[52] Geist sucht Körper - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[52] Geist sucht Körper - Episodenbewertung

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    #31
    Pha das soll die Pullaski sein - nie im Leben - doch und sie sah gut aus - wenns den stimmt ?!!! (nur spass)

    Ich Fand die Folge geist sucht Körper nett besonders Nimoy hat in seiner Zweitrolle überzeugt die er genial gespielt hat von der storry her hat die Folge schon einiges was guten SiFi ausmacht auch wenn sie nicht neu ist.
    besonders hat mir das etwas Tragische aber gute Ende gefallen in dem der eine Energiegeisteropa erkennt das seine Spezies nicht zu den Menschen passt und von dannen zieht. Er hat trotz seiner Haushohen Überlegenheit seine Überzeugung nicht zu Gunsten persönlicher Bereicherung aufgegeben. - man führe uns nicht in Versuchung...

    ich vergebe 4 Sterne
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      #32
      Von mir ****Sterne. Die Geschichte ist sehr amüsant auch wenn einige ernste Stellen dabei waren.

      Das hier Nimoy einige Stellen alleine gemeistert hat, war einwandfrei gut gemacht und man hat ihm den Bösen gut abgenommen.

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        #33
        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
        Pha das soll die Pullaski sein - nie im Leben - doch und sie sah gut aus - wenns den stimmt ?!!! (nur spass)
        Ja, doch, das war die Darstellerin von Pulaski, Diana Muldaur.
        Die sieht auch ganz gut aus, kann man sagen, wobei es eine gute Frage ist, warum sie in dieser Folge als Astrobiologin Dr. Ann Mulhall die rote Uniform (rot = Technik / Sicherheit) und nicht Blau für Wissenschaft anhat ?

        Meine These wäre, dass das Rot ihr einfach besser steht.
        Blau ist eher eine Farbe, die abends gut zur Geltung kommt.

        Allgemein steht ROT den TOS-Frauen am besten, finde ich.

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          #34
          Eine ganz gute Folge.
          Ich finde mit den drei Charakteren wurde schön gezeigt, was der Fortschritt mit sich bringt. Einerseits sind die drei Außerirdischen sehr mächtig, andererseits haben sie keine Körper mehr (die ja auch ihre Vorzüge haben). Und dann müssen sie sich auch beherrschen, den weniger entwickelten Völkern nicht zu schaden. Oder wie im Fall von Spocks "Hausgast" kann man aus Verlangen dazu sich hinreißen lassen seien Macht auszuüben. Aber wir sehen hier nicht nur schwarz oder weiß, sondern auch durch die weibliche Form, dass es schwierig ist sich zu beherrschen und eben nicht rücksichtslos zu handeln. Sie beweisen wirkliche Stärke, dass sie am Ende nicht die Körper ganz übernehmen (wollen).

          Auf der anderen Seite finde ich es leichtsinnig von der Crew der Enterprise ihre Körper zur Verfügung zu stellen, da es ja auch hätte sein können, dass alle drei bösartig sind und das Schiff in ihren Besitz nehmen wollen (aus welchem Grund auch immer).

          Ansonsten war ich gut unterhalten.
          4****
          "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
          "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
          "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
          "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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            #35
            Die Episode ist zum Teil ein Remake der Vorfolge "Stein und Staub". Auch hier spielen menschliche Gefühle eine entscheidende Rolle. Ein Hoch auf Liebe und Eifersucht?

            Die grundsätzliche Thematik ist interessant: Verpflanzung von Bewusstseinen in anderen Körpern. Kirk überzeugt als Sargon, Spock als Henoch und Miss Mulhall als hin- und hergerissene Gefährtin Sargons. Besonders Spock kommt zur Geltung. Er darf mit seiner grinsenden Grimasse mal eine andere Gesichtsmiene und sogar einen fiesen Charakter zeigen.

            Ich möchte wissen, wo hier die Gegenleistung in Form von Erkenntnissen und dergleichen ist. Ein solches Risiko wie Kirk und Spock geht doch ein verantwortungsbewusster Mensch nicht ein. Die Figuren sind extrem gutgläubig.

            Am Schluss endet alles in einer charakterlichen Verwirrung mit Soap-Elementen. In der erwähnten Vorgängerfolge waren menschliche Emotionen und Handlungen Teil eines logischen Konzeptes, nämlich um die Invasoren zu besiegen und ihre Schwächen zu nutzen. Diese Story hier ist im Grunde simpel.

            Ich gebe noch 3 Sterne.

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              #36
              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
              Ich möchte wissen, wo hier die Gegenleistung in Form von Erkenntnissen und dergleichen ist. Ein solches Risiko wie Kirk und Spock geht doch ein verantwortungsbewusster Mensch nicht ein.
              Das Risiko war kalkuliert. Schließlich befinden sich Kirk und Spock auf der Enterprise unter Aufsicht von Dr. McCoy. Im Konflikt mit den Romulanern und Klingonen ist der technologische Vorsprung entscheidend. Wenn man fortgeschrittene Kenntnisse auf ungewöhnliche Weise gewinnen kann ist es das Risiko wert. Schließlich könnte sich auch eine Möglichkeit ergeben, die Bewusstseine sterbender Captains in einen Androidenkörper zu retten. Z.B. könnte ein solcher Androidenkörper auch für Pike interessant sein.

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                #37
                Es gab einige schöne Ideen: Das nur der Geist überlebt, die "Aufbewahrungskugel" (Urnen), die vorübergehende Übernahme von Körpern der Besatzung (natürlich der beiden ranghöchsten Offiziere ).

                Leider war diese Episode für mich so schmalzig, dass es mir schon zu den Ohren rauskam und ich anschließend duschen musste. Nichts gegen Folgen mit Romantik, aber das war für meinen Geschmack eine Überdosis. Der Höhepunkt zum Abschied: Warum stellen sich Kirk und Dr. Mulhall auf die erhöhte Empore der Brücke, statt sich in intimer Atmosphäre in einem Nebenraum (zum Beispiel) nochmals "per Körper" zu verabschieden? Damit alle ihnen beim letzten Kuss zuschauen können? Eine auf mich unpassend wirkende Inszenierung ...

                Einige andere Kritikpunkte wurden hier schon genannt: Warum trägt eine Astrobiologin, die dazu noch ihren Status als Wissenschaftlerin ein- oder zweimal ausdrücklich betont, rot statt blau? Da hat man sich seinerzeit wohl nicht viel bei gedacht, würde ich sagen, sondern nur geschaut, was gut aussieht. Viel Bedeutung messe ich dem Punkt daher nicht bei, zumal es sich ja nicht gerade um einen Einzelfall handelt.

                Viel gravierender ist dagegen schon Kirks leichtsinnige Entscheidung: Er überlässt Sargon einfach seinen und die beiden anderen Körper, nötig dabei meiner Meinung nach Pille sogar zu einem Einverständnis. Woher will er um die guten Absichten der 3 wissen? Klar. "Wir waren kurz verbunden. Wir waren eins. Ich weiß was Sargon denkt." oder so ähnlich. Und? Kommt er nicht auf die Idee, dass so ein hochentwickeltes "Geistwesen" ihn täuschen könnte? Und wieso schließt er von Sargons vermeintlichen (und ja tatsächlich zutreffenden) guten Absichten wie selbstverständlich auf die der anderen beiden ... denn da lag er ja teils bis völlig falsch!!! Was rechtfertigt dieses Risiko?

                Immerhin war Spock als "Wirt" für Henochs Geist eine gute Wahl, denn so konnte Nimoy einige schauspielerische Akzente setzen, die mir gefallen haben und meine Tochter z.B. noch überraschen konnten ("Hey, ich habe Spock noch nie lachen sehen! ... gut, sie kennt auch nicht alle Folgen ).

                Deshalb und wegen einiger guter Ansätze noch knappe 3 Sterne von mir ...
                Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 23.06.2012, 13:20.
                "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                  #38
                  von mir 4 sterne.
                  eine relativ spannende folge, aber etwas verwirrend.
                  irgendwie empfand ich thalassa als für die handlung irrelevant.
                  Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                  Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                    #39
                    Tststs
                    Diese Diana Muldaur.
                    Sowohl in TOS bei Kirk als auch in TNG bei Picard hat sie es nicht nötig, sich zum Dienstantritt beim Captain zu melden

                    Weit weg von der nächsten Sternenbasis und der Herr Captain kennt einen Lieutenant Commander immer noch nicht noch dazu eine hübsche Frau.
                    Neben McCoy, Scott, und DeSalle ist Dr Ann Mulhall imho der vierte Lt. Cmdr und gehört in der Serie zu den 6 höchsten Offizieren an Bord.

                    Ein kleiner optischer Effekt: Das Sternenflotten- (bzw. in TOS) Enterprise-Emblem funkelt bei Christin Chapel rot.

                    Ich gebe **** Sterne
                    Slawa Ukrajini!

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                      #40
                      Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                      Viel gravierender ist dagegen schon Kirks leichtsinnige Entscheidung: Er überlässt Sargon einfach seinen und die beiden anderen Körper, nötig dabei meiner Meinung nach Pille sogar zu einem Einverständnis. Woher will er um die guten Absichten der 3 wissen? Klar. "Wir waren kurz verbunden. Wir waren eins. Ich weiß was Sargon denkt." oder so ähnlich. Und? Kommt er nicht auf die Idee, dass so ein hochentwickeltes "Geistwesen" ihn täuschen könnte? Und wieso schließt er von Sargons vermeintlichen (und ja tatsächlich zutreffenden) guten Absichten wie selbstverständlich auf die der anderen beiden ... denn da lag er ja teils bis völlig falsch!!! Was rechtfertigt dieses Risiko?
                      Das wird in der Episode gesagt:
                      SPOCK: Once inside their mechanical bodies, engineer, they can leave this planet, travel back with us. With their knowledge, mankind could leap ahead ten thousand years.
                      KIRK: Bones, they'll show us medical advances, miracles you never dreamed possible. Scotty, engineering advances. Vessels this size with engines the size of walnuts.
                      SCOTT: Ach! You're joking.
                      SPOCK: No, he's not.
                      Technischer Fortschritt um 10000 Jahre. Die Föderation ist im kalten Krieg mit den Klingonen und kann sich eine solche Chance nicht entgehen lassen. Trotzdem finde ich die Folge nicht mehr so gut und vergebe nur noch vier Sterne * * * *. Die Folge ist interessant und unterhaltsam, man sieht Leonard Nimoy "Spock" auch mal anders darstellen, und Diana Muldaur ist ein sehenswerter Gaststar. Aber für fünf Sterne reicht es einfach nicht mehr. Dazu ist zu viel Soap und zu wenig Spannung in der Folge, und letztlich bleibt auch nichts Konkretes übrig.

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                        #41
                        * *
                        Diese Episode fand ich ziemlich langweilig. Übermächtige Wesen, die körperlos sind, gibt es bei TOS einfach zu oft.

                        Schön war, dass McCoy nicht der Versuchung erliegt, Dr. Mulhall für Kirk zu opfern. Der Gewissenskonflikt bei dem weiblichen Alien war zudem gelungen in Szene gesetzt.

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                          #42
                          Soso, die Frau Muldaur aka Dr. Pulaski hat also auch hier mitgespielt...

                          Gab einige interessante Fragestellungen und Probleme; McCoy, der von Tallassa in Versuchung geführt wird, ihre Existenz zu leugnen um seinen Freund Jim Kirk zu retten.
                          Allerdings ist es mittlerweile schon sehr häufig vorgekommen, dass man sich Gedanken gemacht hat um übermächtige Wesen und ihren Umgang mit weniger entwickelten Spezies; dasselbe kommt zwangsläufig auch hier wieder.
                          Ist zwar richtig, aber in der Häufigkeit, in der das vorkommt auf die ganze Serie besehen, ist es schon ein wenig ausgelutscht als Thema.

                          Zwar mag die Action in dieser Folge fehlen, aber langweilig fand ich sie nicht.

                          Ich gebe

                          4 Sterne

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                            #43
                            Der Prolog der Folge fand ich noch ganz interessant gemacht. Der weitere Verlauf der Folge konnte mich dann leider aber nicht mehr ganz so überzeugen. Das lag vorallem an Henoch, weil diese Figur mMn recht Eindimensional dargestellt wurde. Es geht mal wieder um eine angeblich überlegene Rasse und Henoch wurde hier zum bösen gemacht. Der Grund? Er war eifersüchtig. Ist somit jetzt das zweite mal, dass eine überlegene Rasse eifersüchtig wird. Zuletzt bei "Stein und Staub" (nach Produktionsreihenfolge direkt vor dieser Folge, nach Sendereihenfolge eine Folge nach dieser Reihenfolge) zu sehen.
                            Keine Ahnung, ob es jetzt nur das ist, was mich daran stört, dass ich "Stein und Staub" zuerst gesehen habe und da der "Cheffe" ebenfalls mittels Eifersucht überwältigt werden konnte oder auch die Tatsache, dass das Thema "Geist sucht Körper" auch in jeder anderen Star Trek Serie, die hiernach kam (mit Außnahme von Discovery bislang) verwendet wurde und ich des Themas bereits Müde bin. Ich weiß es nicht genau, nur das mir die Folge gegen Ende recht wenig Spaß gemacht hatte.

                            Die einzige Szene (nach dem Prolog) die mir noch sehr gut gefiel war, als Sargon offenbar Tod war und Thalassa McCoy anbot, Kirk zu retten, wenn sie dafür Mulhalls Körper behalten durfte.

                            Gebe daher der Folge 3 Sterne.

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                              #44
                              Ich fand die Handlung ziemlich faszinierend. Solche Übermächtigen Wesen gab es in der Serie schon einige male, aber diesmal waren die Motive der Wessen nachvollziehbar.
                              Nach tausenden von Jahren, endlich mal wieder in einem Körper zu sein, und Gefühle zu empfinden, das kann schon sehr verlockend sein. Die Handlung war spannend aufgebaut, und hatte einige Überraschungen parat.

                              Als die junge Frau Muldaur im Transporterraum erschien, wusste ich, dass Kirk sie in Laufe der Folge küssen wird. Tja, und ich sollte recht behalten , auch wenn Kirk nicht er selbst war.

                              4,5*

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