Sulu und ein weiterer Offizier (Lt. O'Neill ?, ein Zufall). SUlu scheint durch eine hochentwickelte Form der Gehirnwäsche gegangen zu sein. Etwas anachronistisch, wenn man die Verhältnisse auf den Planeten betrachtet. Ich schätze es ist das erste Mal, die Crew in antiqierter Menschenkleidung zu sehen, eine ganz neue Seite.
Das Umschlagen der Stimmung auf dem Planeten ist alles andere als Vorhersehbar und von der Idee her einzigartig. Ironischerweise sagte Kirk vorher noch, dass nicht viel passieren kann bei der Gemütslage. Anarchie als Fest zu bezeichnen ist mal was ganz anderes, aber eigentlich eher ungünstig für die Lebensqualität.
(Schläft Spock eigentlich mit offenen Augen ?)
Dieser Landru scheint anfangs ein mächtiger Diktator zu sein, auch Denunzianten im Volk gehören dazu (mag etwas an die Staatssicherheit erinnern (gesellschaftskritisch?)) und auch Widerständler. Lustig wie Kirk hier rebelliert und die Gesetzgeber eher nur mechanisch reagieren. Landru scheint hier alle direkt steuern zu können, definitiv eine sehr uneingeschränkte Form der Diktatur. Die beherrschten Gemüter wirken in ihren Bewegungen fast zombiehaft.
Die U.S.S. Archon hat vor 100 Jahren den rebellierenden Anstoss der Einmischung gegeben und wird nun durch die Crew der Enterprise fortgesetzt. Spock entlarvt hier eine verwandte Seele in Landru: computerisiert.
Teilweise lustig dieses Freude-Friede-Geschwafel hat fast eine religiöse Komponente. Kirk bringt frischen Wind in resignierende Widerstandsbewegung, verwirft die oberste Direktive als ungültig und redet den Computer tot - wieder einmal.
Der Computer wurde programmiert Friede und Ruhe mit Stagnation zu erkaufen, dabei war die Programmierung und Computerkontrolle an sich ein strategischer Fehler.
Sehr schöne Folge. Es zeigt sich hier deutlich, wie die Menschheit von anderen Kulturen lernen kann, diese war ein eher abschreckendes Beispiel.
Das Umschlagen der Stimmung auf dem Planeten ist alles andere als Vorhersehbar und von der Idee her einzigartig. Ironischerweise sagte Kirk vorher noch, dass nicht viel passieren kann bei der Gemütslage. Anarchie als Fest zu bezeichnen ist mal was ganz anderes, aber eigentlich eher ungünstig für die Lebensqualität.
(Schläft Spock eigentlich mit offenen Augen ?)
Dieser Landru scheint anfangs ein mächtiger Diktator zu sein, auch Denunzianten im Volk gehören dazu (mag etwas an die Staatssicherheit erinnern (gesellschaftskritisch?)) und auch Widerständler. Lustig wie Kirk hier rebelliert und die Gesetzgeber eher nur mechanisch reagieren. Landru scheint hier alle direkt steuern zu können, definitiv eine sehr uneingeschränkte Form der Diktatur. Die beherrschten Gemüter wirken in ihren Bewegungen fast zombiehaft.
Die U.S.S. Archon hat vor 100 Jahren den rebellierenden Anstoss der Einmischung gegeben und wird nun durch die Crew der Enterprise fortgesetzt. Spock entlarvt hier eine verwandte Seele in Landru: computerisiert.
Teilweise lustig dieses Freude-Friede-Geschwafel hat fast eine religiöse Komponente. Kirk bringt frischen Wind in resignierende Widerstandsbewegung, verwirft die oberste Direktive als ungültig und redet den Computer tot - wieder einmal.
Der Computer wurde programmiert Friede und Ruhe mit Stagnation zu erkaufen, dabei war die Programmierung und Computerkontrolle an sich ein strategischer Fehler.
Sehr schöne Folge. Es zeigt sich hier deutlich, wie die Menschheit von anderen Kulturen lernen kann, diese war ein eher abschreckendes Beispiel.
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