[36] Planeten-Killer - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[36] Planeten-Killer - Episodenbewertung

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    #76
    „Planeten-Killer“ gehört für mich zum Besten, was TOS überhaupt zu bieten hat.

    Die Episode ist klar strukturiert und bietet einen spannenden und progressiven Handlungsrahmen, der interessanter nicht hätte sein können. Auch wesentliche Logikfehler kann ich nicht erkennen.

    Das einzige Manko sehe ich vielleicht in der übertrieben dominant wirkenden Rolle von Commodore Decker, nachdem er das Kommando der Enterprise an sich gerissen hat und eine Reihe von nicht nachvollziehbaren Entscheidungen trifft. Spock dagegen handelt aus reiner Logik heraus, als er Decker das Kommando überlässt, sehr zum Unwillen von Dr. McCoy, der von Decker sogar angewiesen wird, die Brücke zu verlassen. Deckers unlogisches und rachsüchtiges Verhalten dem Planetenkiller gegenüber erinnert in der Tat etwas an Moby Dick und Captain Ahab, dem der unbändige Hass auf seinen Todfeind schließlich das Leben kostet. Die sich auf der Brücke der Enterprise abspielenden Ereignisse bilden zudem ein interessantes Portrait der Sternenflotten-Protokolle, wonach z.B. der Schiffsarzt nur unter ganz engen Voraussetzungen einen kommandierenden Offizier wegen Unzurechnungsfähigkeit vom Dienst entbinden kann.

    Die Hauptattraktion dieser Episode ist wohl unbestritten der Planetenkiller, dessen bedrohliche Erscheinung in der remasterten Fassung noch etwas besser zur Geltung kommt, wie ich finde. Überhaupt ist diese Episode ein gutes Beispiel dafür, wie effektvoll TOS aufgearbeitet wurde.

    Die Zerstörung des Planetenkillers wird atemberaubend spannend inszeniert, da Kirk wirklich im allerletzten Moment auf die Enterprise gebeamt wird, nachdem Scotty das Transportersystem buchstäblich in letzter Sekunde reparieren konnte.

    Witzige Sprüche gibt es mal wieder reichlich, z.B. McCoys Bemerkung: „Ich bin Arzt und kein Pfarrer!“. Aber auch Scotty hat einige gute Momente.

    Interessant ist, dass Uhura in dieser Folge durch Lt. Palmer ersetzt wird. Der Grund dafür ist mir allerdings nicht bekannt.

    Bei Commodore Matt Decker handelt es sich wohl um den Vater von Willard Decker (TMP), wenngleich dieser Zusammenhang meines Wissens nirgendwo offiziell bestätigt wird.

    Fazit: Hier stimmt so gut wie alles; 6 Punkte.
    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
    (Albert Einstein)

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      #77
      Wow, ich habe mal durch Zufall eine TOS-Episode angeschaut und das scheint ja laut Bewertungen eine der besten überhaupt zu sein.
      Ich glaube ich will gar keine Episode sehen, die vielleicht nur "gut" ist.

      Vermutlich funktioniert TOS nicht, wenn man eher die neueren Star Trek Serien gewohnt ist. Aber ich finde von Anfang bis Ende hin ist die Folge ein Witz, vollgepackt mit Star Trek typischen Negativaspekten.
      Der Raumkampf ist sowas von unstrategisch, es gibt keine klaren Angaben wer wann wie schnell wo hinfliegt.
      Decker wird zum Wahnsinnigen, nur weil er seine Crew tot ist. Was ist das für ein Offizier? Und diesen Idioten lässt man auch noch auf die Brücke und ihn das Kommando übernehmen. Am Ende handelt Spock dann doch gegen die Befehle und lässt in absetzen. Natürlich muss ein Redshirt den lustigen Kampf verlieren. Natürlich kann ein Shuttle entwendet werden ohne das es jemand bemerkt.
      Scotty bringt das Schrottschiff durch ein Wunder nach dem anderen zum Laufen. Am Ende schafft natürlich nur er es, den Transporter durch weitere Wunder wieder zum Laufen zu bringen. Beam-Out in letzter Sekunde natürlich.

      Die Aktionen der gesamten Crew sind auch einfach nur lächerlich: Ohne Bildschirm geht scheinbar nichts, Spock regelt das meiste in dem er auf den Schirm starrt, statt Instrumente zu bedienen. Zeitweise drücken sie mit 2-3 Mann auf einer Console rum.
      Die Synchro wurde ja schon kritisiert, vielleicht liegt es daran, dass ständig dumme unpassende Sprüche kommen.
      Am Ende fliegen alle amüsiert heim, keiner denkt an über 400 Tote und der gefährliche Planetenkiller wird einfach so zurück gelassen.

      Wie werte ich die Folge nun? Verglichen mit TNG, DS:9 oder VOY müsste ich 1 Stern geben, um das irgendwie auf TOS Verhältnisse zu bringen könnte ich mich zu 3 Sternen durchringen.

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        #78
        4 Sterne.
        Eine spannende und empfehlenswerte Folge.
        Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
        Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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          #79
          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Wie werte ich die Folge nun? Verglichen mit TNG, DS:9 oder VOY müsste ich 1 Stern geben, um das irgendwie auf TOS Verhältnisse zu bringen könnte ich mich zu 3 Sternen durchringen.
          Wenn man Spaß am Meckern hat, und wer hat den nicht, findet sich immer was, in jeder Serie. Dass irgendjemand ein Shuttle stiehlt, oder etwas in letzter Sekunde repariert wird, oder alle auf den Riesenbildschirm glotzen, kommt doch wirklich dauernd vor. Mein Rat: Schau dir keine weiteren TOS-Folgen an. Besser wird es nicht.

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            #80
            * * * *
            Sicherlich war die Grundidee des "Planetenkillers" etwas, das schon in "Ich heiße Nomad" benutzt wurde (wobei nach der Nummerierung Planeten-Killer vor Nomad kommt), nämlich eine von System zu System weiterfliegende Horrormaschine, die nacheinander die Welten zerstört, an der sie vorbeikommt.
            Diese Episode hatte jedoch deutlich mehr zu bieten; vor allem Commodore Dekker ist eine neuerliche Variable, die die Lage insgesamt noch brisanter macht - Spock und Pille sehen sich so einem unfähigen Befehlshaber gegenüber und müssen den mühsamen Weg zwischen notwendigem Gehorsam und Ungehorsam finden und absurde Dienstanweisungen schlucken.
            Raumfähre und Constellation bieten zudem die Chance, Manöver der Ablenkung und Kamikaze zu betreiben.
            Fazit: Der gelungene Aufwand (mehr Komponenten innerhalb einer Folge) erhöhen das Sehvergnügen deutlich.

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              #81
              Hochinteressant zu erleben, wie unterschiedlich man im Laufe der Jahre so eine Episode betrachtet

              Als Kind hatte ich irgendwie eine Faszination für diesen Planetenkiller, das Funkeln in seinem Innern. Fand diesen Effekt immer super...

              Heute sehe ich diese Folge und sehe die Symbolik; dass dieser Planetenkiller im Grunde genommen ein Synonym für die Schreckensszenarien des Kalten Krieges und der nuklearen Aufrüstung ist...

              Die Figur bzw. die Darstellung von Commodore Decker wurde hier schon ausführlich und vollkommen zurecht gelobt; was mich fasziniert hat, war die Wandlung und meine emotionale "Bindung" zu der Figur.
              Am Anfang ehrliches Mitleid mit einem Offizier, der seiner Crew, die ihn anflehte, wieder hochzubeamen, nicht helfen konnte; später dann tiefe Verachtung ob der Art, wie er sich aufführte gegenüber Spock und alle Warnungen in den Wind schlagend; am Schluss, als er beschließt, in den Planetenkiller reinzufliegen... Respekt.

              Eine wirklich tolle Folge!

              Kleine Abzüge allerdings für den werten Dr. McCoy:
              Mal ehrlich, man muss die Dienstanweisungen nicht auswendig rezitieren können, aber auch als Arzt kann er sich denken, dass er eine gute, seehr gute und ausführliche Begründung vorlegen muss, um den Commodore für dienstunfähig zu erklären; und nicht einfach mit dem Finger auf ihn zeigen kann und das genügt. Das war schwach!


              5 Sterne

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                #82
                Liebe Forenfreunde & Forenexperten,

                ... in der zuvor angeführten Folge traf die USS Enterprise auf eine unbekannte (automatisierte) Roboter-Waffe. Es stellte sich hieraus, dass deren Panzerung undurchdringlich zu sein schien. Die hier angeführte Idee einer unzerstörbaren Metall-Ligierung war sicherlich ein Traum manchen Militär-Strategen.

                a) Die hier angeführte Metallsubstanz NEUTRINIUM gibt es aber tatsächlich. Für mich stellt sich bezogen auf den diesbezüglichen Sachverhalt zunächst einmal die Kernfrage : gibt es überhaupt ein Metall dass selbst einem intensiven Laserbeschuß stand halten kann. Dies gilt physikalisch gemäß den meisten Wissenschaftlern als praktisch unmöglich.

                b) Kam es bezüglich der Vorgehensweise gegen diese Waffen zu einem offenen Disput zw. Spock und dem Interims-Captain. Die Motivation diese Mega-Waffe durch einen intensiven Phaserbeschußes zu stoppen, hätte hier eigentlich zum Entzug der Befehlsgewalt führen müssen. Dennoch wird hier ein typisch menschliches Problem plastisch vor Augen geführt nämlich die Kernfrage : ab wann ist ein Kommandeur wirklich unzurechnungsfähig.

                c) Das der Schiffsarzt diesen Befund ohne Antrag der Offiziere eigenständig auslösen kannte halte ich jedoch für sehr konstruiert. Ein Arzt bleibt in diesem Streitfall am Ende ein Dienstleister der Führungskräfte.

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                  #83
                  Nein, es war Neutronium. Ein Material was quasi nur aus Neutronen bestand.





                  Zur anderen Frage, das ist Star Trek hat wohl vergessen sowas voher mal Psychologisch auszuarbeiten

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                    #84
                    Das Storyboard zu kritisieren wäre sicherlich nicht richtig. Der Handlungsablauf war recht logisch aufgebaut. Dennoch hätte Commodore Decker schon früher des Kommandos enthoben werden müssen, gerade weil er eine vorherige Tacktick erneut versucht hatte. Es ist auch nicht plausibel wie schnell er (Com. Decker) sich von dem anfänglichen Trauma erholt hatte. So etwas geht auch nicht mit fortgeschrittener Medizin.

                    Sorry aber auch ein SciFi-Drehbuch sollte die Gesetze der Logik nicht total missachten. Auf der anderen Seite war die Dramaturgie hier wirklich gut nachvollziehbar.
                    Ein derartiger Handlungsablauf aber verursacht nun einmal eine Reihe von psychologisch fesselnden Szenen. Deshalb ist meine Kritik zu Beginn durchaus nicht unberechtigt wie ich finde.

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                      #85
                      Ich kann nicht erkennen, dass auch nur ein einziger deiner Punkte "die Gesetze der Logik total missachten" würde.

                      Dass die Mediziner gegenüber den anderen Führungsoffizieren in medizinischen Dingen das letzte Wort haben, ist Star Trek Standard, den es so auch in anderen Folgen und Serien gibt. Sie müssen hinsichtlich medzinischer Fragen niemanden auf dem Schiff um Erlaubnis fragen, was im übrigen in der Folge auch erläutert wird (zumindest in der englischen Fassung, die deutsche Fassung ging hier fröhlich sinnverändernde Seitenwege). Zudem wurde Decker des Kommandos enthoben, falls du das nicht mitbekommen hast.

                      Und wenn du eine Serie gucken willst, die sich an physikalilsche Erkenntnisse oder Theorien der Gegenwart (bzw. 1967) hält, solltest du keine SciFi-Serien gucken. Aber dass das Zeug "Neutronium" genannt wurde, wurde dir ja gesagt.
                      Zuletzt geändert von endar; 02.08.2016, 12:51.
                      Republicans hate ducklings!

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                        #86
                        Zunächst einmal zu meiner Verteidigung. Die Episode habe ich schon mindestens 4 Jahre nicht mehr gesehen. Da trübt sicherlich etwas die Erinnerung. Mein Einwand richtet sich auf den Zeitpunkt der Ablösung von Commodore Dekker, diese fand nämlich meines Wissens doch recht spät statt für ein so streng-hierachisches Führungssystem.

                        Ich bin aber mehr doch verblüfft, dass hier doch einige Unterschiede zw. der englischen und deutsch-synchronisierten Fassung offen gelegt wurden. Das ist mir bis dato noch vollkommen unbekannt gewesen und weckt mein besonderes Interesse. Ich hoffe, dass bei der nächsten Ausstrahlung im Free-TV in Deutschland nicht nochmals die Dialoge verändert wurden. Das finde ich in der Regel doch sehr befremdlich. Die letzten Aussagen werde ich erst einmal abgleichen müssen. Für die Hinweise erst einmal Danke vorab.

                        Frage an endar:
                        Du teilst also nicht die Ansicht, dass bestimmte naturwissenschaftliche Grundgesetze auch bei einer SciFi-Serie berücksichtigt werden sollten ?! - Ich meine auf jeden Fall schon, weil das für die bessere Nachvollziehbarkeit der Handlung durchaus hilfreich ist.

                        Anmerkung für Irony:
                        Der Begriff "besser" ist bei Serien immer recht beliebig : meinst Du das Storyboard, das Drehbuch oder die Präsentation der Darsteller. Das sind schon alleine 3 unterschiedliche Kategorien die man betrachtet ?!
                        Zuletzt geändert von Helmut1963; 02.08.2016, 13:23.

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                          #87
                          Zitat von Helmut1963 Beitrag anzeigen
                          Zunächst einmal zu meiner Verteidigung. Die Episode habe ich schon mindestens 4 Jahre nicht mehr gesehen. Da trübt sicherlich etwas die Erinnerung. Mein Einwand richtet sich auf den Zeitpunkt der Ablösung von Commodore Dekker, diese fand nämlich meines Wissens doch recht spät statt für ein so streng-hierachisches Führungssystem.
                          Willkommen im Forum Helmut1963! Verstehe ich dich richtig, dass du davon ausgehst in einem weniger strengen Führungssystem wäre eine späte Ablösung realistischer? Falls ja verkennst du die Situation. Wenn sich Menschen einer klaren Hierarchie und einer klaren Struktur unterordnen fällt es viel schwerer zu dagegen vorzugehen. Man wird beim Militär darauf konditioniert innerhalb der Struktur und der Hierarchie zu funktionieren. Bei ner flachen Hierarchie die nicht engmaschig/streng Abläufe, Zuständigkeiten und Rangfolgen regelt wäre es viel leichter den Anführer auszutauschen, wenn das notwendig wird. Die Uniform darf bei dieser Beobachtung nicht unterschätzt werden. Sie stattet jeden Träger für alle anderen Träger der Uniform mit Vertrauen aus. Außerdem geht man im Fall der Fälle eben nicht nur gegen eine austauschwürdige Person vor, sondern auch gegen die Uniform und die Struktur auf die man sich sonst verlassen muss. Ein solcher Erkenntnisgewinn, ist natürlich sehr leidvoll, das heißt das Hirn wird Wege finden diese Erkenntnis zu vermeiden. Man sucht Ausreden für das Verhalten, schaut weg etc..

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                            #88
                            Der ganze innere Konflikt Deckers wurde vom ZDF verflacht und auch sonst haben sie alles gestrichen, was der Serie einen größeren Rahmen gegeben hat.

                            Der Dialog, ihn des Kommandos zu entheben, entspannt sich unmittelbar nachdem Decker das Kommando übernommen hat. Er übernimmt es ja erst, als Spock dem Ding nicht nach Rigel folgen will. Decker greift das Ding dann einmal an. Als dieser Angriff misslingt, nötigt Spock, den Angriff abzubrechen, um das Schiff nicht in Gefahr zu bringen. Sie kommen aber nicht vom Traktorstrahl los. Kirk rettet die Situation und lässt Decker dann des Kommandos entheben. davon, dass der lange das Kommando gehabt hätte, kann nicht die Rede sein. Das wird sich auch serienintern nur um zehn bis 20 Minuten gehandelt haben, zumal sich Decker auch zunächst nicht sehr irrational benimmt.

                            Decker hat zudem eine Begründung, "man sei nicht nah genug dran gewesen". Dass die Hülle mit Phasern (generell) nicht zu durchdringen sei, ist eine Erfindung der deutschen Fassung. Im Original spricht Spock davon, dass ein einzelnes Schiff das nicht schaffen würde, weswegen er Starfleet warnen will.

                            Man muss auch dazu sagen, dass William Windom die Rolle des Decker weitaus "fertiger" spielte, als es gedacht war, was der Folge aber sehr gut tut.

                            Und ja, man sollte TOS ungekürzt auf englisch gucken und das nicht nur wegen der ständig wechselnden Synchronsprecher.
                            Republicans hate ducklings!

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                              #89
                              TIBOS Einwand ist sicherlich zunächst einmal objektiv nachvollziehbar. Um meine Aussage zu verstehen sollte man bedenken, dass in Star Treck die Befehlsketten sich relativ streng an den Vorgaben des Militärs halten. Ein Befehlshaber der Kommandos gibt die offenkundig unsinnig sind oder sich wie hier als eindeutig sinnlos erwiesen haben, wird in der Regel durch die Offiziere rasch abgesetzt.

                              Ich habe den Eindruck, dass Gene Roddenberry die Kommandostruktur der Militärs vor der Serie relativ gut kannte. Es ist auch durchaus SciFi-Konform anzunehmen, dass strenge Befehlsketten auch in Zukunft noch die Arbeit in der Forschung bestimmen wird. Die Wissenschaft ist hier leider nicht viel anders. Das ist leider Fakt !!!

                              Es wäre dabei durchaus eine Überlegung wert sich hier einmal an den Folgen der alten Orion-Reihe zu orientieren, da wurde auch nicht lange gefackelt bei unzuverlässigen Offizieren soweit ich weiß ...

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                                #90
                                in Befehlshaber der Kommandos gibt die offenkundig unsinnig sind oder sich wie hier als eindeutig sinnlos erwiesen haben, wird in der Regel durch die Offiziere rasch abgesetzt.
                                Meinst du? Vertue dich mal, da müssen schon grobe Verstöße erfolgen. Decker handelt mit seinen Angriff auch nicht Irrational, wir haben es eben mit etwas unbekannten zu tun.

                                Beim Militär gewesen?


                                Es wäre dabei durchaus eine Überlegung wert sich hier einmal an den Folgen der alten Orion-Reihe zu orientieren, da wurde auch nicht lange gefackelt bei unzuverlässigen Offizieren soweit ich weiß ...

                                hui 6 Folgen. Welches Beispiel für das Entheben eines höherrangigen haben wir denn da?

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