Eine erschreckend schwache Folge.
Wieder einmal erscheint die Ausgangssituation vielversprechend: Ein Planet ist von einer Krankheit betroffen, dahinter steckt ein Parasit, der sich in das Nervensystem von Parasiten einpflanzt. Auch Angehörige der Familie Kirk sind betroffen.
Leider haben die Autoren daraus nicht viel gemacht:
- Die Lösung des Problems ist rein technischer Art. Weite Teile der Folge beschränken sich darauf, ein Gegenmittel für die Krankheit zu finden. Man kommt irgendwann auf die Idee, die Wesen mit grellem Licht zu bestrahlen, was dann auch den gewünschten Effekt erzielt. Zwischendurch kämpft Spock gegen die Schmerzen an und ist einmal kurz blind. Wirklich dramatisch fühlt sich das alles nicht an.
- Die Geschichte um Kirks Angehörige ist ein Musterbeispiel für verschenktes Potential. Kirks Bruder und seine Schwester sind tot … und für Kirk geht alles seinen gewohnten Gang. Und als der Neffe dann irgendwann aus dem Fokus gerät, spürt man als Zuschauer, dass hier etwas dramaturgisch gegen die Wand läuft. Stattdessen wird am Ende auf der Brücke sogar wieder gefeixt. Für jeden anderen Menschen hätte so ein Erlebnis eine tiefe Zäsur dargestellt. Für jemanden wie Kirk sicher zumindest ein Gefühl von Ohnmacht, eben nicht alles im Griff zu haben. Ein kommandierender Offizier wäre aus meiner Sicht unter diesen Bedingungen nur sehr eingeschränkt in der Lage gewesen, die Mission durchzuführen, und das hätte auf die Handlung in irgendeiner Form durchschlagen MÜSSEN.
Wieder einmal erscheint die Ausgangssituation vielversprechend: Ein Planet ist von einer Krankheit betroffen, dahinter steckt ein Parasit, der sich in das Nervensystem von Parasiten einpflanzt. Auch Angehörige der Familie Kirk sind betroffen.
Leider haben die Autoren daraus nicht viel gemacht:
- Die Lösung des Problems ist rein technischer Art. Weite Teile der Folge beschränken sich darauf, ein Gegenmittel für die Krankheit zu finden. Man kommt irgendwann auf die Idee, die Wesen mit grellem Licht zu bestrahlen, was dann auch den gewünschten Effekt erzielt. Zwischendurch kämpft Spock gegen die Schmerzen an und ist einmal kurz blind. Wirklich dramatisch fühlt sich das alles nicht an.
- Die Geschichte um Kirks Angehörige ist ein Musterbeispiel für verschenktes Potential. Kirks Bruder und seine Schwester sind tot … und für Kirk geht alles seinen gewohnten Gang. Und als der Neffe dann irgendwann aus dem Fokus gerät, spürt man als Zuschauer, dass hier etwas dramaturgisch gegen die Wand läuft. Stattdessen wird am Ende auf der Brücke sogar wieder gefeixt. Für jeden anderen Menschen hätte so ein Erlebnis eine tiefe Zäsur dargestellt. Für jemanden wie Kirk sicher zumindest ein Gefühl von Ohnmacht, eben nicht alles im Griff zu haben. Ein kommandierender Offizier wäre aus meiner Sicht unter diesen Bedingungen nur sehr eingeschränkt in der Lage gewesen, die Mission durchzuführen, und das hätte auf die Handlung in irgendeiner Form durchschlagen MÜSSEN.
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