[30] Spock außer Kontrolle - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[30] Spock außer Kontrolle - Episodenbewertung

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    #31
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Was ich etwas unpassend fand, wie da Kirks Schwägerin auf der Krankenstation gestorben ist, warum hat da Pille überhaupt nicht reagiert, der hat doch einfach nur zugesehen?
    Naja, man hat zu dem Zeitpunkt überhaupt noch nicht gewusst, was man gegen diese Parasiten machen kann. McCoy waren ja praktisch die Hände gebunden...ich denke er konnte nur Schmerzmittel geben, bezüglich der Ursache jedoch war er machtlos. Aber zumindest erschrecken hätte er schon können...
    Was mich im Nachhinein an der Folge am meisten stört, ist, dass Kirk sich kaum berührt zeigt vom Tod seines Bruders. Sicher war da auch Fassade dabei, er konnte es sich nicht leisten, total zusammenzubrechen, aber ich fand seine Reaktion trotzdem etwas mau. Vielleicht werden wir ja über das Verhältnis der zwei Brüder im neuen Kinofilm etwas mehr erfahren...
    Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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      #32
      Ja, die Lösung des ganzen Parasitenproblems war schon ein wenig zu einfach gestrickt.
      Da hätte man schon mehr erwarten können.

      Trotzdem wusste diese Folge zu unterhalten und bot eine menge Spannung auf.
      Charakterszenen zwischen Kirk, Spock und Pille sind mal wieder sehr gelungen.

      Besonders die Brückenszene am Ende der Folge ist genial, geworden.

      5 Sterne für diese Folge von mir.

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        #33
        Eine interessante "Seuche" die sich da schon lange Zeit ausbreitet und nun von der Enterprise aufgehalten werden muss. Für Kirk kommt auch eine extra Portion persönlicher Motivation und familiärer Vertiefung hinzu: Sein (älterer) Bruder und Familie werden gezeigt. Für die etwas futuristisch gehaltene Aussenkulisse hat man sich anscheinend ins Zeug gelegt. Die Frequenz des privaten Senders von Kirks Bruder wird mit "GSK738 Frequenz 54" bezeichnet. GSK steht dabei wohl für die Initialien von George Samuel Kirk (dieser Name wurde in s1e10 "Der alte Traum" genannt, daneben müssten noch 2 weitere Neffen von Kirk existieren, die hier aber anscheinend schon älter waren)

        Das Konzept mit diesen Rieseneinzellerhaufen als Teil eines invasiven völlig anders gearteten Nervensystems exorbitanter Grössenordnung ist bisher einzigartig. Leider wurde nicht näher bekannt, ob es sich hierbei um Fortbewegung, Fortpflanzung oder Invasion handelt. Etwas unglaubwürdig ist die Resistenz dieser Zellen gegen extrem hohe Temperaturen und bestimmter hochenergetischer EM-Strahlung. Genauso merkwürdig ist es, dass der wissenschaftliche Schlüssel von Kirk persönlich geliefert wird, während alle anderen Wissenschaftler an Bord nicht drauf kommen: Das VIS-Spektrum (sichtbares Licht). Könnte man so begründen, dass eine völlig andere Perspektive von aussen hilft das Rätsel zu lösen.

        Mr.Spock wird hier über seine Grenzen hinaus belastet - sehr glaubhaft und charaktervertiefend dargestellt. Schnell wird die Handlung um seine Erblindung nochmal dramatisiert, aber durch einen vulkanischen Joker wieder begradigt (das innere Augenlid). Das kommt wohl öfter vor dass die Physiologie von Spock wieder einmal was Neues und stets Übermenschliches hervorbringt. Diese Episode trägt Züge einer typischen Vulkanierfolge und wiedereinmal einen millionfachen Lebensrettererfolg in Kirk-Manier.
        Zuletzt geändert von Marvek; 18.06.2009, 02:48.
        Gruss, Marvek
        Chemieonline

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          #34
          Eine gute Folge....nicht mehr...nicht weniger.
          Diese herumfliegenden Viecher fand ich recht interessant und als sie auf Spocks Rücken landeten hatte das einen leichten Hauch von Alien.
          Auch die menschenleere Stadt war leicht gruselig.
          Ich fand es nur überzogen...ja eigentlich unlogisch das Spock keine Schutzbrille aufsetzte und so war er kurz blind um dann später wieder sehend zu sein. Hätte man sich sparen können.

          Solide 4 Sterne...für mehr fehlt mir da was.

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            #35
            also eine top 10 liste fand ich hier noch nicht im forum
            ja die folge war gut aber dass spock jetzt so schmerzen hat, sah man nicht sehr
            wie kann so eine blöde Zelle eigentlich so überleben?

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              #36
              Mich hätte mal interessiert, was das Wesen für Intentionen hat außer sich zu verbreiten.

              Ansonten ist es hauptsächlich eine Folge für unser Dreiergespann. Da gibt es schöne Szenen, besonders als Spock erblindet und Kirk zu McCoy guckt Ich hab gedacht er schnauzt ihn gleich an und dann päter übder die Comm will er ihn wieder aufbauen
              Spock muss gegen sich selbst kämpfen und will sich dann auch noch beweisen indem er auf den Planeten runter geht.

              Trotzdem fand ich die Handlung etwas langweilig, da nicht wirklich viel Inhalt da war.

              3***
              "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
              "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
              "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
              "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                #37
                Mir hat die Folge recht gut gefallen. Die Story rund um die amöbenartige Spezies, die die Ursache für die Epidemie auf dem Planeten Deneva ist, hat mir recht gut gefallen. Interessant fand ich das Geräusch das dieses Wesen von sich gab und die optische Darstellung war auch gelungen.
                Weniger gut fand ich die Erklärungen das die Vulkanier "Übermenschen" sind und somit viel resistenter gegen alle Möglichen Einflüsse sind (Augen, Schmerzen besser verkraften, ...).
                Alles in allem eine unterhaltsame Folge die vier Sterne verdient.
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                  #38
                  Von mir gibt es fünf Sterne * * * * für die Folge, da ich sie sehr spannend und unterhaltsam fand, auch die Umsetzung in TOS-Remastered ist sehr gelungen, mit der gezeigten Fähigkeit der Enterprise, diese 200 Satelliten auszusetzen, mit denen der Planet bestrahlt wird.
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Wieder eine sehr gute Folge, die mir in Erinnerung geblieben ist. Hier wurden mal wirklich alienartige Aliens genommen, interessant dass sie nur Zellen eines viel größeren Organismus waren. Effektmäßig fand ich es ganz gelungen, wie man sie fliegen gesehen hat.
                  Die Aliens fand ich auch sehr interessant, einzelne sehr große Zellen, irgendwie verbunden. Schade, dass Spock hier keinen Kontakt bekam, aber es ist auch nicht immer eine friedliche Lösung möglich. Interessant bei der Folge ist, dass der fremde Meta-Organismus die Leute gezwungen hat, Raumschiffe zu bauen. Und krass fand ich hier in der Folge, dass immerhin Kirks Brüder und dessen Frau sterben.
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Und schließlich das Ende, ne gute Idee die Parasiten mit einer bestimmten Lichtfrequenz zu töten, nur warum Spock da so heroisch auf sämtliche Sicherheitsmaßnahmen verzichtet bei der Bestrahlung? Hätte sich doch wenigstens die Hände vors Gesicht halten können.
                  Spock hat ja dann immerhin die Augen zugemacht. Aber hier sehe ich auch ein Problem der Folge. McCoy, den ich für den schlechtesten der Star Trek Ärzte haöte, leistet sich hier einen ganz dicken Patzer. Kurz nach dem Spock bestrahlt wird, kommt das Ergebnis aus dem Labor, dass das unsichtbare Licht gereicht hätte. Allerdings ist intensives UV-Licht alles andere als gut für die Augen.

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                    #39
                    Die Episode greift mit den Parasiten irgendwie typische Horrorklischees der 60er und aufkommenden 70er Jahre auf, was auf ST aber auch gelungen umgesetzt wurde.

                    Interessant war die Episode insbesondere auch durch den Bezug zu Kirks Familie .. auch wenn das für uns ja nur ein kurzes Intermezzo war.

                    Die Lösung bezüglich Spocks zusätzlichem Augenlid schien mir schon als Kind weit hergeholt ... aber so funktioniert das nunmal. Es war für mich o.k. ... und irgendwelche anatomischen Unterschiede außer spitzen Ohren und grünem Blut zu thematisieren oder eben für so eine Lösung "herhalten zu lassen" halte ich auch nicht für einen Fehler.

                    Insgesamt für mich eine gute und unterhaltsame, der ich 4 Sterne gegeben habe.
                    "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                      #40
                      Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                      Die Episode greift mit den Parasiten irgendwie typische Horrorklischees der 60er und aufkommenden 70er Jahre auf, was auf ST aber auch gelungen umgesetzt wurde.
                      Ich würde sagen, dass die Folge hier schon noch kräftig an der Entstehung dieser Klischees mitgewirkt hat und weniger auf einen fahrenden Zug aufgesprungen ist.

                      Im B-Movie-Bereich gibt es wohl auch sehr viel mehr zum Thema Parasiten, aber mir fällt da nicht viel ein, was als Vorläufer dieser Folge gelten könnte. Immerhin sollen diese Parasiten ja auch so etwas wie Zellen eines riesigen verteilten Gehirns sein.

                      Kennt irgendjemand ein frühes Beispiel von dem man die Story dieser Folge ableiten könnte ?

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                        #41
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Ich würde sagen, dass die Folge hier schon noch kräftig an der Entstehung dieser Klischees mitgewirkt hat und weniger auf einen fahrenden Zug aufgesprungen ist.
                        Das ist jetzt schwierig zu sagen, da ich die 60er grob in Erinnerung hatte. Spontan kommt mir jetzt vergleichbar "Die Körperfresser kommen" in den Sinn (ulkigerweise mit Leonard Nimoy ), der aber von Ende der 70er sein dürfte. Der Film war aber schon ein Remake eines Films aus den 50ern ("Die Dämonischen"? ) und beruhte auf einer Romanvorlage aus dieser Zeit. Ich nehme an, es gibt noch mehr Beispiele, aber mir fallen sie gerade nicht ein. Wenn jemand diesbezüglich etwas beisteuern kann, wäre dann schon interessant, aus welcher Zeit es stammt ...
                        "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                          #42
                          Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                          Das ist jetzt schwierig zu sagen, da ich die 60er grob in Erinnerung hatte. Spontan kommt mir jetzt vergleichbar "Die Körperfresser kommen" in den Sinn (ulkigerweise mit Leonard Nimoy ), der aber von Ende der 70er sein dürfte. Der Film war aber schon ein Remake eines Films aus den 50ern ("Die Dämonischen"? ) und beruhte auf einer Romanvorlage aus dieser Zeit. Ich nehme an, es gibt noch mehr Beispiele, aber mir fallen sie gerade nicht ein.
                          Das mit den "Dämonischen" passt ganz gut, denke ich, das müssten Pflanzen gewesen sein, was aber auch zur Folge http://www.scifi-forum.de/science-fi...bewertung.html passt, wo es diese Sporen gibt.

                          Von John Wyndham gibt es noch den Roman Blumen des Schreckens - Wikipedia von 1962. Aber eigentlich interessant ist ja die Idee eines weit verteilten Organismus, wie man es in TNG mit den Borg findet. So etwas Vergleichbares gibt es in TOS nur ansatzweise mit diesen Parasiten hier, die vermutlich auch eine Art Hive-Mind bilden.

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                            #43
                            Da ist viel gekünstelte Dramatik im Spiel.
                            Es sind Verwandte von Kirk betroffen, aber für die Handlung spielt das keine Rolle, Trauer gibt es kaum. Was wird aus Kirks Neffen?
                            Ein Gewissenskonflikt wird heraufbeschworen: Schicksal des befallenen Planeten und der Rest der Galaxis.
                            Schließlich Spocks zeitweilige Erblindung, ohne das klar ist wieso. Auf die Lösung, nämlich eine bestimmte Strahlungsfrequenz zu verwenden, hätten Tüftler schon längst kommen können. Die Wissenschaftler haben doch wohl genug herumexperimentiert.
                            Das alles ist der Stoff des Trivialen.

                            Von der Kolonie Deneva sieht man auch nicht viel. Unglaubhaft, dass eine Million Menschen so hilflos sein sollen. Einige Bewohner hätten zumindest per Funk an die Enterprise oder an andere Planeten eine Beschreibung der Gefahr liefern können. Aber das hätte wohl die Spannung genommen. So gehen dann Kirk und Co. ungeschützt (!) auf die Suche nach einem unbekannten Feind.

                            Interessant ist lediglich der Kampf Spock gegen Spock. Es ist logisch, dass er sich wieder runterbeamen lässt, er ist ja schon befallen, niemand muss sich mehr in Gefahr begeben, und Spock kann den Erreger bzw. die Schmerzen kontrollieren. Spocks Kampf gegen sich und die Besatzung finde ich gut dargestellt.

                            Weil die Episode zumindest eine gewisse Spannung aufweist, gebe ich noch 3 Sterne.

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                              #44
                              Also bei diesen "Viechern" musste ich sofort an den Film "Puppet Masters - Bedrohung aus dem All" denken aus 1994 mit Donald Sutherland. Hier waren nämlich ebenfalls solche "Viecher", die sich am Rücken des Opfers festsaugten, seine Gedanken kontrollierten und manipulierten. Natürlich jedoch stark ausgebaut im Gegensatz zur ST Folge hier. Aber ich frage mich doch, ob die Macher von dem Film die Idee von dieser Star Trek Folge her genommen haben?

                              Diese "Organismen" selbst fand ich doch ziemlich "eklig". Für so eine alte Produktion war das doch wirklich gar nicht so übel gemacht wie ich finde. Auch sonst, z.B. die Sternenkarte usw., und die Location (ich könnte schwören dass war die gleiche, die auch mal bei einem Teil von "Planet der Affen" verwendet wurde) war doch nicht schlecht. Die nächste Folge (Das Spukschloss, 1. Folge 2. Staffel) war da doch schon wieder wesentlich "billiger" gemacht.

                              Ja, störend, wie hier auch schon genannt wurde, fand ich ebenfalls die relative "Gelassenheit" von Kirk um den Tod seines Bruders, seiner Schwägerin und das Schicksal seines Neffen. Das Spock auch plötzlich und einfach so nach seiner Erblindheit direkt auf die Brücke spazierte, als ob nie was gewesen wäre und mit dieser doch relativ fadenscheinigen Erklärung war ebenfalls zu viel des Guten. Das man von angeblich millionen Einwohnern nur kurz ein "kleines Grüppchen" zeigt, ansonsten alles ausgestorben wirkte, war auch etwas "daneben gegriffen".

                              Tja, sonst eine ganz "nette" Folge. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
                              "So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)

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                                #45
                                Die Folge ist trotz allem schwer in Ordnung, zwar ist es eigentlich keine neue Inovation wenn es um die Handlung geht "Aliens führen Invasion durch" jedoch hat man mit Spocks Verletzung und der originellen Darstellung der Aliens wieder viel Sympatie bei mir erzielt , Ansonsten gibt es eigentlich relativ wenig zu sagen, Mckoy versteht Spocks Verhalten mal wieder nicht und Kirk verarbeitet denn Tod seiner Verwandten innerhalb von Minuten.

                                Ich vergebe deshalb auch **** Sterne.

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