Star Trek etwas trashig. Spock wird das Gehirn von der schönen und naiven Kara gestohlen und sie bringt dabei nicht einmal seine Frisur durcheinander. Nachdem die Crew dann im Ausschlussverfahren den Heimatplaneten von Kara ausfindig machen konnte, wird der nun an eine Fernsteuerung gekoppelte Spock mitgenommen. Die Welt dort erweist sich als Zweiklassengesellschaft, wo die Frauen (hochentwickelter) und die Männer (primitiver) einmal ober- und einmal unterirdisch leben (erinnert mich ein wenig an "Die Zeitmaschine"). Spocks Gehirn kann sprechen
und nachdem Kara ausgeschaltet ist, kann Pille sich nach Einverleibung ihres Wissens an die Arbeit machen. Da er beginnt zu vergessen, assistiert ihm ausgerechnet Spock als Patient selbst. Das Gehirn, der Schädel und die Frisur bleiben auch weiterhin unversehrt und Spock hört nun gar nicht mehr auf zu reden. Dennoch unterhaltsam.
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