So wie es aussieht befindet sich der Planet Organia räumlich in etwa zwischen dem klingonischen Reich und der Föderation - und gleich geht es heiss her.
Die Klingonen sind DER erstrangige Hauptfeind der ganzen Serie.
Die Organier sind Meister der Tiefstapler, Kirks offensives Angebot sie aus der "Stagnation" zu holen wirkt so, als würde die Hauptdirektive im Angesicht des Krieges nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Die chronische Lächeln der Organier bringt die Klingonen glaubwürdig auf die Palme, interessant mal zu sehen wie eine Besetzung beginnt - nicht immer nur Weltraumschlachten sondern mal was völlig neues im Kampf gegen die Klingonen: nicht nur Austausch von Torpedos sondern der Aufbau eines Widerstandes gegen die Klingonen.
Die Haltung der Organier ist merkwürdig pazifistisch und teilweise völlig lethargisch und emotionslos, passt aber zur Stagnation der ganzen Gesellschaft. Kor hat es anscheinend sehr nötig ständig mit seinem "Wahrheitsfinder" zu drohen und wirkt damit eher eindimensional. Aber alles wirkt trotz der einfachen Mittel recht überzeugend.
Zum Schluss wird die Stagnation der Organier lediglich als Tarnung entlarvt. Die Macht einer handvoll Organier reicht offenbar um zwei Fundamentalmächte komplett aufzuhalten, und damit steht man vor einem neuen Konzept, eben das nicht alles so umkompliziert ist, wie es scheint: jederzeit kann sich im Weltraum das Blatt wenden, es gibt übermächtige Lebensformen, die auch nicht davor scheuen eben mal einzugreifen.
Damit ist ein Krieg zwar abgewendet, aber der Frieden erzwungen, es bleibt fraglich, ob (vor allem nach klingonischem Maszstäben) das langfristig was bringt.
Sehr schöne Folge mit unvorhersehbarem Ende; man rechnet nicht wirklich damit, dass die Organier nachher das Geschehen dominieren.
Die Klingonen sind DER erstrangige Hauptfeind der ganzen Serie.
Die Organier sind Meister der Tiefstapler, Kirks offensives Angebot sie aus der "Stagnation" zu holen wirkt so, als würde die Hauptdirektive im Angesicht des Krieges nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Die chronische Lächeln der Organier bringt die Klingonen glaubwürdig auf die Palme, interessant mal zu sehen wie eine Besetzung beginnt - nicht immer nur Weltraumschlachten sondern mal was völlig neues im Kampf gegen die Klingonen: nicht nur Austausch von Torpedos sondern der Aufbau eines Widerstandes gegen die Klingonen.
Die Haltung der Organier ist merkwürdig pazifistisch und teilweise völlig lethargisch und emotionslos, passt aber zur Stagnation der ganzen Gesellschaft. Kor hat es anscheinend sehr nötig ständig mit seinem "Wahrheitsfinder" zu drohen und wirkt damit eher eindimensional. Aber alles wirkt trotz der einfachen Mittel recht überzeugend.
Zum Schluss wird die Stagnation der Organier lediglich als Tarnung entlarvt. Die Macht einer handvoll Organier reicht offenbar um zwei Fundamentalmächte komplett aufzuhalten, und damit steht man vor einem neuen Konzept, eben das nicht alles so umkompliziert ist, wie es scheint: jederzeit kann sich im Weltraum das Blatt wenden, es gibt übermächtige Lebensformen, die auch nicht davor scheuen eben mal einzugreifen.
Damit ist ein Krieg zwar abgewendet, aber der Frieden erzwungen, es bleibt fraglich, ob (vor allem nach klingonischem Maszstäben) das langfristig was bringt.
Sehr schöne Folge mit unvorhersehbarem Ende; man rechnet nicht wirklich damit, dass die Organier nachher das Geschehen dominieren.
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