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[23] Landru und die Ewigkeit - Episodenbewertung
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"So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Zitat von Yoko Beitrag anzeigenIch finde, dass ist wieder eine der Folgen von TOS, die nicht weiter erwähnenswert sind.
Hat mich nie wirklich mitgerissen und zumeist übergeh ich sie, wenn ich mir die Serie auf DVD ansehe."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Naja....eigentlich ein ganz nettes Thema.
Nur war das ganze etwas seltsam umgesetzt....diese "Party" Punkt 12 war sehr seltsam und auch diese Widerstandszelle kam mir eigenartig vor.
Als erst leisten sie Widerstand und dann wenns fast soweit wäre ist Landru wieder der gute
Und am Ende quatscht Kirk den Computer nieder wobei der zu rauchen anfängt....das ist ja kultig aber auch sehr idiotisch.
Naja 3 Sterne kann man geben...nicht schlecht aber auch nicht wirklich unterhaltsam.
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An und für sich schon ein gutes Thema nur die Umsetzung finde ich nicht so sehr gelungen. Die Folge kann mich nicht mitreißen. Zumal Spock doch schon nach der Hälfte der Folge feststellt es sei nur ein Computer und ich seitdem darauf warte, dass sie ihn ausschalten.
3***"We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
"The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
"Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
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Mir hat die Folge nicht so gut gefallen, deswegen vergebe ich nur zwei Sterne. Wie schon von Orovingwen erwähnt war ca. zur Hälfte der Folge die Spannung raus, da Spock feststellt das nur ein Computer hinter Landru steckt. Auch die Schlußszene mit Spock und Kirk, wie sie den Computer zum Absturtz bringen, war nicht spannend und wenig innovativ.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenAuch die Schlußszene mit Spock und Kirk, wie sie den Computer zum Absturtz bringen, war nicht spannend und wenig innovativ.
Ich hätte auch gehofft, dass man Das Wohlder Körpers vs. Die Gefühle (das was Landru vermittelt ist ja nur programmiert und auch kein wirkliches Glück, sondern "nur" die Abwesenheit von Bedürfnissen) bzw. vs die geistige Gesundheit. Kirk spricht nur von Stagnation."We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
"The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
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Ich finde die Idee der Folge gut, sie hat eine brauchbare Grundstorry und zeigt das ein Computer nur immer genau so viel kann wie man es ihm halt Sagt. Der Planetenbewohner ähnelt allerdings er einer Sektengemeinde die dauerhaft einen kleinen Tutch Extasy eingeflöst bekommen hat und mit einer Art wohlfühl Hive Bewusstsein vernetzt ist.Dieses lässt keinen Platz für Eigenverantwortung und behindert die Menschen daran auch ihre Schlechten Angewohnheiten in ihr Leben zu integrieren oder sie eigenständig abzustellen.
Man hätte die Sendung etwas besser umsetzen können.Gut Letztenendes hat Kirk dem Computer eingeredet das er gegen seine eigenen Regeln verstößt was ihn (welch Wunder) dann auch zerstört hat. Leider blieb die Frage der Eingliederungshilfe für die Bevölkerung weitgehend ungeklärt. Ich denke die haben alle einen guten Psychologen nötig.
3 Sterne da mir die Inszenierung nicht zugesagt hat aber das ist ja Geschmackssache
LG InfinitasDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Tendenziell eine weniger gelungene Folge. Ich will an dieser Stelle wieder einige ausgewählte Aspekte dieser Folge andiskutieren:
- Der Einstieg ins Geschehen gestaltet sich wieder einmal ausgesprochen schwierig. Sulu wird offenbar während einer Außenmission auf einem erdähnlichen Planeten einer Gehirnwäsche unterzogen und faselt infolge etwas von "Landru". Diese Situation wird defacto nicht aufgelöst und trägt damit eigentlich nur zur Verwirrung des Zuschauers bei. Immerhin stellt das Außenteam um Kirk später ja fest, dass die Zauberstäbe offenbar überhaupt keine Funktionalität aufweisen.
- Auch die späteren Ereignisse tragen nicht wirklich etwas zur Erhellung bei. Punkt Zwölf bricht eine Art Panik aus. Die Bevölkerung dreht durch und geht sich gegenseitig an die Gurgel. Die Funktion dieses Rituals wird im weiteren Verlauf nicht deutlich. Auch nicht, warum nur bestimmte Teile der Bevölkerung davon betroffen sind. Einige verhalten sich ja offensichtlich recht vernünftig.
- Weiterhin hat mich gestört, dass die Handlung sehr stark von Zufällen vorangetrieben wird. Das Außenteam operiert in einem sehr kleinen Bereich des Planeten (eine Art Westernstadt mit Saloon usw.). Ausgerechnet dort trifft man auf den Führungszirkel des Widerstands gegen Landru. Und das Geheimversteck des Widerstands, welches an das Verließ einer Raubritterburg erinnert, ist zufällig gleichzeitig auch das Gefängnis, in dem die politischen Gegner von Landru gezüchtigt werden. Und in unmittelbarer Nähe befindet sich sogleich der Palast, von dem aus Landru die gesamte Gesellschaft kontrolliert.
- Leider wird nicht deutlich, wie es historisch zu der Situation (Landru kontrolliert die Gesellschaft) gekommen ist. Wie konnte Landru die gesamte Gesellschaft gleichschalten? Welches Wertesystem hält eine solche Gesellschaft über eine so lange Zeit zusammen? Relativ unklar bleibt auch, welche Rolle hierbei die "Archonen" (die Überlebenden der Archon) gespielt haben. Was genau ist aus ihnen geworden? Die Folge beginnt mit der Fragestellung nach dem Verbleib der "Archonen", aber am Schluss wird diese Frage nicht mehr aufgegriffen.
- Gestört hat mich auch, dass Kirk eigenmächtig entscheidet, die Gesellschaft von einer Minute auf die andere aus ihrem Sockel zu heben. Kirk kann sich in den wenigen Stunden seiner Anwesenheit kaum ein Bild davon gemacht haben, was die Bevölkerung sich überhaupt wünscht und was das beste für die Gesellschaft insgesamt sein könnte.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenRelativ unklar bleibt auch, welche Rolle hierbei die "Archonen" (die Überlebenden der Archon) gespielt haben. Was genau ist aus ihnen geworden? Die Folge beginnt mit der Fragestellung nach dem Verbleib der "Archonen", aber am Schluss wird diese Frage nicht mehr aufgegriffen.
Weitere Bedeutung der Archonen: Für die Widerständler wie Reger sind die Ankömmlinge unter Kirk eine Hoffnung auf Hilfe, für Landru sind sie eine potenzielle Gefahr.
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Bei der Beurteilung dieser Mummenschanz-Episode sollte man berücksichtigen, dass sie erstmals am 09.02.1967, also in der Fastnachts-Zeit in den USA ausgestrahlt wurde
Vielleicht sollte damit Kritik an Feiern geübt werden, die an bestimmte Daten gebunden sind.
Die USS Achon NCC 158 von 2167 stammt fast aus dem ENT-Zeitraum.
Landru ähnelt irgendwie dem Metron aus Arena.
Ohnmacht durch Schallwellen gab es auch in anderen Episoden.
Nun gut es ist die erste Staffel daher gerade noch
****Slawa Ukrajini!
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Ich denke, das es in einigen TOS-Folgen nicht zwangsläufig darauf an kommt, ob wirklich jedes Detail 100%ig durchdacht ist, oftmals wird einfach ein Sachverhalt wie eben ein durch eine Computergesteuerte Gesellschaft dem Zuschauer präsentiert, der sich seine eigene Meinung über dieses Szenario bilden kann, eine Gesellschaft die nach denn Wertvorstellungen einer Maschiene Lebt mit Programmen (Kapuzenmänner) als aktive Steuerung und Verteidigung gegen fremde Einflüsse, klingt fast etwas nach Matrix oder Skynet . Die Kulissen fand ich jetzt jedoch nicht so berauschend eben wiedermal von allem etwas in typischer TOS-Manier. Höhepunkt war natürlich als Kirk Landru in Grund und Boden geredet hat, ( Jetzt weiß ich auch woher der Ausdruck "jemanden Totquatschen" kommt ).
Ich vergebe deshalb auch gut gemeinte **** Sterne.
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Menschen laufen wie Marionetten herum, grinsen ständig und reden von Freude, Ruhe, Frieden und Glück. Die seelenlosen Figuren glauben, im Paradies zu leben.
Die Story ist irre, skurril, auch etwas unheimlich, und mysteriös durch das "Fest" und die Kapuzenmänner. Witzig sind Pille und Kirk als grinsende Idioten, nachdem sie "absorbiert" wurden. Leider ist das Erzähltempo nicht sehr hoch.
Thema dieser Folge ist ein Gegensatz: stumpfer Gemeinsinn für alle und Verbot von Individualität für Einzelne.
Der herrschende Computer ist für Frieden und Glück, für das Wohl der Gemeinschaft. So wurde er einst von Landru programmiert. Landru hatte Gutes im Sinn. Er wollte weitere Kriege vermeiden und programmierte den Computer auf Frieden. Der Preis dafür sind Kontrolle und Überwachung.
Wir haben hier wieder ein Beispiel, dass Computer nicht besser herrschen können als Menschen. So flexibel kann keine Programmierung sein.
Kirk vermisst Kreativität, ohne die eine Gemeinschaft langfristig untergeht, und bringt den Computer dazu, sich zu zerstören. Ich finde Kirks Argumentation nicht überzeugend, das Rededuell ist aber allemal besser, als die technischen Anlagen mit Waffen zu zerstören.
Ich gebe 4 Sterne.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenDas ist ja genau der Punkt. Nimmt man George Orwells Animal Farm, dort heißt es:
- All animals are equal.
- But some are more equal.
Und in der menschlichen Gesellschaft ist es genauso. Ungerechtigkeit und Ungleichheit findet man dort überall. Auf Mitleid oder Mitgefühl braucht in unserer heutigen Zeit kaum jemand zu hoffen. Die Buchstaben des Gesetzes werden oft erbarmungslos in grausame Taten umgesetzt, und allenfalls Reiche und Prominente werden verschont. Wenn ein Computer aber nach denselben, allgemein für gut befundenen Gesetzen regiert, und alle gleich behandelt, erreicht dies schon ein gewisses Maß an Gerechtigkeit.
Und genauso würde ein Computer handeln konsequent in animal farm geht es ja nicht um gerechtigkeit sondern um gleichheit. Gleichheit macht aber politisch gesehen nur sinn als soziale Gerechtigkeit was de facto eben das Gegenteil von Gleichbehandlung ist. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen des Individuums!
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Ich glaube die Folge ist jetzt auf jeden Fall in meinen Top 4, die hat mir voll zugesagt... fand schon cool wie die Enterprise Besatzung in Anzügen bzw "normaler" Kleidung rumgerannt ist, das Szenario hat mir generell sehr zugesagt... begonnen mit diesen "scheinbar glücklichen" Planeten und dann die "Party", die Unterwürfigkeit des Volkes wenn was Landru betrifft, die "verzauberten" McCoy und Sulu und auch dass es sich bei Landru um einen Computer handelt war logisch, auf Grund der Technologie... hab eigentlich die ganze Zeit gedacht es ist eine Art Roboter, aber dass es sich um einen Computer handelt ist auch in Ordnung... keine Ahnung warum die Folge eher unbeliebt ist, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden (dafür fand ich einige "sehr beliebte" Folgen nicht so gut).-
6 Sterne, weil ich überhaupt nichts zu bemängeln (und kleine Mängel hab ich davor bei jeder Folge gefunden) hatte und gut unterhalten wurde.
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