorphose / Verschmelzung überhaupt noch existiert und der Companion nicht etwa einfach nur ihren Körper und vielleicht noch ihre Erinnerungen übernommen hat - oder sie auch unterdrückt, wie ein Goa'uld seinen Wirt ?

Für mich hängt das zusammen. Sie sagt ja, dass sie die Comissioner nicht heilen kann und erst als sie tot ist scheint das zu gehen.
So wie ich es verstanden habe wartet sie auch deshalb so lange, weil sie a) dadurch die Heilung Möglich wird und b) weil sie eben nicht einfach einen Körper übernehmen will. Sie will sich nicht aufzwingen, sondern stellt sich als Alternative zum Tod bereit (wobei ich nicht weiß inwiefern Ms. Hedford da ein Mitspracherecht hatte). Es erweckt aber den Anschein, dass sie einverstanden ist, weil sie ja keine Liebe erfahren hatte bisher und durch die Verschmelzung ist ihr das jetzt möglich (noch so ein Punkt der mich aufregt).
Die Verschmelzung wirkte auf mich, als wenn die Erinnerungen und Gefühle (bzw. Sichtweisen) von Ms. Hedford noch da sind, aber kein Bewusstsein in dem Sinne. Schon als eigene Identität, die sich jetzt mit dem Companion vermischt, aber kein Bewusstsein wie bei den Goa'ult. Der Companion wirkte für mich so als wenn er die andere Seite (Ms Hedford) auch noch kennen lernen muss. Was mich wiederum dahin zurück bringt, dass diese Beziehung zwischen ihr und Cochrane einen schlechten stand hat, weil der Companion jetzt sich selbst erstmal kennen lernen muss.

[irony]

Was aus Cochrane und dem Companion wurde, erfährt man ja nicht, nehme ich an. Oder gibt es irgendwo noch Hinweise, z.B. auch einen Roman ?

Was mich wiederum dahin zurück bringt, dass diese Beziehung zwischen ihr und Cochrane einen schlechten stand hat, weil der Companion jetzt sich selbst erstmal kennen lernen muss.

Ja, da stimme ich Dir zu. Eine wirkliche Zukunft sehe ich da auch nicht. Wirkliche Liebe ist das alles nicht. Zwar eine interessante Variante von "ein Mensch + ein Alien einsam auf einem Planeten", mal was anderes als Kirk und der Gorn, aber im Grunde läuft es eben darauf hinaus, dass es nur diese zwei und sonst keine Wesen gibt und die Auswahl an Partnern extrem begrenzt ist. In einer Futurama-Folge http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...ost-space.html taucht ja auch eine Parodie des Companions auf. Und man kann sich schon fragen, wen sich der Companion ausgesucht hätte, wenn er auf der Erde gelandet wäre bzw. ob er sich dort mit einem Partner begnügt hätte .

[Orovingwen]

Bei Romanen bist du bei mir an der falschen Adresse, ich hab grade mal 10 oder so gelesen und davon war bloß einer ein TOS Roman

Ja, da stimme ich Dir zu. Eine wirkliche Zukunft sehe ich da auch nicht. Wirkliche Liebe ist das alles nicht. Zwar eine interessante Variante von "ein Mensch + ein Alien einsam auf einem Planeten", mal was anderes als Kirk und der Gorn, aber im Grunde läuft es eben darauf hinaus, dass es nur diese zwei und sonst keine Wesen gibt und die Auswahl an Partnern extrem begrenzt ist. In einer Futurama-Folge http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...ost-space.html taucht ja auch eine Parodie des Companions auf. Und man kann sich schon fragen, wen sich der Companion ausgesucht hätte, wenn er auf der Erde gelandet wäre bzw. ob er sich dort mit einem Partner begnügt hätte .

echt?
Also das habe ich nicht gewusst, dass das darauf anspielen soll. Irgendwie habe ich das wohl verschlafen

Ich sehe das genauso, es ist eine interessante Variante nur wäre es besser gewesen, wenn sie das ohne Ms. Hetfords Körper hätten auflösen können. Das wäre dochmal eine Botschaft von Toleranz und Akzeptanz gewesen

[irony]

Also das habe ich nicht gewusst, dass das darauf anspielen soll. Irgendwie habe ich das wohl verschlafen

So hundertprozentig weiß ich Inhalt des Gesprächs zwischen Leela und dem Energiewesen auch nicht mehr, aber es ging glaube ich doch ziemlich in die Richtung, wie viel innere Werte (gegenüber dem Äußeren) zählen .

Das Wesen heißt M5438 und sagt zum Abschied:

"I understand. One day you will evolve beyond your physical body and on that day, I hope you will pick up the phone."

Ob von den Autoren der Folge mit M5438 wirklich der Companion gemeint war, weiß ich jetzt nicht, da müsste ich vielleicht mal den Audiokommentar hören, aber ich finde, es passt ganz gut ins Thema .

[MFB]

Was aus Cochrane und dem Companion wurde, erfährt man ja nicht, nehme ich an. Oder gibt es irgendwo noch Hinweise, z.B. auch einen Roman ?

Im Roman "Die Föderation" wird weitererzählt, was aus Cochrane wird. Die Handlung ist interessant, ein Teil spielt in der Vergangenheit nach Cochranes Warpflug bis zu seinem ersten Aufeinandertreffen mit dem Companion. Ein Teil spielt während TOS einige Zeit nachdem Kirk, Spock und McCoy Cochrane getroffen haben. Und ein Teil der Handlung spielt in der TNG-Ära zur Zeit der 3. Staffel, als die Crew der Enterprise-D ein Borg-Artefakt untersucht.

Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, wie jedes Buch von den Reeves-Stevens ist auch dieses sehr spannend und unterhaltsam erzählt. Leider ist das Buch aber nur mehr schwer zu bekommen.

[Tindalos Shumway]

Diese Folge bekommt von mir nur knapp zwei Sterne. Einige Elemente der Geschichte gefallen mir sehr gut, z.B. die Auflösung zum Schluss, die Win-Win-Situation, dass Miss Hedford nicht sterben muss und Cochrane mit Hedford und dem Companion zusammen auf dem Planeten bleiben kann.
Was mich hingegen ziemlich geärgert hat ist dass Cochrane nach über 150 Jahren nicht mitbekommen hat, dass das fremde Wesen ihn liebhat. Und dass ihn dies aber gestört hat, als er es herausfand, obwohl die Situation, wie sie war, vorher für ihn kein Problem darstellte.
Dann, dass der Companion die Menschen auf den Planeten geholt hat, weil der Mensch Cochrane ja nicht alleine sein darf, sondern Gesellschaft braucht, um nicht einzugehen. Nach über 150 Jahren! Ein bisschen spät, oder?

Und dieser Companion soll also weibliche Gehirnwellen haben? Ganz abgesehen davon, dass man Gedanken noch nicht übersetzen kann, nur wenn man die Hirnströme misst, aber Gehirnwellen, die unverkennbar eine weibliche Stimme haben? Das Viech hat doch nichtmal Stimmbänder! Wie kommt Kirk überhaupt darauf, dass alles Leben im Universum zwei Geschlechter hat, wenn man gerade erst einen Teil der Milchstraßengalaxis erforscht hat? Sogar auf der Erde gibt es doch Zwitterwesen.

[irony]

Diese Folge bekommt von mir nur knapp zwei Sterne. Einige Elemente der Geschichte gefallen mir sehr gut, z.B. die Auflösung zum Schluss, die Win-Win-Situation, dass Miss Hedford nicht sterben muss

Woher weißt Du, dass Miss Hedford nicht sterben musste ?
So wie ich die Sache sehe, IST Hedford tot .
Der Companion hat gewartet, bis sie tot ist und dann ihren Körper übernommen.

Dann, dass der Companion die Menschen auf den Planeten geholt hat, weil der Mensch Cochrane ja nicht alleine sein darf, sondern Gesellschaft braucht, um nicht einzugehen. Nach über 150 Jahren! Ein bisschen spät, oder?

Wenn kein Raumschiff in die Nähe kommt, was soll der Companion machen ?

Und dieser Companion soll also weibliche Gehirnwellen haben?

Vielleicht ist im 23. Jahrhundert mehr darüber bekannt, was Männer und Frauen ausmacht ? Vielleicht haben sich Männer endlich mal die Mühe gemacht, Frauen zu verstehen .

Ganz abgesehen davon, dass man Gedanken noch nicht übersetzen kann, nur wenn man die Hirnströme misst, aber Gehirnwellen, die unverkennbar eine weibliche Stimme haben? Das Viech hat doch nichtmal Stimmbänder!

Du stehst auch mehr auf Hard-Science-Fiction, stimmts .
Ohne Wissenschaft geht da nichts.

Wie kommt Kirk überhaupt darauf, dass alles Leben im Universum zwei Geschlechter hat, wenn man gerade erst einen Teil der Milchstraßengalaxis erforscht hat? Sogar auf der Erde gibt es doch Zwitterwesen.

Ich verweise mal dezent auf meinen Thread "Drei Geschlechter - wo gibt es das ?" So ganz klar ist dieses Thema ja noch nicht, und es gibt noch Wunderlicheres in Star Trek dazu.

[Keymaster]

Eine ziemlich mittelmäßige Folge, wie ich finde. selbst für TOS-Verhältnisse, wirkte es ziemlich konstruiert. Das man so früh auf Zefram verweisst, finde ich zwar interessant, jedoch finde ich, das man denn Zefram aus FC und denn aus TOS überhaupt nicht vergleichen kann und es deshalb irgendwie nicht passt das ein Charakter auf zwei verschiedne Weissen so dargestellt wird. Die Idee mit dem Energiewesen ist zwar gut aber selbst für TOS nicht sonderlich originell.

Ich vergebe deshalb *** Sterne.

[irony]

Die Idee mit dem Energiewesen ist zwar gut aber selbst für TOS nicht sonderlich originell.

Ja, aber wenn ich es richtig sehe, ist dies die erste TOS-Folge, in der ein solches Energiewesen auftritt. Vorher gab es eigentlich nur die Organier, die sich aber als Menschen ausgaben, und Trelane (und ganz kurz dessen Eltern). Von daher finde ich dieses weibliche Energiewesen schon recht originell. Und dass Zefram Cochrane in FC anders dargestellt wurde als in dieser TOS-Folge ist eher ein Makel von FC als von TOS.

[Xon]

selbst für TOS-Verhältnisse, wirkte es ziemlich konstruiert.

1. Was genau wirkte denn konstruiert?

2. Was meinst du mit "für TOS-Verhältnisse"? Wirken die Folgen den Bei Star Trek (1966) deiner Meinung nach generell konstruiert?

Das man so früh auf Zefram verweisst, finde ich zwar interessant, jedoch finde ich, das man denn Zefram aus FC und denn aus TOS überhaupt nicht vergleichen kann und es deshalb irgendwie nicht passt das ein Charakter auf zwei verschiedne Weissen so dargestellt wird.

Aber was kann denn diese Episode dafür? Ich frage nur, weil ich das Gefühl habe, dass du die Folge deswegen insgesamt schlechter bewertest. Und das fände ich dann doch irgendwie ungerecht.

Die Idee mit dem Energiewesen ist zwar gut aber selbst für TOS nicht sonderlich originell.

Warum? Weil Ideen bei TOS generell nicht sonderlich originell sind?

[Keymaster]

1. Was genau wirkte denn konstruiert?

2. Was meinst du mit "für TOS-Verhältnisse"? Wirken die Folgen den Bei Star Trek (1966) deiner Meinung nach generell konstruiert?


3.Aber was kann denn diese Episode dafür? Ich frage nur, weil ich das Gefühl habe, dass du die Folge deswegen insgesamt schlechter bewertest. Und das fände ich dann doch irgendwie ungerecht.


4. Warum? Weil Ideen bei TOS generell nicht sonderlich originell sind?

1. Die ganze Lovestory mit dem Energiewesen fand ich zu anfangs ja noch interessant und originell, jedoch lief am Ende irgenwie alles zu glatt, der Eremit Zefram, der sich am Anfang noch menschliche Gesellschaft wünscht, schlägt die letzte Chance aus unter seines gleichen aus um mit dem Companion alt zu werden , da hätte ich mir persönlich mehr Dramatik gewünscht, Kirk deillusioniert doch sonst immer "falsche Paradiese" , da ging mir dieses Happy End eben als Komplettauflösung etwas zu einfach.

2. Nicht generell, jedoch erkennt man in vielen Folgen ein Stereotypisches Schehma, was ja durchaus sympatisch ist, oftmals sogar der Grund warum ich mir überhaupt so gerne alte TOS-Folgen ansehe. Jedoch erkennt man in machen Folgen schon wohin sich die Story entwickelt ohne das Ende zu kennen, geht es dir da manchmla nicht genauso in anderen oder eben der gleichen Serie ?


4. Ich glaube du hast mich falsch verstanden , Energiewesen und übermächtige Aliens tauchen eben in TOS eben relativ häufig auf, häufiger als in allen anderen ST-Serien, das finde ich als Stilmittel eben manchmal ermüdent , jedoch ist TOS für mich nach wie vor sehr inovativ, was die Handlungen und Szenarien betrifft, da begab sich TOS schon das ein oder andere Mal auf absoltues Neuland nicht nur weil hier die Aliens nicht ausnamslos die Bösen waren , sondern weil man auch am Ende einer Episode das Gefühl hatte, etwas über einen ethnischen Kernkonflikt gelernt zu haben.

3. Ich fand diese Folge eben durchschnittlich, weil sie nicht meinen Geschmack getroffen hat, das ist nunmal so, ich kann es nicht völlig sachlich erklären, es ist eben Ansichtsache, dafür finde ich die Mr.Mudd-Episoden sehr amüsant, da gibt es sicherlich auch Leute die diese Folgen nicht mögen .



@ irony aka transportermalfunction

Nunja zu meiner Verteidigung habe ich zu sagen, das ich die Folgen in der Reihenfolge ansehe, wie sie auf der DVD-Box enthalten sind und da ist die Reihenfolge eben eine andere , da gab es z.B Apoll, der ja auch irgendwie als Energiewesen zählt, immerhin hatte er ja die Enterprise mit seiner gigantischen grünen Hand im Klammergriff . Das sich der TOS Zefram so von FC Zefram unterscheidet stört ich eben ein bisschen, jedoch mache da TOS keine Vorwürfe.

[irony]

Energiewesen und übermächtige Aliens tauchen eben in TOS eben relativ häufig auf

Ja, da kommt schon ein bisschen was zusammen:

* 01 - Der Käfig (The Cage)
* 08 - Der Fall Charlie (Charlie X)
* 19 - Tödliche Spiele auf Gothos (The Squire of Gothos)
* 28 - Kampf um Organia (Errand of Mercy)
* 31 - Das Spukschloss im Weltall (Catspaw)
* 32 - Metamorphose (Metamorphosis)
* 34 - Der Tempel des Apoll (Who mourns for Adonais ?)
* 37 - Der Wolf im Schafspelz (Wolf in the Fold)
* 38 - Ich heiße Nomad (The Changeling)
* 47 - Meister der Sklaven (The Gamesters of Triskelion)
* 48 - Tödliche Wolken (Obsession)
* 49 - Das Loch im Weltraum (The Immunity Syndrome)
* 57 - Wildwest im Weltraum (Spectre of the gun)
* 61 - Kurs auf Markus 12 (And the Children shall lead)
* 64 - Der Plan der Vianer (The Empath)
* 67 - Das Gleichgewicht der Kräfte (Day of the dove)
* 74 - Strahlen greifen an (The Lights of Zetar)
* 78 - Seit es Menschen gibt (The Savage Curtain)

Also so ungefähr in jeder vierten Folge

Prozentual ist das sicher ein hoher Wert, aber in absoluten Zahlen gerechnet dürften in TNG noch einige Energiewesen und übermächtige Aliens mehr als in TOS auftauchen.