Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Auf Messers Schneide" nur mit drei Sternen bewertet, weil diese TOS-Episode IMHO leider nur eine vollkommen durchschnittliche TOS-Folge war. Diese TOS-Episode war unlogisch, das heißt, voller Logigfehler und das Raumschiff war äußerst seltsam.
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[21] Auf Messers Schneide - Episodenbewertung
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Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
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*****-5 Sterne.
Ich habe die Folge kaum verstanden, als ich sie das erste Mal sah.
Fand sie aber ganz interessant.
Es kam so eine Stimmung von verzweiflung(in angesicht von ungewissen kräften) auf...Dieser Latzerus war quasie dazu verdammt immer zwischen den Universen zu wechseln.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWo war übrigens das Gegenstück zu Kirk, als dieser im anderen Universum war?"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Eine schreckliche Folge und ein tiefer Einbruch in dem sonst so starken dritten Abschnitt der 1.Staffel.
Die Handlung ist wirr und absolut unlogisch. Eine Folge die nur bei ausführlichem Gebrauch der Vorspultaste erträglich wird.
Schade, dass ausgerechnet für eine solche Folge noch soviel Geld - was dann ja in anderen Folgen fehlte- für Special Effects verpulvert wurde.
1 Stern *I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Hey!
Keine wirklich gelungene Folge. Abgesehen von leichter Spannung in Bezug auf das Rätselraten, was da vor sich geht und was dieser Lazarus plant war die Folge doch eher langweilig. Einzig und allein der Schluss weiß noch ein wenig zu überzeugen, wenn man darüber nachdenkt das die beiden Lazarus nun in ihrer Feindschaft bis in alle Unendlichkeit gefangen sind.
Es reicht hier für mich auch nur für 3 Sterne.
Gruß,
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Ein Hirntumor namens Walter
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenSchade, dass ausgerechnet für eine solche Folge noch soviel Geld - was dann ja in anderen Folgen fehlte- für Special Effects verpulvert wurde.
Leider hat wohl auch keiner für die Remastered Version eine vernünftige Idee gehabt, wie man das besser machen könnte. Sehr schade.
Die Story ist an sich gar nicht mal so schlecht, vor allem in Bezug auf das dramatische Ende.Die vielleicht besten SciFi-Comics:
Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft
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Die erste Folge wo Kirk "die Galaxis rettet", was an sich vielzitiert wird. Anfangs bekommt man wieder einmal den Eindruck, dass die Enterprise alleine den grössten Teil der Flotte darstellt.
Spock und Kirk arbeiten hier gut zusammen was das logische Schlussfolgern betrifft. McCoy steht hier aussen vor, ihm bleibt nur das stetige Versorgen der Verletzten und das Leiden darunter, dass ihm niemand glaubt, weil er für diverse Witze bekannt ist.
In Star Trek die erstmalige Erwähnung eines Paralleluniversums, leider ist es nicht möglich, dass Wesen aus Antimaterie in einem Materieuniversum frei und unexplodiert rumlaufen können, angenommen es handelte hier sich nur um eine Modellvorstellung nach Kirk-Spock, so wird das aber wieder aufgeweicht, in dem der vernünftige Lazarus die Antimaterie bestätigt. Wenn identische Teile aus Materie und Antimaterie zusammentreffen, so gibt es eben diese Explosion, leider gilt das nur auf der Ebene der Elementarteilchen. Ein beliebiger Körper Antimaterie in einer beliebigen Materie-Umgebung, würde auch sofort explodieren. Und dann sollen sich diese Eigenschaften im Korridor plötzlich aufheben ? Also mit dieser Antimaterie-Interpretation kann ich mich hier nicht anfreunden.
Auch bleibt etwas unklar ob dieser Korridor künstlich erschaffen oder ein natürliches Phänomen ist, oder ob man jetzt ständig damit rechnen muss, dass aus Antimaterieuniversum was "rüberkommt".
Es bleibt da noch einiges offen.
Die Folge ist relativ anspruchsvoll, der Zuschauer muss auf jeden Fall die Existenz von Paralleluniversen annehmen. Die Effekte mit den sich drehenden Negativbildern sind recht einfach aber zeitgemäsz.
In diesen ominösen (zeitlosen?) Korridor wurde dann noch eine Botschaft reingezwängt, was nicht sehr gut rüberkommt: Die lebenslange Feindschaft mit sich selbst und der überzogene Instinkt auf Einzigartigkeit.
Kirk konnte seinen Auftrag mehr als erfüllen, obschon ungeklärt bleibt, ob bei einem Misserfolg der ganze Quadrant, die ganze Galaxie, ... oder das ganze Universum zerstört worden wäre.
Erschwerend kommt hier hinzu, dass es diesmal nicht die Lithium-kristalle und nicht die Di-Ilithiumkristalle, sondern die Siliciumkristalle sind, die eine technsiche Rolle tragen. Irgendwann muss man sich mal festlegen ...Gruss, Marvek
Chemieonline
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Ich muss hier leider sagen das mir die Folge nicht gut gefallen hat.
Die Story und der Handlungsfaden waren einfach zu kompliziert und Spannung kam bei mir auch nie auf.
2 PunkteEin Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.
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Eigentlich hatte ich gehofft, dass Remastered die eher schwachen Effekte dieser Episode etwas aufpoliert. Leider bleiben jedoch die meisten Bilder unangetastet.
Die Story selbst ist und bleibt Schwachsinn. Ein Universum das nur aus Antimaterie besteht und wenn Materie und Antimaterie auf einander treffen werden beide Universen zerstört. NATÜRLICH. Auch bei den beiden Lazarusen hat man des öfteren gepatzt.
Einzig das Ende mt dem ewigen Kampf vermag zu überzeugen und rettet die Folge vor der Mindestpunktezahl:
2 Sterne!
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Eine der Folgen, die ich schon x-mal gesehen habe, weil ich sie mir vor ewigen Jahren mal auf VHS aufgenommen habe, und danach wirklich sehr oft angesehen habe.
Nun habe ich sie mir mal auf DVD gegeben, das erste mal dass Paralleluniversen erwähnt werden, die Umsetzung war jedenfalls manchmal doch verwirrend. Naja am Ende hat es sich so halbwegs aufgelöst, das Universum wird gerettet und alles ist wieder in Ordnung.
Etwas unverständlich für mich, warum man Lazarus solch eine Bewegungsfreiheit auf der Enterprise gegeben hat.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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4 Sterne. Wirklich schlecht fand ich die Wechsel der Lazarusse, aber die Idee, dass zwei Paralleluniversen einander berühren und man zwischen ihnen wechseln kann, hat mich sehr fasziniert. Von der Folge geht eine sehr seltsame, unheimliche Stimmung aus, und auch der Schluss, dass beide Lazarusse in einem Korridor für immer eingeschlossen sind, lässt mich heute noch schaudern wie bei kaum einer anderen TOS-Folge.
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Gut, Böse, Materie, Antimaterie. Ja, der eine Lazarus hatte etwas mehr Bart als der Andere.Sein kleines UFO sah irgendwie lustig aus. Die Idee mit den beiden Universen war so schlecht nicht, die Umsetzung ganz okay. Ganz unterhaltsame, mittelmäßige Folge.
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„Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~
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